Beiträge von Tucker

    Zitat

    =) Ich auch - heiße da genau, wie hier.

    Das einzige, was ich da mache ist allerdings im Forum schreiben, da sind leider noch viel zu viele Menschen, die absolut falsche Ratschläge erteilen und viele Problemfälle.

    Dogspot kanns mit Dogforum nicht aufnehmen ;)

    Da zu korrigieren ist ein Full-Time-Job...

    Das stimmt total!
    Also was da zum Teil für ne Auffassung herrscht...jungejunge.
    Bin da auch, als SueTucker.

    Ich muss aber sagen, wenn man davon absieht, dass man da wirklich 24 Stunden am Tag Nachhilfe geben könnte, dann gefällt mir die Struktur der Plattform sehr gut, mit den Profilen usw.

    lg Susanne

    Ich muss sagen, ich kenne gar niemanden mit so massiver Angst vor Hunden...zumindest nicht vor meinen.
    Mein jetziger meldet den Besuch zwar, er blafft ein paarmal, aber eher tief und gelassen- kein hysterisches Gekeife, wenn aber alle drin sind und jeder einen Platz gefunden hat, dann legt er sich bei mir ab.
    Er hat ein größerers Problem mit Leuten die laufend an ihm rumknuddeln wollen- das geht gar nicht!

    Auf der Straße läuft mein Hund ohnehin neben mir und zu niemand anderem hin, das tut er generell nicht. Wenn er frei ist und ich sehe es kommt jemand rufe ich immer ran, egal ob derjenige angst hat, radelt, joggt, mit Hund oder sonstwas, ich rufe meinen Hund dann immer zu mir.

    lg Susanne

    Ich halte es so wie Muecke. Meine Tochter war noch im Krabbelalter bevor mein letzter Hund über die Regenbogenbrücke ging. Alle haben die Hände über dem Kopf zusammengeschlagen, dass ich ihn überhaupt behalten habe, er war Angstbeißer und er hatte angst vor Kindern...
    Wie dem auch sei, er fand das alles ganz ok, aber er hat sich dann auch zurückgezogen und ich hab dann quasi seine Privatsphäre geschützt.
    Mittlerweile sind die lieben Kinder fast 5 und fast 7, ein neuer Hund ist da, und auch hier haben sie von anfang an gelernt, dass der Hund Ruhe braucht und kein ständig verfügbares Spielzeug ist.

    Klappt alles bestens. Ich halte diese Rangordnungsgeschichten für daneben. Es kommt drauf an, jede Situation ist anders. Aber ich weiß, dass mein Hund nie was tun würde wenn ich oder die Kinder an seinem Platz wären, er würde auch nie was tun beim fressen, ich füttere ohnehin mit dem Napf in der Hand und da kann mein sohn drumrum laufen, die Katze in den Napf spähen- das stresst ihn alles nicht. Trotzdem halte ich vorwiegend seinen Platz ruhig und wenn er frisst ist auch Ruhe- wenn möglich...die Kinder :D .
    Ich denke einfach, jedem Lebewesen steht ein friedlicher Platz zu wo es keine Überraschungen gibt. Mal ernsthaft, könntest du ruhig schlafen, wenn du weißt, da krabbelt ein Kleinkind rum was dir jederzeit, an den Haaren oder Ohren ziehen könnte, dir in die Nase zwicken...
    Du schläfst sicher besser, wenn du mit nichts rechnen mußt, was dich plötzlich aus dem Schlaf reißt.

    lg Susanne

    Ich hab auch eins, habs hier: http://www.barfshop.de/
    gekauft.
    Ist ganz problemlos gewesen. Trotz, dass ich aus Österreich komme und von da aus überwiesen hab, war das Teil in unter 2 Wochen hier.
    Größe 2 ist aber echt schon groooooß (zumindest für meinen 53cm/aktuell 17kg Hund :D ).
    Der passt mir grad und grad da rein, wenn ichs ganz klein stelle :ops: .

    Aber der Hund muß nicht unbedingt mit dem Kopf da durch. du könntest im Prinzip jedes mal aufkletten vorne und dann den Sattel auflegen und vorne und am Bauch wieder schließen... möglich wärs, nur viel zu kompliziert, da bring ich lieber dem Hund bei den Kopf da durch zu strecken- ist eh ein Riesenloch.

    lg Susanne

    hi,
    Wenn dir das Medikament vom TA zu stark ist, dann versuch es doch mal mit Rescuetropfen. Das sind Bachblüten, und wirkt eigentlich sehr gut, zumindest bei den Tieren und Menschen die ich so kenne, ich selbst hab es, GsD, noch nie gebraucht.
    Am besten schon am 30. mit der Gabe beginnen.
    Homöopathisch würden neben dem genannten Ignatia amara noch folgende Arzneien in Frage kommen:
    Chamomilla, Nux vomica, Phosphorus, Belladonna. Ich würde Globulis in D12 oder D30 Potenz nehmen, am 30. morgens, mittags und abends je 15 Globuli, am 31. morgens, mittags, abends, ab 22 Uhr je nach Zustand stündlich oder halbstündlich bis Besserung eintritt. Am 1. morgens vorm spazieren gehen, danach nur wenn sie deutlich Panik zeigt (z.B.: auf keinen Fall raus will).
    Um eine homöopathisch sinnvolle Arznei zu wählen, sollte erst ein Arzneimittelbild erstellt werden. Mit etwas Geschick, kann man das bei kleinen Sachen rasch selber, ich behandle meine Kinder und Tiere seit Jahren erfolgreich selber homöopathisch...
    Wenn du Hilfe brauchst, welches mittel geeignet ist, dann beschreib doch hier mal deinen hund in dieser Situation (Silvester) z.B.: ängstlich, gehetzt, panisch, rastlos, rennt rum wie irre, versteckt sich unterm Bett, kläfft, ist ruhig, uriniert, ist sie noch empfänglich für Leckerchen oder zu gestresst....
    wie lange dauert es dann danach bis sie wieder runterkommt? Wird sie schon bei den ersten Knallern beim spazieren nervös oder erst Silvester selbst?
    Das Problem an einer homöopathischen Behandlung ist, dass man es nicht mal schnell nehmen kann wie Kopfwehtabletten, unter Umständen verstärken die arzneien die Problematik erst bevor es besser wird (tolles Beispiel: meine Tocher hatte ne Bindehautentzündung am rechten Auge, ich habe Aconitum gewählt, am nächsten Tag war auch das linke auge leicht entzündet, danach heilte es aber binnen 3 Tagen komplett aus...)
    Darum würde ich auch mindestens einen Tag vorher mit der Behandlung anfangen.
    Bei meiner Tochter, die als kleines Mädchen (3Jahre) furchtbare Angst vorm Arzt hatte hat übrigens auch mittels Homöopathie ihre Angst verloren. Ich bin auch so vorgegangen, hab den Tag davor angefangen zu behandeln, direkt vor dem Termin dann noch in kürzeren Abständen gegeben und es ging super.
    Ach ja, solltest du dich für Homöopathie und Globuli entscheiden: bitte nie die globulis mit dem Fressen zusammen geben! Immer mind. 1/2 Stunde Abstand lassen, die Globuli einfach dem Hund in die Backentasche stecken. Die Wirkstoffe werden hauptsächlich über die (Mund)Schleimhäute aufgenommen, daher ist gleichzeitiges Essen kontraproduktiv. Je mehr sich davon so im Mund auflöst, umso besser.

    lg Susanne

    hoppala, ich habs nicht gepeilt.... :ops:

    Die Katze sollte auf jeden Fall entwurmt werden. Kitten haben, genau wie Welpen immer Würmer. Wenn sie noch nnie entwurmt wurde, ist das auch gesundheitsrelevant und natürlich kriegt euer Hund dann auch Würmer- unvermeidlich.

    Impfen ist Einstellungssache, ich halte eine reine Wohnungskatze, sie war nie geimpft, wozu auch? Jetzt wo allerdings der hund da ist, hab ich sie impfen lassen, das Risiko, dass hier was eingeschleppt wird ist mir zu hoch. Der Hund ist ja auch bei mir mit auf Arbeit, hat da gelegentlich Kontakt mir fremden, teils kranken Tieren bzw. Erregern.
    Freigänger sollte man ohnehin impfen.

    lg Susanne

    Tierhotel hat jetzt Urlaub... ist heute der letzte Versendungstag, dann wieder im Jänner, glaub ich. Hab nämlich auch gerade noch rechtzetig bestellt. Dieser Wildabschnitte Mix wird bei mir grad verfüttert. Ist nicht schlecht.
    Leber verfütter ich alle zwei Wochen mal, dann auch Bio.

    Von der Pute kann man doch auch die Keule füttern? Als Knochen... meiner frisst das gerne. Ich halts ihm im Moment noch fest, er ist noch nicht so erfahren mit Knochen. Geht aber super. Hab hier auch noch Gänseflügel, als Knochenmahlzeit.

    lg Susanne

    Ich versuch mich auch mal, hab schon mehrere Hunde und Katzen zusammen gehalten, jetzt auch wieder.

    1. Sollen wir mit der Katze lieber warten, bis unsere Hündin nicht mehr so stürmisch, also etwas älter ist? Wenn ja, wie alt?

    Ich sehe keinen Grund, das lange hinauszuzögern, je früher sie mit einer Katze in Kontakt kommt bzw. selber eine Katze "hat", desto besser.

    2. Wie lange sollte sich der Hund an die neue Wohnung/neue Umgebung gewöhnen bis ich eine Katze dazuholen kann?

    Wenn ihr ohnehin einen Umgebungswechsel habt, würde ich die Katze dort am besten von allerersten Tag an integrieren- quasi: gehört zur Wohnung. Hunde in Umstellungsphasen kommen dann recht gut klar mit solchen "Neuerungen".

    3. Sollte es lieber eine junge Katze sein?

    Naja, ich würde eine Katze von 1-2 Jahren wählen, die Hunde kennt. Am besten mal im Tierheim gucken.

    4. Woran erkenne ich (schon kleine Anzeichen), dass mein Hund die Katze als Jagdbeute sieht?

    Über sowas würde ich mir jetzt keine Gedanken machen. Schaffe der Katze einen Fluchtraum wo der Hund auf keinen Fall hinkann, das braucht sie sowieso.
    Du kennst deinen hund wohl am besten, du wirst es am ehesten erkennen wenn sie die Katze jagen will.

    5. Ab wann darf ich den Hund mit der Katze spielen lassen?

    Lass die mal machen, wenn die Katze Rückzugsraum hat, ausgewachsen ist und Hundeerfahrung hat, dann bläst die deinem Hund schon den Marsch- glaub mir.

    6. Falls der Hund zu grob beim Spielen wird, wie kann ich das am besten unterbinden ohne dass er seinen Frust dann mit der Katze verbindet?

    Die Katze geht bei sowas, wenn Katzen keinen Bock mehr haben machen die das schon klar, meine Hunden hatten alle gewaltig Respekt vor den Katzen. Wenn die nen Buckel macht, die Pfote hebt, faucht und geht, dann ist Feierabend. Wäre aber schon gut, wenn du deinen Hund auch von der Katze abrufen könntest, hat vorteile.

    7. Meine Hündin frisst für ihr Leben gerne Katzenkot (Ja, sehr eklig...). Wie kann ich dafür sorgen, dass sie mir das Katzenklo nicht ausräumt?

    Bei mir steht das Katzenklo direkt beim Müll , da darf er eh nicht hin. Verboten. Einmal ist er hin, da hab ich auf den Tisch gehauen, das es nur gescheppert hat, hab aber nix gesagt und mir weiter nix anmerken lassen. Einmal hab ich ihn erwischt mit dem Zeug im Maul, Ausspucken lassen, auf seinen Platz geschickt, fertig.
    Seitdem war nix mehr. Naja, ok, ich mach das Kaklo auch 2-3x täglich sauber...


    Wir haben früher schon Hunde und Katzen zusammengehalten, zu meinem letzten hund hatte ich auch ne Katze dazu und jetzt auch.
    Diesmal war es aber so, dass die Katze erst da war. Hat sich zwei Tage vor dem Hund gedrückt, dann kam sie an, Riesenbuckel, zum angriff bereit, Hund wedelte, alles toll. Sie vertragen sich richtig gut, Die Katze kann sich auch behaupten.

    Beim letzten Mal hatte ich erst den Hund dann die Katze, da war der hund schon über ein Jahr alt, das kätzchen 6 Monate. Hat auch gut geklappt, nachdem er sie dann einmal richtig beschnüffeln durfte war alles prima.

    Das Verhalten was du beschreibst, wenn ihr Katzen trefft, klingt für mich eher nach spielaufforderung, dein hund ist auch im passenden Alter für sowas.

    lg Susanne