Beiträge von Tucker

    Was ich überraschend finde ist, dass man Menschensch... geruchsmäßig extrem gut von Hundesch... unterscheiden kann. Fällt mir erst auf, seit ich das Viech habe.

    Ich bin ein sehr großer Fan von Trockentrenntoiletten, jeder, der in seiner Kiste ansatzweise Platz hat, sollte das unbedingt mal ausprobieren! Mittlerweile gibt es ja sehr günstige, teilweise auch als Selbstbaulösung.

    Jep, ich auch, deshalb hab ich das Boxio im Auge 🙂 Trebolo hatte ich mal im Sinn, ist aber zu groß für den kleinen Kangoo. Das Boxio dürfte die kleinste TTT auf dem Markt sein. Und günstig ist sie auch.

    Ich finde es selbstverständlich nichts zurück zu lassen, da bist Du nicht alleine!

    Hatte ich kürzlich an einem tollen Parkplatz, da konnte ich wegen des fiesen Uringeruchs nicht am Rand stehen bleiben. Ging gar nicht.

    Im Moment habe ich auch so einen Klappeimer, habe aber ein Auge aufs Boxio geworfen.

    Ich achte allerdings immer drauf Mülleimer in der direkten Nähe zu haben, dass ist mit so einer ganz einfachen Toilette schon ganz gut.

    Anderen Müll fahre ich ggf auch noch spazieren bis zu nem Rastplatz o.ä. mit Mülltonnen.

    Richtig dämlich finde ich allerdings die "Aktion müllfreier Parkplatz". Hab ich jetzt einige Male gesehen. Es gibt keine Mülleimer, die Theorie ist, dass jeder seinen Müll mitnimmt. Funktioniert natürlich nicht, die Parkplätze sind zugemüllt. Da wären Mülleimer, vor allem regelmäßig geleerte, das ist ja auch immer ein Problem, besser.

    PS: ich habe Katzenstreu, aber ne ziemlich teure und die arbeitet auch gut. In meinem Winzling behalte ich die Säcke aber auch nicht länger. Und Restmüll ist es auch.

    Du hast das schon gut erkannt, sie ist dann so im Stress, dass sie die Leckerchen nicht mehr nehmen kann.

    Eigentlich ist das ein guter Indikator für "zu viel, zu nah, zu schnell" bei einem Hund der sonst gerne Goodies nimmt.

    Und eine gute Distanz zum nur gucken und Ruhe verstärken ist die, wo sie ruhig bleibt und noch was annehmen kann.

    Nur dann kannst Du das ruhige Verhalten auch verstärken, wenn sie ausflippt bleibt ja nichts übrig und sie nimmt eh nichts.

    Das Training klingt sehr nach "nett gewollt aber nicht gekonnt", was das Ganze extrem stressig macht und alles andere als nett für die Hündin ist. Es setzt einfach an einem Punkt an, an dem ihr gerade gar nicht seid.

    Das macht das Training kontraproduktiv, belastet Kooperation und Vertrauen und verbrennt dabei auch noch Werkzeuge die negativ belegt werden...

    Ihr solltet viel weiter unten starten, ist jedenfalls mein Eindruck.

    Zusätzliche BrauchBatterie rein, die beim Fahren mitlädt. Idealerweise Gelbatterie, ist noch bezahlbar hat aber bessere Eigenschaften als ne klassische Fahrzeugbatterie.

    Muss nur so verkabelt werden, dass sie zwar bei der Fahrt geladen wird, aber die Nutzung nicht die Fahrzeugbatterie mit anzapft. Ist aber nicht kompliziert.

    Und sollte problemlos hinter/unter einen Vordersitz passen.

    Ich komme im Grunde auch gut ohne Kühlung aus. Unterm Beifahrer ist beim Kangoo immer am Kühlsten, wenn's sehr heiß ist kauf ich auch mal Eiswürfel und pack die in eine verschließbare Dose und dazu. Schlecht geworden ist mir noch nie was.

    Ich verstehe nicht, was verachtenswert ist.

    Die Hündin entsprach nicht der Beschreibung, ihr habt euer Bestes versucht und seid jetzt in ganz kurzer Zeit von mehreren schweren Schicksalsschlägen getroffen worden, gegen die ihr überhaupt keine Vorkehrungen hättet treffen können und die sich nicht wegorganisieren lassen.

    Ich sehe die Alternative zur Abgabe jetzt nicht.

    Wenn es "nur" die falsche Beschreibung gewesen wäre, die ihr dann als Pflegestelle ja doch gut bearbeitet habt, ohne den Druck es hinkriegen zu müssen und mit der Aussicht eben doch aus der Nummer rauszukommen, würde ich sagen, ihr hättet sie womöglich doch behalten.

    Aber alles was dann in den letzten Monaten passiert ist erfordert eben die Kräfte woanders.

    Ich habe schon einen Hund wegen viel weniger abgegeben, weil es mit dem Ersthund auf Dauer nicht so geklappt hat und ich einfach nicht stetig die Spannung haben wollte, ständig jedem seinen Punkt erklären und am Ende zwei Hunde haben die jeder für sich ein entspannteres und schöneres Leben führen könnten.

    Wichtig war mir einen wirklich guten Platz zu finden, das ist gelungen, dafür bin ich alles in allem damals 2000km gefahren und hatte bis zum Tod jenes Hundes Kontakt (hab ich immer noch) und der hatte es da super, wurde geschätzt, gefördert und geliebt und alles.

    Bin ich total im Reinen mit mir, das wäre hier nicht so gewesen, hier hätten alle massive Abstriche machen müssen, besonders die Hunde.

    Und das wäre bei euch einfach auch der Fall gewesen, Fay hätte Abstriche hinnehmen müssen, über einen unklaren Zeitraum hinweg, weil ihr euch einfach um andere, existentielle Dinge kümmern müsst. Woanders ist mehr Raum für sie.