Beiträge von spinderella

    Huhu,

    an einen Hundesitter bzw. Gassiservice habe ich auch gleich gedacht. Sowas ermöglicht ja ganz vielen Leuten überhaupt erst die Hundehaltung und ich finde das eine total gute Option. Denn ICH persönlich würde das Programm so nicht auf Dauer durchhalten, ich finde das schon echt heftig, was Du Dir da vorgenommen hast (nie Mittagspause, immer im Stress wegen des Hundes). Daher würde ich persönlich für 2-3 Tage die Woche eine Fremdbetreuung in Anspruch nehmen.

    Das Problem bei einer Fremdbetreuung ist aber möglicherweise aber die Rasse Deines Hundes (nein, ICH habe überhaubt nichts gegen Sokas, aber bekanntlich ja die Gesetzgebung...). Ich weiß nicht, wie die Regelungen in Deinem Bundesland sind, aber ich denke, dass der Hundesitter/Gassiservice schon irgendwelche gesetzlichen Auflagen für das Führen eines solchen Hundes vorweisen muss. Hast Du das mal erfragt und auch die Hundesitter selbst, ob sie den Hund überhaupt aufnehmen würden?

    Wegen der Wohnung: Hast Du gefragt, ob Du auch einen Soka halten darfst? Ich würde mich da absichern, das wollen viele Vermieter, die gegen Hunde nichts haben, nämlich nicht und auch viele Nachbarn drehen dann gerne mal durch.

    LG

    Hallo,

    die Meinungswiedergaben zu den Futtersorten sind doch nur individuelle Erfahrungen. Jeder Organismus (ob Mensch oder Hund) tickt doch unterschiedlich - was der eine verträgt, verursacht beim anderen Durchfall oder Juckreiz, ganz unabhängig von der grundsätzlichen Qualität des Futters.

    An Deiner Stelle würde ich mich erstmal in die Futterthematik einlesen - Inhaltsstoffe, Zusammensetzung, Nassfutter, Trockenfutter (Extruder oder kaltgepresst). Mach Dir doch erstmal ein Bild, was überhaupt wichtig ist bei der Futterauswahl und welche Unterschiede es gibt. Dann kannst Du danach auch Sorten eingrenzen.

    LG

    Zitat

    Wieso denn nicht zur Hundeschule? Vielleicht machst Du lieber ein Einzeltraining? Oder meinst Du, Du schaffst das allein? So viele Fragen, wie Du hast, spricht dagegen. Etwas fachkundige Unterstützung täte Dir sicher gut

    :gut:

    Vor allem als Hundeanfänger mit einem Beagle ist es doch sehr ambitioniert, zu meinen, man brauche kein professionelles Training :hust:

    Zitat

    Du scheinst aber im allgemeinen nicht gut informiert zu sein: Der Duvenstedter Brook, ist z.B. vollständig gesperrt für Hunde!

    Aha.

    Letzte schlechte Information: Duvenstedt besteht (Ortskunde und Stadtplan helfen weiter) nicht nur aus dem Duvenstedter Brook (in dem man selbstverständlich mit den Hunden nicht gehen kann).

    Viel Erfolg weiterhin!

    Zitat


    Von daher ist die Frage nach Erfahrungen der anderen Hundehalter in Hamburg absolut sinnvoll... :smile:

    Ich bin noch nie kontrolliert worden... ;)

    Es gibt ja schon sehr schöne Freilaufflächen, aber wenn die TS meint, dass sie ihr zu nah an Staßen sind, ist das natürlich ein grundsätzliches Problem. Die Freilaufflächen in der Stellinger Schweiz und im Niendorfer Gehege zB sind ja nun mindestens 100 m entfernt von der nächsten (gefährlichen) Straße. Wenn der Hund einen so großen Radius hat oder aber nicht abrufbar ist, kann man ihn doch ohnehin nicht ernsthaft frei laufen lassen, auch nicht am Stadtrand (finde ich zumindest).

    An der Elbe gibt es übrigens einen Hundebereich (Wittenbergener Ufer). Duvenstedt und Tangstedt sind auch immer empfehlenswert. Es gibt diverse Hundewälder um Hamburg. Der Hamburger Stadtpark ist auch entspannt.

    Ansonsten:
    http://www.hundewiese-hamburg.de/

    LG

    Ich hatte es nicht so verstanden, dass die allgemeine Anleinpflicht hier das Problem ist, sondern speziell Naturschutzgebiete (und Landschaftsschutzgebiete) wegen der Vögel. Dann war für mich der logische Schluss, den Hund eben dort anzuleinen und dort, wo es sich nicht um solche Gebiete handelt, den Hund abzuleinen.

    Nun kommt die Argumentation der allgemeinen Anleinspflicht hinzu. Die kann ja nun niemand abändern bzw. sie kann nur in begrenztem Rahmen durch einen Leinenfreiung (Hundeführerschein) aufgehoben werden. DAS hat aber doch mit dem Natur- und Landschaftsschutzgebiet nichts zu tun.

    Wenn die TS nicht über eine Leinenbefreiung verfügt, nicht auf ausgewiesene Freilaufflächen gehen will und Natur- und Landschaftsschutzgebiete (natürlich) als Freilauf ebenfalls flachfallen, bleibt halt nur, den Hund immer anzuleinen oder, es mit den gesetzlichen Regelungen nicht so genau zu nehmen oder aber raus an den Stadtrand zu fahren und dort in Feld und Flur zu laufen.

    LG

    @TS: Es gibt doch aber nicht nur die Auswahl zwischen einerseits Freilaufflächen und andererseits Naturschutzgebieten, ich verstehe das Problem gar nicht :???:

    Zu Frage: Einen Hund nur an der Leine zu führen, halte ich nicht für artgerecht und auch nicht wünschenswert. In Naturschutzgebieten halte ich den Leinenzwang für absolut richtig und verstehe die Argumentantion der Leute vom NABU sehr gut.

    Geh doch mit Deinem Hund ohne Leine in Gebieten spazieren, die nicht ausgewiesene Naturschutzgebiete sind (davon gibts in HH genug, nicht jeder Wald ist Naturschutzgebiet) und gehe Deinem Ornithologie-Hobby mit Hund an der Leine oder ohne Hund nach =)

    LG