Beiträge von spinderella

    Ich stimme Samojana zu, genau DAS ist das Problem.


    Da wird einfach (entgegen aktuellster wissenschaftlicher Ergebnisse und ohne Rücksicht auf wissenschaftlich ermittelte Bedarsfwerte) behauptet, dass der Hund verdauungstechnisch wie der Wolf ticke und dessen mutmaßliche Ernährung nachgeahmt, indem minderwertige Fleischabfälle aus der Nutztierproduktion (zB roher Pansen von Rindern aus Silagefütterung) ohne Rücksicht/Wissen über die Herkunft in rauhen Mengen verfüttert werden, und zwar auch in vergammeltem Zustand (weil der Hund damit ja angeblich kein Problem hat).


    Blähungen, Durchfall, Verstopfungen, Untergewicht, Nüchternerbrechen und Mangelerscheinungen werden als "normal" oder "Entgiftungserscheinungen" betitelt.


    Ich hab selber 1 Jahr nach S. S*mon gebarft und habs irgendwann - auch wegen der schlechten Konstitution meines Hundes - nicht mehr eingesehen, für stinkende Schlachtabfälle unbekannter Herkunft, die sonst im Müll landen und keinem Lebewesen wirklich von Nutzen sind, Geld zu bezahlen und mit ihnen zu hantieren.


    LG

    Mir tut Dein Hund sehr leid. Unabhängig davon, dass ich vom Barfen so gar nichts halte, scheint das für Deinen Hund ja wirklich übel geendet zu haben.


    Meiner Meinung nach ist um Längen gesünder, ein hochwertiges Fertigfutter zu füttern.


    Ansonsten: Alles Gute für Deinen Hund!


    LG

    Guten Morgen,


    hier gibts heute Rindersuppenfleisch, Nudeln, Zucchini, Fenchel, Kohlrabi, Apfel, Paprika und Zusätze.


    Alle um mich rum erzählen, dass ihre Hunde nicht gut fressen bei der Wärme und keinen Appetit haben...Kann ich nicht vermelden, es schmeckt hier weiterhin :D


    LG

    Entschuldige bitte, aber als "Haar in der Suppe" kann man es wohl nicht mehr bezeichnen, wenn Du auf eine Frage nach der Beurteilung eines Barfplans schreibst "Ich rechne nicht, ich füttere" und damit suggerierst, dass das ausreicht und Berechnungen nicht erforderlich sind! Das ist doch fatal!


    Glücklicherweise lese ich Deine Beiträge aufmerksam, sodass Du Dich hier korrigieren und einräumen konntest, dass Berechungen und die Berücksichtigung von Bedarfswerten sehr wohl erforderlich sind.

    EPonte: Ok, und warum soll sie sich einen Plan erstellen oder nochmal genau nachlesen, wenn "einfach füttern" reicht? Dann wäre es doch egal, was sie wann und wieviel gibt? Oder verstehe ich das falsch?


    @dominisia: Klar kannst Du Calcium auch anders supplementieren als mit Knochen. Es gibt zB Knochenmehl, Eierschalenmehl oder Algenkalk. Wenn man Knochen weglässt, entfällt das Kauen, daher müsste man etwas darauf achten, dass die Zähne anderweitig gereinigt werden.


    LG

    Mein Beitrag bezog sich auf diesen Post von Dir (Antwort auf Samojanas Hinweis mit den Vollkornprodukten), der sich zum einen vorwurfsvoll und zum anderen so liest, als würdest Du einfach auf Audreys (sicherlich wertvolle!) Infos warten:


    Zitat

    Deswegen hatte ich in dem anderen Thread gefragt was das Futtertechnisch für mich bedeutet ;) Audrey hatte schon geschrieben das sie mir mehr dazu sagt wenn die Diagnose steht.


    Aber dann habe ich mich wohl geirrt ;)


    LG

    Zitat

    Du solltest dir einen Futterplan erstellen lassen bzw. nochmals genau nachlesen.
    Ich selbst rechne nicht, ich füttere nur :-;


    Ach so, und warum kritisierst Du dann den Plan der TS als zB zu knochenlastig? Woran machst Du das dann fest, wenn Du nicht rechnest?


    LG