Ich bin total platt, Sonja! Von Blackys Geschichte, Deinem Einsatz für ihn...und Deinen Backwerken!
Rezepte????
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Rezepte????
Blackhiro: Das freut mich total für Euch, wie schön!!!
Hier morgen im Napf:
Hähnchen- und Putengeschnetzeltes, Nudeln, Suppengemüse, Salz, Walnuss- und Weizenkeimöl, Algenkalk, Zink- und Vitamin-B-Tablette.
LG
Ach so, ok, dann ist das nichts. Dann bleibt wohl wirklich nur kochen. Kann man aber mit einigermaßen wenig Aufwand praktikabel machen. Aber klar, aufwändiger als Fertigfutter und roh füttern ist es sicher. Aber es geht.
Im Pottkieker findest Du viele praktische Tipps und Ideen, wenn Du magst.
Alles Gute :-)
Huhu,
die TS hat gerade einen Beitrag geschrieben, wie Du bei aufmerksamem Lesen erkennen wirst.
Da bleibt Dir dann wohl nur intensive Recherche, wenn Du nach wie vor verwirrt bist ;-)
Ich kenne keinen, der bis jetzt etwas Negatives über das Futter geschrieben hat und weiß nur aus Erzählungen und auch Beiträgen hier im Forum, dass es vielen sehr gut hilft und bekommt. Es ist nur sehr "preisintensiv", was ein klarer Nachteil ist. Ich selbst füttere es nicht und kann aus eigener Erfahrung nichts beitragen, aber ich würde es durchaus füttern, wenn ich es benötigen würde :-)
LG
Ich würde trotzdem diesem Futter mal eine Chance geben, weil es wirklich nach sehr anderem Prinzip zusammengesetzt ist als übliches hypoallergenes Futter.
Und: Mich würde die tägliche Kocherei auch nerven. Viele Pottkieker-Köche haben enormen Spaß daran, ich nicht. Ich mache es so, dass ich ca. alle 2 - 3 Wochen einen "Großkochtag" einlege und Fleisch und Gemüse und auch einige Kohlenhydrate nach einer bestimmten praktischen Reihenfolge vorkoche, in Gefrierbeuteln portioniere und einfriere. Dauert ca. 2-3 Stunden. Ich koche also selten "tagesfrisch", weil ich das zeitlich auch gar nicht hinkriege. Es gibt hier allerdings kein Barffleisch, weil ich der Qualität nicht traue.
Du könntest ja auch eine Kombi aus dem o.g. Fertigfutter (wenn sie es verträgt) und Kochen machen. Macht das ganze auch praktikabler ;-)
LG
odotina: Dein Post führt hier niemanden weiter.
Es gibt in der Tat gutes Fertigfutter und wenn es der Hund verträgt, ist es sicher gesünder, als wenn er sich nach rohem Fleisch permanent übergibt, es also einfach nicht verträgt. Wenn der TS der Aufwand des Kochens zu groß ist, der Hund aber roh nicht verträgt, bleibt wohl nur Fertigfutter. Deswegen habe ich den Tipp gegeben. Und nein, ich bin der Futtermittelindustrie alles andere als hörig.
Wenn Du frustriert /verwirrt/verunsichert bist, weil Du nirgendwo hier im Forum einen verbindlichen Futterplan für Deinen Hund vorgekaut bekommst, sondern letztlich einfach darauf verwiesen bist, Dich selbst zu informieren, dann kann ich Dir nicht helfen. Ich kann Dir gern berichten, wie ich persönlich nach eigenen Erfahrungen und intensiver Befassung mit dem Thema Futter füttere und warum ich es so mache. Ob Dir das dann gefällt oder andere das kritisieren, kann ich nicht beeinflussen. Jeder hat dazu andere Meinungen, die ich gern lese, überdenke und ggfs. auch als meine eigene übernehme - wenn sie fundiert und überlegt sind. Wenn Dich diese Meinungsvielfalt verwirrt, kann ich das ebenso wenig ändern.
@TS: Dass Du Fleisch kochen und wieder einfrieren kannst, wurde Dir schon auf S. 1 dieses Threads geschrieben.
Ich finde es übrigens überhaupt nicht schlimm, dem Hund ein hochwertiges Fertigfutter (trocken oder nass) zu füttern, wenn einem das Kochen zu aufwändig ist. Ich finde es aber schlimm, dem Hund Rohes aufzwingen zu wollen, wenn er es nicht verträgt.
Vielleicht lässt Du Dir mal eine Probe von diesem Trockenfutter kommen, es ist speziell für extrem ernährungssensible Hunde entwickelt und kommt ohne Getreide und künstliche Zusatzstoffe aus. Es soll sehr gut sein:
http://www.lupovet.de/unserepr…miumtiernahrung/index.php
LG
ZitatAlles anzeigenGuten Morgen,
Unser Problem ist es einfach, dass sie kein rohes Fleisch bei sich behält. D. h. ich muss das Fleisch
jedes Mal vorher kochen.
Mal abgesehen davon das es Zeit kostet ist der Geruch auch nicht gerade schön.
Wir haben schon versucht, dass wir das Fleisch nicht ganz durch kochen aber sie muss sofort
spucken wenn das Fleisch nicht ganz durch ist.
Ich habe nun aber keine Lust die nächsten hoffentlich mindestens 10 Jahre tgl. Fleisch zu kochen.
Kann ich das Fleisch kochen und dann wieder einfrieren?
Also kochen ist definitiv zeitaufwenidger als wenn ich ihr das Fleisch roh gebe.
Fleisch hat sie schon von verschiedenen Anbietern bekommen (Heimtierkost, aus dem Futterhaus, Petman). Daseinzige was sie roh drin behält ist weißer Pansen. Rind und Geflügel z. B. gar nicht.
Ich habe jetzt bei Happy Pet bestellt, dass behält sie jetzt roh drin, mag es aber nicht so gern. Hatte Geflügel, Pferd, Ente und Pansen bestellt. Geflügel ißt sie nur mit viel Mühe und Not, Pferd findet sie ganz schick.
Wie liest sich das für Dich?
Weißer Pansen (den sie verträgt) ist übrigens gekochter Pansen.
LG
Auf wen denn sonst? Du schreibst doch, dass es Dir so entgegen kommt, rohes Fleisch zu füttern, ärgerst Dich über die Weigerung Deines und Hundes und versuchst mit allen Mitteln, es Deinem Hund anzudrehen, weil es ja auch der andere Hund frisst und es so praktisch ist. Lies Dir doch Deine Beiträge mal durch.
Warum fütterst Du dann nicht ein hochwertiges Fertigfutter, dass Deinem Hund schmeckt? Ist noch praktischer und Dein Hund wäre zufrieden, gesünder ist es im Zweifel auch
LG
Ja, dann... wenns halt so praktisch ist, dann muss es halt so rein in den Hund. Pech für ihn
Kochwasser sollte man nicht wegkippen, sondern als Suppe verfüttern. Hier werden Fleisch und Gemüse meist mit einem Bio-Brühwürfel und Markknochen gegart und die entstehende Suppe wird verfüttert.
Ist Dir bewusst, dass in Pansen und Blättermagen (bestenfalls) nur noch Reste von Silage enthalten sind, weil die Rinder nur damit gefüttert werden? Das mit dem gesund anverdauten Gras und den damit verbundenen positiven Bakterien ist von gestern. Übrig bleibt minderwertiges Protein aus Bindegewebe und, sofern der Pansen einem Barfshop kommt, auch die Unsicherheit, wie lange die Ware unbekannter Herkunft schon irgendwo rumgelegen hat (die Lebensmittel-Hygienevorschriften gelten ja nicht). Ich sehe den Nutzen für den Hund da nicht und bin froh, dass ich mit dem stinkenden Zeug nicht mehr hantieren muss.
Das Fleisch, das ich im Supermarkt für meinen Hund kaufe, stinkt beim Kochen nicht. Es entwickelt nur den typischen Fleischgeruch, der für Vegetarier sicher nicht angenehm ist. Aber das hat sicher nichts mit dem Gestank gemein, der beim Kochen von Gammelfleisch entsteht.
LG