Beiträge von spinderella

    Vielleicht vertägt sie anderes Nassfutter als Real Nature auch so gut wie Pedigree?

    Nicht, dass hier ein falscher Eindruck entsteht, ich habe nichts gegen Trockenfutter. Ich habe bei meiner Hündin nur die Erfahrung gemacht, dass es mit der Verdauung mit Nassfutter besser läuft, deswegen hab ich gemutmaßt, dass es vielleicht bei Deinem Hund auch so ist :-)

    Ich füttere zB (neben RN und Lukullus) auch das Nassfutter von Dehner, Best Nature. Da kostet die 400g Dose 1,19 €.

    Ansonsten Lukullus, Mac´s und Rocco, die sind auch in der Preisklasse, aber eben wohl nur im Netz erhältlich.

    Huhu,

    wahrscheinlich liegt das nicht am Pedigree, sondern daran, dass es Nassfutter ist und Dein Hund es vielleicht besser verwertet.

    Bei meiner Hündin ist es auch so. Seit sie nur noch Nassfutter bekommt und kein Trockenfutter mehr, macht sie 2 x täglich kleine Häufchen. Mit Trockenfutter waren 4 riesige Haufen, wahnsinnig viel. Insbesondere übrigens auch von Markus Mühle (welches ich nicht schlecht finde).

    Such Dir ein hochwertiges Nassfutter, es wird da sicher genauso sein wie bei Pedig*** nur mit dem Unterschied, dass Dein Hund auch was von dem Futter hat ;-)

    LG

    Haaaalllooooo, Erde an Ayu25??!! :???:

    Warum benutzt Du nicht einfach mal die forumsinterne Suchfunktion und liest Dich auch mittels Google mal richtig ein? So schlecht informiert und vorbereitet wie Du bist, würde ich mir an Deiner Stelle erstmal gar keinen Hund anschaffen, sondern mich erstmal gründlich schlau machen und vielleicht in Eurem örtlichen TH einen Gassi-Hund suchen, damit Du Dich mal in einen Hund einfühlen kannst. Du hast offenbar noch nicht wirklich Berührung mit Hunden gehabt. Die sind nicht nur süß, zum Angeben und zum Streicheln und Du bist nicht nur der Gönner, der sie aus dem Tierschutz rettet (Hund sind nicht "dankbar"). Je nach Hund (Ü-Ei) hast Du richtig Arbeit vor Dir, mit Verzweiflung und Schweiß und diverse Einschränkungen - und möglicherweise einem "undankbaren" Hund.

    Ganz ehrlich: Erst schriebst Du, dass Jagdtrieb ein NoGo ist, dann wärs doch okay und jetzt fragst Du, welche Probleme Jagdtrieb mitbringt?!

    DEIN HUND HAUT AB! Weg isser, wenn er ne Fährte aufnimmt, ist pötzlich taub und im Wahn, rennt mglw. vor Autos und Du hast Glück, wenn er nach Ende seiner Jagd freiwillig zurückkommt und Du ihn nicht aufwändig suchen musst. Auch zu diesen tage- ud wochenlangen Suchen gibts hier Threads im Forum. Abhilfe? Ja, mit gründlicher Erziehung, die Jahre dauern kann (Jahre ohne Ableinen!), unendlich viel Arbeit und im Zweifel auch viel Geld für Trainerstunden erfordert - und vor allem nie vorbei ist, solange der Hund lebt. Ich habe mir das nicht zugetraut!

    Lies Dich bitte hier durchs Forum. Nimm aus diesem Thread mit, nach WAS Du suchen musst. Das war das Ziel. Denk nach und informiere Dich. Dir selbst und dem Hund zuliebe. Du hast wirklich keine Ahnung, sorry :sad2:

    Liebe TS,

    mit Deinen Fragen bestätigst Du meine Vermutung, dass Dir überhaupt nicht klar ist, was für Probleme es geben kann. Auf die wirklich wichtigen Fragen, nämlich Triebigkeit und Charakter, und unsere Hinweise darauf, gehst Du nur in Halbsätzen ein und wiegelst ab bzw redest uns nach dem Mund.

    Das Aussehen dagegen ist Dir einen gesonderten Post wert.

    Vor ein paar Posts sollte es defintiv nun ein erwachsener Hund sein, nun fragst Du nach möglichen optischen Veränderungen eines Welpen.

    Setz Dich mit den Rassen auseinander, informiere Dich und dann geh zum Züchter und hol Dir einen Rassehund. Das ist sicher das Beste.

    LG

    Huhu,

    es geht ja auch gar nicht darum, Dir einen Hund auszureden.

    Es wirkt nur ein bißchen so, als wolltest Du um jeden Preis "einen von den süßen ausländischen unverwechselbaren Mischlings-Welpen und dabei noch was Gutes tun".

    Das ist grundsätzlich ja auch total legitim. Aber Du solltest wissen, dass das sicherlich nicht der einfachste Weg ist, den man bei der Hundeanschaffung gehen kann. Diese Welpen haben oft schon Einiges hinter sich und es lässt sich nicht vorhersagen, in welche Richtung sie sich entwickeln. Es kann total easy sein - aber eben auch echt hart.

    Gerade ein Welpe aus dem Tierschutz ist eben ein Überraschungsei. Das hast Du bei Welpen vom Züchter nicht, aber auch nicht bei erwachsenen Hunden aus dem Tierschutz, die in einer Pflegestelle leben, die Dir verlässliche Auskünfte über den Charakter des Hundes geben können.

    Das ist gar nichts gegen solche Welpen, im Gegenteil, ich selbst habe (entgegen meiner eigentlichen Planung) einen solchen Welpen zu mir genommen und bis jetzt (sie ist 1 Jahr alt) den unkompliziertesten und fröhlichsten Hund, den man sich vorstellen kann. Es kann aber eben auch anders kommen. Das macht den Hund nicht weniger liebenswert, aber es kostet Nerven und Arbeit. Und genau davor hatte zB ich persönlich Angst, sodass ich ursprünglich einen erwachsenen Hund aus dem Tierschutz wollte; ein Welpe kam für ich nicht in Frage. Es kam dann - zufällig - anders.

    Mein Hund war auch mein erster und es war einfach ein Wagnis. Dessen muss man sich zwingend bewusst sein. Es geht also nur darum, Dich dafür zu sensibilisieren, dass die Anschaffung eines solchen Welpen zwar aus Tierschutz-Gesichtspunkten ganz toll ist (wobei es da auch andere durchaus ernstzunehmende Meinungen gibt), aber nicht immer zwingend dankenswert.

    Lieben Gruß

    Zitat

    Spot on Produkte bringen mir nicht viel, da meiner gern mal baden geht.

    Doch, bei Advantix gibt es meine ich nur eine 48-Stunden-Sperrfrist fürs Schwimmen, danach ist es in Ordnung, wenn der Hund ins wasser geht. Habe die Packungsbeilage jetzt nicht zur Hand und einen Nichtschwimmer-Hund, daher bin ich nicht 100% sicher, was die Dauer der Sperrfrist angeht.

    @ Peppus: Doch, die Chemiekeulen wie Exspot und Advantix helfen. Frontline & Co nicht.

    Über Ostern war ich mit mehreren Hunden "in der Wildnis" spazieren. Die, die Frontline und Bolfo und noch so ein anderes Mittel aus dem Zoohandel drauf hatten, waren voller Zecken. Mein Hund (Advantix) und ein anderer (Exspot) waren vollkommen zeckenfrei.

    Ist halt nur die Frage, wie man diese Chemiekeulen findet... Die sind eben einfach unterschiedlich, Advantix und Exspot sind wohl viel stärker als Frontline & Co.

    Ja, okay, dann ist es ja klar, dass die Gebärmutter mit raus muss. Ich persönlich würde nach meinem Informationsstand dann auch alles entfernen lassen und mich nicht auf irgendwelche Experimente einlassen. Aber das musst Du entscheiden, wie gesagt, das ist eine Meinung unter den TÄ, die ich Dir geschrieben habe. Es gibt sicher TÄ, die das anders sehen. Letztlich ist man ja auch nur Laie.

    Was sagt denn Dein TA dazu?

    LG

    Ja, klar, es kommt hormonell zur Läufigkeit, der Eierstock ist ja aktiv und somit gibt es einen Zyklus. Aber die Blutung findet mangels Gebärmutter nicht statt und auch die Eiproduktion läuft sozusagen "leer". Daher ja die Entartungsgefahr, so wurde es mir zumindest erklärt.

    Nikki: Warum komplett ausräumen? Reicht nicht der normale Weg der Entfernung der Eierstöcke? Denn dann hast Du nur eine winzige Narbe (etwa 2 cm) und einen entsprechend kürzeren Heilungsprozess als bei einer langen Narbe, die entsteht, wenn Du alles "ausräumen" lässt.

    Nein, es gibt keine Blutung mehr, ist doch klar. Der Sinn des Verbleibs des einen Eierstocks soll wohl sein, dass er weiter Hormone produziert, die den natürlichen Zyklus der Hündin aufrecht erhalten. Wo der fixiert wird, weiß ich auch nicht, der kann ja nicht frei im Hund "rumschwimmen". Keine Ahnung, ich würde diese Art von Kastration bei meiner Hündin nicht machen lassen.

    Bei der gängigen heutigen Kastration wird mWn, wenn nicht anders indiziert, die Gebärmutter im Hund belassen und nur die Eierstöcke entfernt. Die Gebärmutter verkümmert dann, bleibt aber sozusagen als "Platzhalter" im Hund, weil dann die Gefahr der Inkontinenz geringer ist. Ausgeschaltet ist diese Gefahr dadurch aber nicht, weil die Inkontinenz auch hormonbedingt ist.

    LG