Ach so. Vielleicht hilft es ja.
Ansonsten: Kleine Duftsäckchen machen und verschenken, die meisten Leute lieben Lavendelduft ;-)
Ach so. Vielleicht hilft es ja.
Ansonsten: Kleine Duftsäckchen machen und verschenken, die meisten Leute lieben Lavendelduft ;-)
Hmmm Wir haben im November 2010 einen Mittelmeertest gemacht, weil sie aus Spanien kommt, da war alles negativ (sie war zu dem Zeitpunkt 7 Monate alt). Sind da Borreliose und Anaplasmose dabei? Glaube ich wohl, oder?
Ansonsten lass ich ihr morgen sofort Blut abnehmen und das testen! Danke für den Hinweis
Warum willst Du das machen? Mag Dein Hund Lavendel?
Meiner würde sich freuen, wenn ich ihm ein Kissen mit getrockneten Pferdeäpfeln oder Hasenkötteln füllen würde, aber nicht mit Lavendel... Hund haben ja doch einen etwas anderen Geschmack als wir...
Mach das Kissen doch lieber für Dich selbst oder Deinen Kleiderschrank oder benutze es als Potpourri/Raumduft
Also,
immer noch keine Besserung, obwohl ich sogar das Fahrardfahren unterlassen und Hundi alle Treppen hoch und runter geschleppt habe. Alles unverändert.
Heute morgen war ich bei der TÄ, die auf Physiotherapie, Osteopathie und TCM spezialisiert ist, um mir anzuhören, welchen Ansatz sie fahren würde.
Sie hat lange lange abgetastet und bestätigt den Befund im Knie (sie wollte erstmal das Rön tgenbild nicht sehen, um unbeeinflusst zu sein), kann aber auch nicht genau sagen, ob es das Kreuzband ist. Wenn, dann ist es nur sehr leicht verletzt. Inzwischen hat sich Hundi in 1. Linie eine komische Beinstellung angewöhnt, die zu Muskelverhärtungen und Verspannungen im gesamten Bein-, Hüften- und Pfotenbereich geführt hat und durch die Entlastungshaltung ist auch das andere Bein fehlbelastet.
Sie rät aber von einer OP ab, denn dazu ist der Befund nicht eindeutig genug und sie sagte, eine Bandplastik käme nicht in Betracht bei einem so agilen Hund. Die anderen OP-Methoden fände sie bei einem so jungen Hund mit dem unklaren Befund eine Holzhammer-Methode. Vielmehr würde sie gern eine osteopathische Behandlung und Akupunktur beginnen und ggfs die Muskelfehlstellungen und -belastungen mit einer Unterwassertherapie beheben.
Ich werde das jetzt versuchen und schauen, ob es Besserung bringt. Mir ist das mit der OP im Moment gefühlsmäßig einfach noch unheimlich, weil der Eingriff, auch bei einer TTA (die ich wohl wählen würde), so massiv ist...
Was denkt Ihr?
Ich finde, dass sich bei den "Zwergen in Not" (s. Link von hijita) Sonja total passend liest, die ist gern draußen unterwegs und schmust aber auch gern :-)
Florine ist aber auch total süß.
Huhu,
ich bin ja auch sehr für "Senioren zu Senioren", aber die Omi von Tamaris ist ja noch rüstig und sportlich und es wäre doch vielleicht schön, wenn sie Hundi und zu ihren Aktivitäten mitnehmen könnte, so dachte es sich Tamaris doch auch, oder? Dann wäre es doch vielleicht gut, einen Hund so um die 6-8 Jahre aufzunehmen? Oder hab ich das falsch verstanden?
Nehmt doch 2 - einen kleinen Kuschel-Senior für Opi und seine Streichelhände und einen Sporty-"Mittelalten" für Omi
Also, die Hunderassen bringen lediglich Veranlagungen mit, was man dann als Halter daraus macht, ist Erziehungssache.
Ich finde aber, dass Ihr bei Euren Überlegungen bei den Retrievern ganz gut aufgehoben seid. Trotzdem solltet Ihr wissen, dass auch ein Retriever nicht zum "fröhlichen Nebenherzockeln" geboren wird, sondern uU auch ein ganz schönes Temperaments-Kaliber sein kann. Nichtsdestotrotz sind die grundsätzlichen Veranlagungen des Retrievers ganz gut dazu geeignet, ein "everybody´s darling" zu sein. Aber eine Garantie gibt es nie und es liegt eben hauptsächlich in den Händen des Halters und dessen Erziehung, was aus dem Hund wird.
Und nochmal: Retriever sind totale Modehunde und vollkommen kaputt"gezüchtet". Daher würde ich persönlich einen Retriever nur aus seriöser Zucht nehmen, nicht über Kleinanzeigen im Internet, Zeitungen und Supermarkt. Nur ein VDH-Züchter muss zweifelsfrei die Zuchttauglichkeit und damit die Gesundheit seines Tieres nachweisen, und es reicht dabei nicht, dass die Elterntiere eines Wurfes gesund sind. Auch die vorherigen Generationen und deren Gesundheit sind festgehalten, sodass die Wahrscheinlichkeit, einen gesunden Hund zu bekommen, relativ groß ist. Es sollte Euch aber bewusst sein, dass ein solcher Hund um die 1000 € kostet.
Habe gerade geschrieben: Was haltet Ihr von einem Collie? Die gibt es als klassich mit langem Fell, aber auch als Kurzhaarcollie. So tolle Hunde!
--> Schön, dass Ihr die auch schon im Kopf hattet ;-) Würde auch charakterlich mMn ganz gut passen. Es sind aber Hütehunde, genau wie der Australian Shepherd. Da müssen sich hier die Experten zu Wort melden ;-)
http://www.collie-in-not.de/
http://www.collies-suchen-ein-zuhause.de/
http://www.collies-und-shelties-in-not.de/
LG
Also, ich finde, wenn Euch ein Retriever gefällt, dass wäre das grundsätzlich eine gute Wahl.
Aber: Die Rasse neigt leider zu Gelenkserkrankungen (HD=Hüftdysplasie, Ellenbogendysplasie=ED) und das sind beides totale Ausschlussgründe für lange Wanderungen. Daher würde ich einen Retriever nur von einem absolut seriösen Züchter nehmen oder aber aus dem Tierschutz, der entsprechend untersucht ist. Sonst klappt das mit Eurem Vorhaben mit den Wanderungen leider nicht...
Das ist natürlich bei den Mischlingen aus dem Tierschutz auch so eine Sache. Im Prinzip müsste man die Hunde untersuchen lassen, denn es wäre ja schade, wenn Ihr gerade die Wanderungen, die Ihr so leidenschaftlich macht, nicht mit Hundi unternehmen könnt, weil er nicht gesund ist. Aber diese Untersuchungen machen die Tierschützer natürlich so nicht, von welchem Geld auch.
Daher wäre vielleicht für Euer Vorhaben mit den Bergtouren ein Hund von einem Züchter geeigneter, weil Ihr da gesundheitstechnisch auf der sichereren Seite seid...
2 x wöchentlich 5-6 Std. allein - finde ich grundsätzlich total okay. Dass das aber mit einem Welpen nicht so einfach geht, wurde ja schon geschrieben.
ZitatWir leben in einem Einfamilienhaus mit Garten und sind am Wochenende gerne in den Bergen unterwegs. Der Hund sollte also 8 Stunden ohne Probleme mit zum Bergsteigen gehen können.
Hallo,
bevor hier Empfehlungen kommen: Ihr wisst, dass sowas frühestens ab dem Alter von 1 Jahr geht, oder? Das hieße dann im 1. Lebensjahr des Hundes, dass Ihr die Bergtouren oder Wanderungen aufallen lassen müsst oder aber den Hund in Betreuung geben.
Es sei denn, Ihr nehmt einen bereits erwachsenen Hund.
LG
Die Notboxer von Frau Körner-Walkenhorst sind eine ganz tolle und seriöse Orga, die den Tierschutz wirklich von Herzen betreibt und sehr unterstützungswürdig ist. Schön, wenn für Euch was dabei ist.
Ich finde es auch toll, dass Du trotz der Entgleisungen hier im Thread Dein Vorhaben, einen Boxer von dem Züchter, den Du ausgesucht hattest, nochmal überdenkst. Überzeugend fand ich die Homepage auch nicht und Dir sind ja die Nachteile von den Profis hier auch aufgezeigt worden, die Verpaarungen sind schon wirklich fragwürdig. Und gerade Boxer sind ja nun nicht die gesündeste Hunderasse, sodass ich gerade in diesem Fall da keine Kompromisse eingehen würde.
Daher meine ich persönlich, dass man entweder einen Hund von einem seriösen und guten Züchter (der dann auch entsprechend kostenintensiv in der Anschaffung ist) oder aber einen aus dem Tierschutz nehmen sollte.
LG