Beiträge von spinderella

    Zitat

    Ein psychisch gestörter Mensch, und ich rede hier von wirklich psychisch gestörten Menschen, kann die Tragweite seines Tuns nicht einschätzen.... Er weißs schlicht weg nicht, dass das tatsächlich schlimm ist, was er da gemacht hat...

    Und wie man mit diesem Typen verfahren wird, sollte man den Gerichten und der Staatsanwaltschaft überlassen.... Die wissen schon, was sie tun... Immerhin haben sies studiert.... :muede:

    Buddy11: :gut:

    Ich glaube, dass der Typ unter ganz erheblichen psychischen Störungen leidet. Solche Menschen tun Dinge, die abnorm sind, deshalb bezeichnet man sie als "gestört", also außer der Norm. Das muss man ja wohl niemandem erklären :roll:

    Bevor hier jetzt die falschen Schlüsse gezogen werden: Natürlich ist es schlimm, was er gemacht hat und auch für "normale" Menschen, die insbesondere tierfreundlich sind, nicht nachzuvollziehen! Aber es gibt eben Menschen, die man für ihre Taten nicht zur Rechenschaft ziehen kann, weil sie sie nicht schuldhaft begangen haben (sondern zB psychisch gestört sind). "Normale Maßstäbe" kann man an solche Menschen nicht anlegen. Und ich halte das auch für richtig - WENN denn eine psychische Störung, die Schuldunfähigkeit mit sich bringt, vorliegt. Das weiß ja bei dem Typen hier noch keiner.

    LG

    Huhu,

    ich habe bei Hundi auch eine normale Erkältung gut mit Fenchelhonig, ACC und Ruhe und Wärme (elektr. Heizkissen) gut in den Griff bekommen. Gut zur allgemeinen Stärkung des Bronchialsystems ist auch Pulmostat Hustensaft:

    http://www.tierarzt24.de/products/14030…ntCode=V0003032

    Würd´s immer wieder erstmal so probieren, bevor ich die Antibiose-Keule zulasse. Wenns aber nach 2-3 Tagen gar nicht besser wird, würde ich zum TA gehen.

    LG und gute Besserung!

    Hallo Serkan,

    ich finde, die Entscheidung, Dir einen Labrador von einem VDH-Züchter zu kaufen, total richtig. Gerade beim Labrador!

    Ich habe gerade vorgestern mit einer Frau gesprochen, die einen wunderschönen schwarzen Labrador dabei hatte. Es war ein Labrador aus einer Arbeitslinie, 2 Jahre alt. Ich habe sie interessehalber ausgefragt und sie berichtete, dass sie schon immer Labradore hatte, allerdings diesen Hund erstmalig aus einer Arbeitslinie. Und sie sagte, dass es ein sehr deutlicher Unterschied sei und dass dieder Hund ihr sehr viel abverlangt. Er ist viel anspruchsvoller und agiler als ein Show-Labbi und fordert viel Bewegung und geistige Auslastung, weil er sich sonst verselbständigt. Er hat einen ausgeprägten Jagdtrieb, dem er gerne frönt, wenn er nicht ausgelastet ist. Sie sagte, der Hund sei wunderbar, aber eben eine Aufgabe und sie habe sich das einfacher vorgestellt, als es ist. Rückblickend würde sie wieder einen Show-Labbi nehmen, denn die würden bei richtiger Haltung schon sportlich und agil genug sein.

    Ich fand das Gespräch außerordentlich interessant und aufschlussreich, vielleicht ist es das für Dich auch :-)

    Dein Jogging-Pensum ist, wie bereits geschrieben wurde, für einen fitten Labrador - auch aus einer Show-Linie - kein Problem. Aber: Ist Dir bewusst, dass im 1. Lebensjahr des Hundes solche körperlichen Anstrengungen tabu sind? Gerade bei einem großen Hund wie dem Labrador würde ich mich daran auch strikt halten.

    Und ich bin sicher, dass auch ein Labrador anschlägt, wenn es nötig ist. Man kann das eigentlich bei jedem Hund fördern, das halte ich für unproblematisch. Andererseits würde ich mir nicht wünschen, dass mein Hund viel Schutztrieb hat, denn das geht, wie bereits geschrieben wurde, oft nach hinten los.

    Viel Erfolg bei der Suche, Du wirst schon den richtigen Hund finden :-)

    LG

    Hallo,

    ich habe Dir in dem anderen Thread ja schon geantwortet, kopiere meine Antwort aber hier nochmal rein:

    Verstehe ich Dich richtig - Dein Hund hat seit Welpenalter an immer wieder Würmer, wurde immer wieder, teilweise monatlich, behandelt (entwurmt mit Milbemax) und Du hast ihn deswegen nun im Tierheim Hamburg abgegeben?

    Wenn das der Fall ist, dann tut mir Dein Hund sehr, sehr leid.

    Du musst erstmal verstehen, dass eine Entwurmung nur vorhandenen Wurmbefall abtötet, sie schützt nicht vor neuem Wurmbefall. Dein Hund kann sich bereits kurz nach der Tablette wieder neu anstecken.

    Dass Welpen Würmer haben, ist erstmal normal und kein "Mangel" des Hundes. Wurmbefall kann begünstigt werden durch ein schwaches Immunsystem und eine schadhafte Darmflora. Es ist anzunehmen, dass Dein Hund beides hat. Die Darmflora Deines Hundes wird wird wahrscheinlich völlig zerstört sein von der ständigen Entwurmung. Denn die Wurmkur hilft zwar, die Würmer abzutöten, schadet aber auch der Darmflora mit der Folge, dass sich Würmer leicht wieder ansiedeln können. Sie ist also "Fluch und Segen" zugleich.

    Es wäre einen Versuch wert gewesen, das Immunsystem Deines Hundes zu stärken. Tierheilpraktiker sind häufig eine gute Adresse dafür. Häufig ist auch eine Futterumstellung gut für den Hund und zudem eine Darmsanierung.

    Meine Hündin hatte im ersten halben Jahr auch immer wieder mit Wurmbefall zu kämpfen, bis ich ihre Fütterung umgestellt habe. Seitdem hatte sie keine Würmer mehr.

    Ein gesundes Immunsystem, eine funktionierende Darmflora und das richtige, hochwertige Futter würden Deinem Hund vielleicht helfen.

    LG

    c-balu:

    verstehe ich Dich richtig - Dein Hund hat seit Welpenalter an immer wieder Würmer, wurde immer wieder, teilweise monatlich, behandelt (entwurmt mit Milbemax) und Du hast ihn deswegen nun im Tierheim Hamburg abgegeben?

    Wenn das der Fall ist, dann tut mir Dein Hund sehr, sehr leid.

    Du musst erstmal verstehen, dass eine Entwurmung nur vorhandenen Wurmbefall abtötet, sie schützt nicht vor neuem Wurmbefall. Dein Hund kann sich bereits kurz nach der Tablette wieder neu anstecken.

    Dass Welpen Würmer haben, ist erstmal normal und kein "Mangel" des Hundes. Wurmbefall kann begünstigt werden durch ein schwaches Immunsystem und eine schadhafte Darmflora. Es ist anzunehmen, dass Dein Hund beides hat. Die Darmflora Deines Hundes wird wird wahrscheinlich völlig zerstört sein von der ständigen Entwurmung. Denn die Wurmkur hilft zwar, die Würmer abzutöten, schadet aber auch der Darmflora mit der Folge, dass sich Würmer leicht wieder ansiedeln können. Sie ist also "Fluch und Segen" zugleich.

    Es wäre einen Versuch wert gewesen, das Immunsystem Deines Hundes zu stärken. Tierheilpraktiker sind häufig eine gute Adresse dafür. Häufig ist auch eine Futterumstellung gut für den Hund und zudem eine Darmsanierung.

    Meine Hündin hatte im ersten halben Jahr auch immer wieder mit Wurmbefall zu kämpfen, bis ich ihre Fütterung umgestellt habe. Seitdem hatte sie keine Würmer mehr.

    Ein gesundes Immunsystem, eine funktionierende Darmflora und das richtige, hochwertige Futter würden Deinem Hund vielleicht helfen.

    LG

    Luigi: Vielen Dank :-) Nee, sie ist nicht fettempfindlich und hat auch sonst keinen weichen Stuhlgang, alles perfekt. Sie bekommt halt rohes Fleisch mit Flocken und einen Barfer Zusatz (Barfers Best) für Calcium & Co. Wie oft pro Woche könnte ich denn sinnvollerweise weiche Knochen geben, wenn ich den Zusatz weiter gebe? Hab ich dann nicht ne Überversorgung mit Calcium?

    Also, es ist ja in den Beiträgen schon angeklungen - die Frage ist halt, ob es sich um eine Allergie/Unverträglichkeit handelt oder ob das Futter vielleicht schlicht und einfach nicht das Richtige für Deinen Hund ist.

    Mein Hund hat von Josera auch stumpfes Fell mit Schuppen bekommen, obwohl ich das Futter in Ordnung finde uns viele Hunde kenne, die damit glänzen wie die Speckschwarten.

    Wenn Dein Hund eine Allergie gegen das Futter hat, musst Du wechseln.

    Ich würde es aber zunächst mal mit Nachtkerzenöl (zB http://www.cdvet.eu/shop_neu/index.php?page=product&info=57, Apotheke, Reformhaus) und Bierhefe (gibts zB als Flocken in der Drogerie) versuchen, das hat meiner Hündin mal sehr geholfen. Von dem Nachtkerzenöl von CDvet gibt man immer nur ein paar Tropfen, es ist also sehr ergiebig. Wie Balljunkie schon schrieb - man gibt es kurweise. Wenn u nach 4 Wochen keine deutliche Besserung siehst, würde ich auf ein anderes Futter umsteigen.

    Grundsätzlich würde ich auch immer ein hochwertiges Öl zufüttern, Balljunkie hat da ja auch schon geeignete aufgezählt.

    Von den Granatapet Sensitiv habe ich auch nur Gutes gehört, ich würde das an Deiner Stelle in Erwägung ziehen, wenn es mit dem Nachtkerzenöl und der Bierhefe nicht besser wird und eine Futterumstellung ansteht.

    LG