Beiträge von Sweetvampire

    Hallo erst einmal….


    Wir sind Dakota (1,5) und Micha (50) aus dem Kreis Goslar.

    Meine Fellnase ist hier erst vor ca 14 Tagen eingezogen und kennt daher noch nicht so viel. Das würden wir schon ganz gerne zeitnah ändern. Wie geht das besser, als bei einem tollen Spaziergang? Wir sind mobil, wobei die junge Dame das Autofahren noch etwas üben muss. Klappt aber eigentlich schon ganz gut.


    Wir würden uns freuen, wenn es mal eine Reaktion auf diesen Post geben würde.


    Liebe Grüße

    Dakota und Micha

    Ich finde die Bezeichnung „BEHINDERT“ voll behindert. dog-face-w-sunglasses


    In meiner Heimat leben einige Hunde, wo vorne oder hinten ein Beinchen fehlen. Ob durch Unfall oder Krankheit oder was auch immer verloren, weiß ich jetzt natürlich nicht. Aber sie werden von allen Menschen einfach als Hund gesehen. Ich kann keinen TA verstehen, der sich dem Problem, was deine Maus nu mal hat, nicht stellen mag. Kenne mich aber auch mit Dysmelie nicht wirklich aus.


    LG


    Diego & Micha

    Vielleicht wäre es sinnvoll, dass Schäferhund3112 einfach mal sagt in welcher Ecke es einen Trainer braucht, dann kann man vielleicht direkt was empfehlen.


    Ich plädiere auch für jemanden, der mit so einem Hundetyp kann.


    Liebe TE,


    vielleicht gibst du mal die ersten paar Zahlen deiner PLZ an und dann schauen wir mal ob jemand einen Trainer zu empfehlen hat.

    Ob das jetzt TSD oder sonstwas ist, kannst du dann ja entscheiden.

    Sie schreibt in der Vorstellung, das sie aus Chemnitz ist.


    Dieses Thema Betrifft im übrigen nicht nur den Schäferhund, viel mehr betrifft es jeden Hund und jede Rasse. Wenn man früh genug gegensteuert, sich schnellstmöglich professionelle Hilfe an die Seite holt, dann ist fast alles möglich. In dieser Situation wird es allerdings etwas schwerer und auch zeitaufwendiger werden. Sein Ritual, ängstlich zu sein oder zu beschützen ist ja bereits gefestigt. Viel und allem aus dem Weg gehen, Ablenkung von der „Gefahr“, sanftes und beruhigendes Zusprechen, sehr viel Lob bei Erfolgen und Nichtbeachtung beim Misserfolg, vorausschauendes Gassigehen nach dem Motto „Gefahr erkannt — Gefahr gebannt“. Das darf gerne über Monate dauern, bis wirklich ein akzeptabler Erfolg sichtbar ist. Zwischendurch gerne mal einen kleinen Versuch starten, sich der Umwelt ein wenig zu nähern, dabei immer wieder alle drauf hinweisen, das IHR euch nähert, nicht die anderen. Sollte die Fellnase in alte Muster verfallen, sofort wortlos abbrechen und sich mit dem Hund entfernen, wobei die Sicht auf die „Gefahr“ genommen werden sollte.


    Meine Worte sind kein Garant darauf, wie sich der Hund diesbezüglich entwickelt. Man sollte dieses definitiv mit dem Trainer besprechen und dem Tier entsprechend anpassen..


    LG


    Diego g Micha

    Der Diego ist ja kein schlechter Esser. Geht halt NUR TroFu rein. Und wie geschrieben, Druck oder Zwang übe ich mal gar nicht aus. Reiche ihm das und entweder er frisst, oder nicht. Ganz locker und entspannt. Bleibt das Nassfutter stehen, bekommt er ja dennoch seine Ration TroFu.



    LG

    Diego& Micha

    Von Chi-Besitzerin zu Chi-Besitzerin: Wenn er TF gut frisst und auch verträgt - bleibe dabei! ;)

    Ich bin doch aber ein Chi-Besitzer ohne „in“


    Er bekommt definitiv, was er mag. Aber , warum nicht einfach mal was Neues probieren? Macht man mit Kindern ja schließlich auch. Er ist ja auch nicht mein erster Hund und alle anderen haben blind gefressen, was ich hingestellt habe. Mal mehr mal weniger gerne.


    LG Diego & Micha

    Wo ist das Problem mit Trofu, wenn er das doch mag?

    Ich hab kein Problem mit TroFu, würde ihm dennoch gerne mehr bieten, als immer nur das selbe.


    Warum ihn zwingen etwas anderes zu fressen?:ka:


    Bleib doch beim trofu wenn er das mag

    Ich schrieb doch, das ich ihn nicht dazu zwingen mag. Abwechslung soll ja dennoch mal in den Napf.

    Es spielt keine Rolle, ob es von Rinti, Belcando, Wolfsblut, Terra Canis, LandFleisch oder oder oder ist. Kurz dran geschnuppert und gut ist. Mehr geht einfach nicht.


    Da er das komplett verweigert, brauch ich mit Barf gar nicht erst anfangen. Da würde ich langfristig allerdings hin, da ich ihn gewichtstechnisch gerne noch ein wenig runter haben mag und ihm einfach besser ernähren mag.


    LG


    Diego & Micha

    Hallo erst einmal


    Ich habe seit ca 2 Monaten einen Chi, 3 Jahre alt, hat Anfang des Jahres aufgrund von Fehlfütterung gut 6KG auf den Rippen gehabt, mittlerweile ist er auf stattliche 3,5KG runter und echt glücklich.


    Der Vorbesitzer hat ihn immer mit Leckereien vollgestopft und mit TroFu gefüttert. Beim TroFu bin ich zur Zeit hängen geblieben, weil der kleine Mann Nassfutter konsequent verweigert. Jeden Morgen stelle ich ihm eine Portion hin, aber außer schnüffeln passiert da nix. Auch wenn ich frisches Hühnchen reiche, wird nur die Nase gerümpft.


    Wie bekomme ich den Bund jetzt dazu, doch mal das Nassfutter zu probieren? Ich kann ihn ja nicht zwingen oder gar verhungern lassen.



    LG


    Diego & Micha

    Hallo erst einmal.......


    Martin Rütter hatte mal in ner Sendung den Fall, das ein "kleiner" Hund in ans Bein po :censored:
    Dann erklärte er, das es frech und pöbelig ist, wenn der Hund soetwas macht. Über eine mögliche
    Verhinderung in dieser Situation hat er nicht viel gesagt. Er hat den Hund auch nicht Maßgeregelt.


    Ich denke mal, das dein Hund das tut, um dich zu ärgern, auszutesten, ob er damit weiter kommt,
    als nur bis zum nächsten TICK der Uhr. Was genau da ratsam ist und was nicht kann ich dir allerdings
    nicht genau sagen. Ich dulde dieses Verhalten bei meiner Hündin auf gar keinen Fall. "NEIN" und "AB" sind
    die Folge, manchmal sogar zeitlich begrenzte Ignoranz gegenüber dem Hund.




    LG Pelusa&Micha