Beiträge von Bianche

    oh da kann ich auch was zu beitragen^^

    louise liebt es mir meine puschen oder socken von den füssen zu klauen...vorzugsweise wenn es schön plüschig ist.....oder er versucht meinen morgenmantel vom haken zu klauen und damit stolzieren zu gehen und dabei fast hinzufallen,weil er ja druff tritt....mein heizholz,des ich mir gerade gehackt habe ist auch meist verschwunden,sobald ich mich einmal umdrehe...

    rüdiger ist gross drin,gern mal gegen laternenpfähle zu laufen,weil grad auf der anderen strassenseite ein hund läuft,der beäugt werden muss xD

    naja und pinot....ja der gute hat sich doch wirklich gestern ein riesending erlaubt,indem er des nächtens,alle türen aufgemacht hat,wohl mal eben nebenan in den park gelatscht ist und wieder rein....ich hab davon null mitbekommen,da er sowas auch noch nie gemacht hat,wir sind nur morgens aufgestanden und wunderten uns über komplett aufstehende türen.....und da pinot der einzige ist,der türen öffnen kann,es aber bisher nur bei der wohnzimmertür gemacht hat,kann nur er es gewesen sein...nun ja..nun müssen wir eben immer nachts die haustür abschliessen,für den fall,des der alte herr sich nml entschliesst ausflüge zu unternehmen^^

    allesamt lieben es,wenn sie grad getrunken haben,mich als abwischlappen zu benutzen,was gerade bei den beiden grossen eher unfein ist ;)

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    Ja sicher ich meine die, die wirklich auf der Strasse leben und sehen müssen wie sie klar kommen.

    ja eben solche meine ich ebenfalls^^davon hab ich nämlich einige gekannt....und sicherlich gibt es dort jene besagte hunde...aber glaub mir...wenn viele hier wüssten,wo so mancher punker seinen hund überall mit hinschleppt,weil der eben mitmuss,da kein "zuhause" da is...oder wie mancher obdachloser mit seinen hunden umgeht,da würde euch übel werden...aber wie gesagt,sind auch alles nur menschen und da gibs dann eben auch schwarze schafe ;)

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    Ich finde so eine Lebensweise auch sehr schön, leider kann ich nicht so mit meinen Hunden leben, aber ich versuche dem nahe zu kommen. Meine Hunde müssen keinen Sport machen und auch nicht in die Huschu und ihre Spielkameraden suche ich ihnen auch nicht aus. Wir laufen keine 10km am Tag usw. ich versuche einfach nur mit meinen Hunden zu leben.

    Eine Trainerin die ich kenne hat mal in Berlin das Leben der Hunde von Punks und Heimatlosen Menschen untersucht, sie hat ähnliche Erfahrungen geamcht wie du. Die Hunde werden zu nix gezwungen sie leben einfach mit den Menschen.

    nun ja...zu der sache mit den "punks"...auch "punker" haben so ihre pröblemchen mit ihren wuffen,weils eben och nur menschen sind ;)

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    HuHu,

    ich glaube das man mit der Zeit sieht welcher Hund es "böse"meint.

    Ich rufe Timmy auch ran wenn uns ein angeleinter Hund
    entgegen kommt.
    Er bleibt dann bei mir bis ich durch blickkontakt abgeklärt habe ob die beiden sich begrüßen können.

    LG Gaby und die 12 Pfoten.

    so find ichs auch vollkommen in ordnung =)

    aaaaber....bevor du bei solchen stolzierungen einschreitest,musst du vorher auch genau wissen,warum dein hund eventuelle agressionen zeigt...denn wenn er eigtl unsicher ist und du gehst beim "stolzieren "körperlich dazwischen,kann es gut sein,das dein wuff sich grad dann "unterstützt" fühlt und er dann angreift(jedenfalls war es so bei dem hund meines damaligen freundes....).....wen ich da jetzte was falsch sehe,korrigiere mensch mich bitte :^^:

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    Was hier in diesem thread abgeht, ist erschütternd!

    Es ist entscheidend, ob es sich um Jagdverhalten handelt oder nicht.
    Wenn es Jagdverhalten war, nimmt die Wahrscheinlichkeit, daß dem Kind etwas passiert, stark ab. Denn Kinder gehören nicht zum üblichen Nahrungs - und Beutespektrum unserer Hunde.

    War es aber kein Jagdverhalten, sondern eine für zahllose Terrier ganz normale Form der Triebbefriedigung, steigt die Gefahr für das Kind der Halter dramatisch.

    Um zu erkennen, ob es sich um Jagdverhalten handelt, muß man in der Lage sein, die verhaltensbiologischen Abläufe bei der Jagd zu erkennen. (Übrigens frage ich mich, wie ein AJT OHNE dieses Wissen erfolgreich sein soll. Und bisher habe ich zu diesem Thema hier noch keine allzu profunden Beiträge gelesen.)
    Es wäre schön, wenn die Bejaher des Jagdverhaltens disbezüglich mal ein paar Argumente brächten, anstatt aus der Glaskugel zu lesen und damit vielleicht die Halter unbewußt dazu zu bewegen, eine vielleicht latente Gefahr zu gering einzuschätzen.

    Um meine Meinung zu untermauern:
    Marderhunde haben eine hervorragende Strategie, sich vor Wölfen und Hunden zu schützen - sie stellen sich ganz einfach tot. Damit wird die Reizkette unterbrochen - erledigt.
    Wenn Beute sich nicht wie Beute benimmt, hört sie auf, Beute zu sein.

    also da du ja in rethorik und kynologie sehr bewandert zu sein scheinst,würden mich bald mal deine qualifikationen interessieren ^^

    also das was du jetzt zuletzt geschildert hast,trifft des mit kommentkampf sehr gut....ich kenn beide seiten..kommentkämpfe sowie beschädigungskämpfe(letztere leider!) recht gut,nicht nur bei meinen drei herren...und richtige beschädigungsbisse sind wirklich viel leiser und einfach anders,weil sie dann auch nicht in der luft "stehen"(hab ich bisher jedenfalls noch nicht erlebt)usw
    und die erklärung von sleipnir erklärt eigtl auch schon alles ;)

    allerdings vorschläge wie an den hinterbeinen hochziehen is immer so ne sache....wenn hunde sich verbissen haben,hilft jenes meist null(hab ich jedenfalls bisher noch nicht erlebt,nur des es das meist eher schlimmer gemacht hat)...hab ich auch schonmal an anderer stelle erwähnt

    es kommt denke ich auch immer auf den hund und eben die form der "keilerei" an,wie mensch am besten reagiert....da gabs hier doch auch irgendwo schonmal n thread zu,wenn ich mich nicht irre??

    ah ok,dank dir für die antwort....ja ok,dann hab ich des echt n bissl falsch verstanden =)

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    Das der fremde Hund ohne Begleitung seines Besitzers durch die Gegend läuft, ist sicher ärgerlich.

    Aber wie Du selbst schreibst, ist der Hund freundlich - im Gegensatz zu Deinem alten Rüden, der sich ihn ja bereits gegriffen hat. Nun machst Du Dir Sorgen um die Gelenke Deines Hundes, falls er sich den freundlichen Hund wieder greift ? Du siehst es nicht ein, Deinen fast tauben, rüdenunverträglichen Hund ein kurzes Stück des Weges an der Leine zu belassen, obwohl Du bereits zwei Mal mit dem anderen Hund konfrontiert wurdest ?

    Die Einstellung verstehe ich nicht. Muss man denn immer auf Biegen und Brechen seine eigenen Interessen durchziehen ? Kann man nicht einfach mal davon abweichen, den eigenen Hund ein kleines Stück des Weges angeleint lassen - Du wirst doch sicher nicht nur einmal mit ihm um den Block laufen.

    Dieser umgängliche Hund kann doch wirklich nichts für seinen unverantwortlichen Besitzer. Den solltest Du Dir zur Brust nehmen und nicht Dein Hund den anderen Hund.

    hmm....also des was mollrops geschrieben hat,habe ich im ersten moment ebenfalls gedacht...dazu möchte ich aber fragen,ob dein hund denn immer abrufbar ist und bei dir bleibt,wenn ein fremder rüde auftaucht...denn ich glaube,ich würde sehr stinkig werden,wenn dein fast tauber,unverträglicher hund auf meine zuprescht,wenn wir uns über den weg laufen würden..also verstehst du wie ichs meine?
    also mal rumgesponnen jetzt:du gehst mit deinen beiden,dein rüde weiter vorn,da unangeleint und am schnüffeln oder ähnliches und ich komme am andern ende der wiese mit meinen dreien angelaufen und dein hund sieht uns...läuft er dann hin,oder bleibt er bei dir oder wie ist das dann?weil ich würde wirklich fuchsteufelswild werden,wenn dein rüde auf einmal bei uns auftaucht und dann noch das stänkern anfängt...weil dann haben wir beide den salat weisst du?
    also nich bös nehmen...ich weiss ja nicht genau,wie du das handhabst usw,deswegen frage ich jetzt nach =)

    hui...da muss ich ja ebenfalls megafroh über unsern doc sein....der hat auch wirklich humane preise,ist immer lieb,berechnet nicht alles(mediamente bekomme ich z.t kostenlos) und für die kastration von louise habe ich nur 85 euro zahlen müssen(habe bevor ich den tierarzt hatte,mal bei einem anderen angerufen,wieviel die kastr. bei einem hund wie louise kosten würde und es war eine astronomische summe,aufgrund des hohen gewichtes)...
    aber ich renn generell net wg jedem kleinmist zum tierarzt...zb wenn es mal eine balgerei gab und einer der hunde n loch im halsspeck hat,kann ich das ebensogut versorgen,da zb tackern oder nähen bei taschenwunden eh nicht gut ist...und damit fahre ich seit jahren gut