Beiträge von Bianche

    oh ich habe bei ricky genau die gleichen probleme gehabt und auch manchmal kam es mir so vor,als ob er so gar nicht der unsichere ist....aber im endeffekt hat er dich ja noch "im rücken" in den momenten...und als du ihn in diesem "prollmoment" weggezogen hast,wette ich,des er sich da vorkam,als hättest du ihm den rücken gestärkt und fing dann das tosen an...also ich kenn dich und deinen hund nicht und kann in dem falle nur sagen,wie ich es beim ricky gemacht habe...undzwar bin ich einfach weggegangen,wenn er meinte wieder den "steifbeinigen aufmucker" markieren zu müssen...und damit bin ich bei ihm sehr gut gefahren..denn wäre ich in dem moment zu ihm hingegangen um ihn da raus zu holen,hätten wir eine handfeste auseinandersetzung der beiden hunde gehabt
    hab ich das überhaupt richtig interpretiert,des du ihn als du ihn "rausgezogen" hast ohne leine hattest?

    nein natürlich nicht..in dem sinne hast du natürlich recht und natürlich hab auch ich schon mit meinen hunden sachen falsch gemacht und draus gelernt(unter anderem wohl einer der sinne des lebens^^)


    aber ich meinte,das es einfach zu situationen kommen kann,wo ein rüde sich rauft.....hatte ich auch schon zur genüge und ich behaupte jetzt einfach mal,des es der beziehung zu meinen hunden keinen abbruch getan hat....mal ein kleines beispiel:
    ich mit dem hund meines exfreundes(zu dem zeitpunkt wieder sozialverträglich geworden,was vorher nicht der fall war) und einigen bekannten mit ihren hunden auf dem weg zur hundefreilaufwiese(unsre hund angeleint),als uns ein schäferhund die ganze zeit gefolgt ist,da er eine hündin von einer freundin die ganze zeit belästigt hat...sie hat versucht ihn wegzuscheuchen usw (herrchen sass weit entfernt mit kinderwagen auf einer bank und schaut zu...reaktion auf aufforderungen seinen hund endlich mal wegzunehmen,weils nervt...rein null...als sein hund immer weiter mit uns lief,da wir dachten,gehen wir einfach weiter,irgendwann wird der hund scho umdrehen zwecks herrchen....macht er sich dann seelenruhig hinterher mit kindergefährt..aber immer noch auf megaabstand und sich null drum kümmernd)...naja als wir dann auf der hundewiese angekommen sind,bemerkte der andre rüde dann wohl auch ricky mal und kam auf uns in drohstellung zu...hab den hund angeflaumt er solle weggehen,hab dem herrchen zum tausendten male zugerufen,er solle seinen hund wegnehmen,da wir ansonsten hier gleich n unglück haben...nichts...und natürlich kams wie es kommen musste....er griff ricky an und schwupp hatten wir die rangelei....ricky hat ihn dann kurz und ohne grössere blessuren in seine schranken gewiesen und da bequemte sich dann das herrchen auch endlich mal heran(ich muss dazu sagen,das wir mit den leuten immer wieder ärger hatten,inbesondere ich,da sie mit in dem mietshaus gewohnt haben,wo ich früher auch gehaust habe....und es war öfters auch mal so,des deren kleinerer hund einfach im hausflur rumlief,obwohl sehr groser "stänkerer" und nicht selten war es so,das ich die haustür aufgemacht habe und auf einmal steht der hund in meiner wohnung...ich hab tausendmal zu denen gesagt,wie gefährlich das sein kann...keine reaktion -.- )


    aber diese sache hat ricky(obwohl früher sehr unsicherer,sozial unverträglicher hund) nichts an vertrauen zu mir gekostet...er blieb auch weiterhin stabil....dies nur mal so als beispiel erzählt ;)

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    Teddy bekommt unter der Woche um 6:30 seine erste Rund. m abend so 22Uhr seine Letzte. Am Wochenende dürfen wir meist bis 8:30 schlafen. dann bekommt er aber um 23:00 seine letzte.


    @ all die jenigen, wo die Hunde erst ab 12 Uhr ihre erste :shocked: Runde bekommen.....wann geht ihr abends das letzte mal raus???? Also wir Menschen halten doch auch nicht sooo lange ohne pipimachen aus, oder? Kann das irgendwie nicht verstehen :???:


    also zum einen halte ich z.B. sehr lange zum pippi machen aus,da ich eine gut trainierte blase habe :D


    und schonmal dran gedacht,das jene hundehalter evtl spät des nächtens nml raus gehen?!...also wenn ich mal am we unterwegs war und gegen zwei/drei uhr heime komme,dann gehts nml raus und somit habe ich dann eben mehr "ausschlafspielraum"...ganz einfach

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    Und ganz wichtig! Keine Raufereien mehr und auch keine übertriebene Zurechtweisung durch einen anderen Hund. Wenn er raufen muss, dann hast du versagt und genau das schlägt sich dann in eurer Beziehung nieder.


    also des mit dem versagt finde ich jetzt ein wenig anmassend....es kann immer "blöde" situationen geben,wo mensch eine rauferei nicht verhindern kann...und das gleich als versagen zu sehen finde ich nicht wirklich passend

    oh ich bin dies jahr auch sehr gespannt,wie des sylvester wird...ist ja louises erstes sylvester bei mir und ich weiss noch null drüber,wie er reagiert....
    pinot hat auch angst vor dem geknalle,läuft dann alllerdings net weg,sondern klebt an meinem bein und läuft dann ganz nah bei mir....rüdiger macht des alles rein gar nix aus..naja mal sehen wies dann eben mit louise läuft

    ich benutze räucherstäbchen seit jahren und habe bisher keinerlei schädigenden sachen erlebt bei den tieren....allerdings sind das auch "qualitativ" hochwertige stäbchen,die keinen russ entwickeln

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    Ich bin als Hundehalter verpflichtet Steuern zu zahlen und daher ist es für
    mich selbstverständlich
    meinen Hund anzumelden!


    Verstehe nicht so ganz, was du mit deiner Frage erreichen willst?!?!


    erreichen will ich mal gar nichts,weil ich weiss,des ich an vielem,was ich gern geändert sehen würde,nix ändern kann,weil ich keinen menschen sein denken vorschreiben kann...aber mich hat die antwort einach interessiert...weil ich frage mich WARUM genau bin ich eigtl verpflichtet steuern zu zahlen?nur weil es ein paar andre menschen für andre menschen beschlossen haben?und dann frag ich mich wofür?wie oben schonmal erwähnt,wird für hundehalter nicht gerade viel getan,die so brav ihre steuern zahlen....der gute staat verdient nicht schlecht an uns...und das nicht nur durch steuern,aber das ist ein anderes thema,aber meine persönliche meinung!
    also fühle ich mich nicht verpflichtet,tue es aber trotzdem...deshalb wollte ich mal die gründe der menschen lesen,die sich dazu auch wirklich verpflichtet fühlen und es als eine selbstverständlichkeit ansehen

    also mal so von mir vllt zur aufmunterung...rüdiger ist ein pitimix,mit 4 wochen von der mutter getrennt worden und dann mit der 5.woche über umwege zu mir gekommen.....schonmal schlechte voraussetzungen,wenn mensch manchen aussagen glauben will,um eine stabile sozialisierung zu bekommen....so denn...natürlich habe ich bei ihm sehr drauf geachtet,das er gscheit sozialisiert wird,er viel und oft mit anderen hunden (vor allem rüden) geht und er lebt ja auch seitdem mit andern rüden zusammen..und er war als welpe und junghund auch sehr "ruppig" mit andern hunden....hat er angefangen zu "mobben",bei einem offensichtlich überfordertem hund,der ihm keine grenzen aufzeigt,habe ich ihn aus der begegnung "rausgenommen"....und naja...wurde er bei souveränen hunden zu aufdringlich oder frech,hat er eben seine zurechtweisung erhalten...und nun ist er 4 jähriger rüde,der ein gutes sozialverhalten aufweist(und er hatte auch schon schlechte erfahrungen als welpe gemacht) und auf den ich auch ein bissl stolz bin ;)
    damit wollte ich aufzeigen,das ein hund auch einen "schlechten start" ins leben haben und trotzdem ein toller hund werden kann