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Dann lies doch bitte nochmal. Wenn das alles wäre, würde ich mich nicht aufregen.
Und wenn man ja sowieso nur in gesicherter Umgebung unterwegs ist, wieso muss man diese Seitenlage nutze, um zu sichern. Ich verstehe das wirklich nicht mehr.
Dann lies mal nach nem Kaffee und ohne dicke Backen
Im Moment kommt es nämlich so rüber als wenn Du krampfhaft was suchst um Dich aufzuregen
Ich bin in gesicherter Umgebung unterwegs aber ich hab da nen leicht egoistischen Zug ... Ich mag nicht gebissen werden.
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Ich habe jetzt etwas mitgelesen, aber ich habe leider nicht alles verstanden.
Ohne kritisieren zu wollen, möchte ich ein paar Fragen stellen.
Also, die Hunde haben einen Maulkorb drauf für die Sicherheit? Habe ich das richtig verstanden? Ich habe kein Problem mit Maulkörben.
Das mit der Seitenlage, das hab ich nicht verstanden (kapiert). Ich kenne da das Umlegen per speziellem Handgriff vom Tierarzt. Meinst du das? Also, ich stelle mir das schwierig vor. Das geht ja nur, wenn man mit dem Hund alleine unterwegs ist, die Restlichen müsste man ja dazu loslassen???
Und das macht man dann bei jedem Wetter in jedem Dreck?
Wann lässt du den Hund wieder los? Wenn er völlig entspannt ist? Wenn ich das je machen würde, würde ich nur loslassen, wenn Hund entspannt ist. Ich habe diese Seitenlage noch nie gemacht, außer beim TA, daher kann ich es mir schlecht vorstellen. Alles andere wäre für mich irgendwie kämpfen mit dem Hund. 
Und warum machst du das zum Sichern? Weil du sonst den Hund nicht festhalten kannst? Oder warum? Wenn der Hund einen Maulkorb drauf hat, muss man ihn doch nicht extra sichern per Seitenlage?
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Die Hunde haben eben am Anfang keinen Maulkorb drauf zum sichern, hätten sie einen drauf bräuchte ich sie nicht per Seitenlage sichern
Macht Sinn
Eben das "Schwarzweiss-Prinzip" alles unangenehme ( und wenns der Mauli ist den diese Hunde A nicht kennen B negativ Gespeichert haben) ist aussen vor
Der Griff ist ähnlich wie beim TA, ja allerdings etwas abgewandelt damits nicht "kracht" also etwas mehr Unterstützung des Hundes im "Fall", wie genau beschreib ich allerdings nicht.
UNterwegs sind wir erst! ( Sprich draussen in der freien Welt) wenn der Hund an den Maulkorb gewöhnt ist, dann brauhc ich auch keine Seitenlage mehr, die Hunde sind dann doppelt gesichert an der Leine Plus eben den Maulkorb.
Ich hab hier relativ viel Platz und MUSS eben nicht "vors Loch" sondern kann die in der ersten Zeit ganz easy im Garten laufen lassen ( meine Nachbarn wissen was hier anrollt, arbeiten ja sogar teilweise mit in der "Endphase", da besteht also auch keine Gefahr das die die Finger durchn Zaun stecken)
Ergo fällt der Dreck weg... Wir sind Wetterunabhängig ^^
Ich lasse durchaus nicht nur los wenn der Hund völlig ruhig liegt, der Hund kann ja ohne weiteres zeigen das ihm das unangenehm ist ( zappeln) nur eben das "um sich beissen" muss eingestellt sein
BtW loslassen kann ich meine ohne weiteres in solchen Situationen, die bekommen das ja "drinnen" auch schonmal mit
Die sind zwar "not amused" und würden gerne "mit einsteigen" also den "Gast" ganz gerne rund machen, dürfen sie aber nicht, die werden dezent auf Platz geschickt
Draussen wäre mir das allerdings zu unsicher, auch mir kann mal n Hund "durchflutschen", wäre ich Chuck Norris wäre das was anderes aber im Zweifelsfall bin nicht ich es die gebissen wird, sondern die Oma Schmitze die Straße runter
Wie gesagt die kommen vors Loch aber erst wenn ne gewisse Basis steht ( Maulkorb auftrainert)
Jeder hat ja so seine Vorlieben, was Hundetypen angeht, ich auch, aber jemand, der sich mit Hunden auskennt, müsste eigentlich mit fast allen Rassen klar kommen. Lesen kann man an sich alle Hunde gleich, sofern sie über Mimik und Schwanz verfügen. Hündisch ist Weltsprache. Nur manche Hunde können kein Hündisch mehr. Wenn sie also Schäferhunde etc mag und bevorzugt, ist das halt einfach ihr Ding.
Man müsste sogar differenzieren zw Schäferhund und Schäferhund. Schließlich gibt es ja nicht nur den DSH.
Auch die versch. Ausbildungsmethoden kann man auf viele Hunderassen anwenden. Nur die Hundetypen lernen verschieden schnell und müssen auch eventuell unterschiedlich motiviert werden. Entscheidender ist eigentlich die Herkunft des Hundes.
Ich arbeite durchaus mit allen Rassen nehme aber eben nur diese Typen die ich beschrieben habe in die Resozialisierung
Ist eben wie mit Deutsch... Hochdeutsch können wir alle aber fahr mal als Rheinländer nach Bayern.
Ich arbeite schon lange mit diesen Hundetypen und kann die Körpersprache noch "nen Tacken" besser einschätzen als z.B. ne "Rottimimik"
Man nenne es ne etwas "Esoterische Grenze" aber ich habe das Gefühl ich könnte in "schweirigen Situationen" nicht so sicher agieren, nicht so genau lesen etc.pp
Ich finde solche persönlichen Grenzen in dem Bereich einfach Wichtig, weils eben der letzte halt vor der "Green Mile" ist und da möchte ich mir möglichst wenig Fehler erlauben. Bin ich unsicher mache ich Fehler, mache ich Fehler ist die Spritze ,im schlimmsten Fall, die Konsequenz.
Ich fahre halt lieber so statt zu sagen: Na bringen se mir mal den Border dat machen ma schon