Beiträge von Dark Angel

    So, Kong steht gefüllt in der Tiefkühltruhe, allerdings hab ich das mit dem Büffelhautstäbchen erst zu spät gelesen, das kommt dann beim nächsten Mal. Jetzt muss ich hier nur noch nach Ideen zur kalorienarmen Füllung suchen, denn ich fürchte, daß dort doch relativ viel rein passt und ich will den Kong nach Möglichkeit schon häufiger als einmal im Monat oder so geben. Glücklicherweise hab ich ein Exemplar hier sitzen, was fast alles frisst, Obst und Gemüse liebt und bisher nicht zum Dickwerden neigt.

    Mal sehen, ich hab den Kong ja in zwei Größen hier liegen und hab jetzt den kleineren genommen und gefüllt mit Apfel-und Möhrenstückchen, Hüttenkäse und 5 Mini-Frolic (ich weiß, gesund sind die nicht!). Bin mal gespannt, ob und wie lange sie damit beschäftigt ist!

    Und falls dieser irgendwann mal das Zeitliche segnet, kauf ich vielleicht mal einen roten zum Vergleich ;)

    Kann mir jemand sagen, ob es einen Unterschied für den Hund macht, ob er den roten oder den schwarzen Kong bekommt? Der schwarze soll ja härter sein, für "kräftige Kauer". Ich hab hier noch einen 2x benutzten schwarzen Kong liegen, den ich damals für unsere Irish-Wolfhound-Dame gekauft habe, die ihn jedoch nicht mochte. Jetzt haben wir eine Huskymix-Dame, die knapp die Hälfte der vorherigen Hündin wiegt und natürlich auch eine ganz andere Beißkraft hat.
    Kann ich den Kong denn da jetzt trotzdem verwenden, oder soll ich lieber den roten kaufen? Denn so ganz billig sind die ja nicht und wenn es der schwarze auch tun würde, würde ich das Geld lieber in die Füllung investieren, als in einen neuen Kong.

    Oh Mann, dann bin ich 'ne fürchterliche Tierquälerin.

    Unsere Snowy ist normalerweise auch tagsüber viel alleine, weil mein Freund und ich beide (normalerweise) berufstätig sind(momentan bin ich allerdings auf Jobsuche, also viel zuhause) und der Hund nicht ins Schlafzimmer soll - das hat in erster Linie damit zu tun, daß die Treppe recht steil ist und der Hund nicht ständig Treppen laufen soll. Sie schläft unten im Flur, steht meist erst auf, wenn wir schon lange unten sind und tagsüber liegt sie ebenfalls entspannt auf ihrer Decke und schläft.
    Sicher ist das nicht optimal, aber die Alternative wäre Tierheim gewesen (wir haben sie durch 'nen Todesfall im Bekanntenkreis bekommen) und die Zeit, wo wir dann wieder zuhause sind, gehört dem Hund. Jetzt, wo ich zuhause bin, mache ich eigentlich weniger mit dem Hund als wenn ich arbeite, da sie meistens im Flur auf ihrer Decke liegt und schläft. Sie fängt erst an, einigermaßen munter zu werden, wenn wir normalerweise von der Arbeit kamen, dabei hab ich wegen Armbruch von den 4 1/2 Monaten, die wir sie jetzt haben, gerade mal 3 oder 4 Wochen gearbeitet.

    Auf Dauer soll sie nicht alleine bleiben, sondern mit der Nachbarshündin zusammen, die ebenfalls tagsüber alleine ist, nachdem die Zweithündin gestorben ist. Dafür hätte ich allerdings gerne noch eine Hundeklappe bzw. sie haben auch einen großen eingezäunten Platz auf dem Hof mit Hütte, Bäumen etc., aber da muss ich erstmal gucken, ob sie da zu zweit alleine gut klarkommen.

    Ich hab das Gefühl, daß für meine Hündin die Qualität deutlich wichtiger ist als die Quantität der Zeit, die wir miteinander verbringen. Und ich denke, daß durchaus auch eine Zweithündin als "Ersatzrudel" funktionieren kann. Es sind sicherlich nicht die aller hundefreundlichsten Verhältnisse, aber wenn ich mir hier Hunde angucke, deren "Rudel" zwar zumindest teilweise den ganzen Tag zuhause sind, die aber den Tag drinnen oder ebenfalls alleine im Garten verbringen, weiß ich nicht, ob die deutlich glücklicher sind als meine Hündin.

    Ich dachte, im Elsbachtal wäre es vielleicht kühler als hier im Feld, wo gerade mal 2-3 Bäume stehen. Mal sehen, vielleicht fahre ich morgen mit Snowy mal an die Rur, Frauchen kann sich sonnen und lesen und der Hund kann planschen, sich sonnen, etc.

    Wenn es im Elsbachtal also auch so warm ist, bleiben wohl nur Spaziergänge morgens und abends und mittags dann im Garten in den Schatten und Wasserspielchen. Dann muss ich wohl mal gucken, ob unser Planschbecken noch dicht ist.

    Und ich hatte schon ein schlechtes Gewissen, als ich mich am WE mit meinem Vater zum Gassigehen in 'nem Waldgebiet getroffen habe und der Hund 20 Minuten im Auto während der Fahrt mitschwitzen musste. Dabei wollte ich ihr eigentlich was Gutes tun und einen Spaziergang in der Mittagszeit in der prallen Sonne im Feld vermeiden - daß es soooo warm im Auto ist, hätte ich nicht gedacht, dabei stand es vorher im Schatten und ich hatte alle Fenster aufgerissen, bevor wir gefahren sind. Mein nächstes Auto bekommt definitiv eine Klimaanlage!!! :D

    Aber zurück zum Thema, ich hab den Hund gerne möglichst häufig dabei und sie ist auch einigermaßen unproblematisch, so daß das oft auch gut geht, aber wenn ich einkaufen fahre, hat der Hund ja nichts davon! Einzige Ausnahme: Ich springe nach 'nem Gassi-Ausflug kurz bei diversen Discountern rein, weil die auf dem Weg liegen. Dann bleibt der Hund schonmal knapp zehn Minuten mit offenem Dachfenster im Schatten im Auto und hat eine große Schale Wasser auf dem Rücksitz stehen. Aber selbst das versuche ich zu vermeiden, weil mich das Gewissen quält.

    Wenn man aber jedes Jahr liest, wieviele Hunde wieder im "Backofen" qualvoll gestorben sind, fehlt es wohl wirklich an der Aufklärung, soviel Gedankenlosigkeit kann es doch garnicht geben!

    Ist denn vorher, also heute oder morgen, niemand mehr im Elsbachtal unterwegs?
    Bis Montag ist doch noch sooo lange und nachdem Rüden nicht länger interessiert an Snowy sind (zumindest die, die wir die letzten Tage getroffen haben), könnte sie endlich mal wieder ohne Leine toben.

    Danke für Deine Hilfe, jetzt hab ich meinen Freund gefragt, ob der sich beim Tierarzt mal erkundigen kann (er fährt da häufiger hin, um für seine "Scheidungshündin" Tabletten und Futter zu holen), da meinte er, ich solle nicht so ein Theater machen und doch erstmal abwarten.

    Muss ich mich also schon wieder selber drum kümmern, aber ich überlege ja momentan doch, es erstmal mit den Produkten aus dem Zoogeschäft zu probieren, z.B. bei zooplus sind die Bewertungen der Zahnpasta ja garnicht so schlecht, für welche Zahnbürste ich mich dann entscheiden würde, muss ich noch gucken, da scheint es ja auch die verschiedensten Varianten zu geben.

    Also wir haben auch den, von dem Du das Video gesehen hattest und so ähnlich sieht es dann bei uns auch aus, nur daß die Leckerlies meist nicht so schön einzeln rausfallen, wie im Video und der Ball entsprechend schnell leer ist und wirklich nur angestubst wird, damit er ein Stückchen rollt, dann schlendert man/hund hinterher und sammelt die Leckerchen ein. Also nicht wirklich was, um sich mal anzustrengen, um sie herauszubekommen.

    Fazit: Ich würde ihn nicht mehr kaufen, für junge Hunde ist er schnell langweilig bzw. man braucht mindestens ein Kilo Leckerlies, wenn man den Hund länger damit beschäftigen möchte.

    Ich hab zwar gerade mit Hilfe der Suchfunktion mal geguckt, aber auf die Schnelle nichts Passendes gefunden, was zu unserer Situation passt.

    Wir haben seit 4 1/2 Monaten eine mittlerweile ca. 2 Jahre alte Hündin, als sie kam (aus einer Hundepension, in der sie nur Nassfutter bekommen hat, welches weiß ich nicht) hatte sie ziemliche Zahnsteinansätze. Mit zuckerfreiem Futter und viel Knabberzeug ("richtige" Knochen, Rinderhautkauartikel, Ochsenziemer, etc.) ist es deutlich besser geworden, aber jetzt ist mir aufgefallen, daß sie schon wieder dunkle Ränder an einigen Zähnen bekommt.

    Könnte es sinnvoll sein, dem Hund die Zähne zu putzen? Ist es wahrscheinlich, daß sie sich das gefallen läßt, wenn sie es bisher noch nicht kennt? Nehm ich da "normale" Kinderzahnbürsten oder so oder gibt es da spezielle Hundezahnbürsten? Was ist von der im Handel erhältlichen "Hundezahnpasta" zu halten? Ist sowas empfehlenswert oder sollte man besser ohne putzen?

    Oder habt Ihr sonst noch andere Ideen außer Knabberzeug, wie ich die Zahnränder sauber bekommen kann? Ich hatte auch schonmal solche "Zahnpflegespielzeuge" in der Hand, aber die überzeugen mich nicht wirklich, wenn schon Knochenknabbern nichts bringt?!

    Wie oft kann ich ihr eigentlich was zu kauen geben? Diese Rinderhautknochen z.B.interessieren sie überhaupt nicht mehr, wenn es sie häufiger gibt, aber Ochsenziemer etc. sind ja nicht gerade fettarm, also geb ich sie höchstens alle 2-3 Tage, ansonsten bekommt sie Wolfsblut Trockenfutter mit einem Esslöffel Dosenfutter.

    Die ältere Hündin meines Freundes (sie wird jetzt 11) hatte niemals solche Probleme, die hat auch jetzt noch strahlend weiße Zähne, die zwar langsam gelber werden, aber nicht wirklich Zahnstein entwickeln.
    Meine Nachbarin meinte, dann könnte der Zahnstein doch irgendwann mal beim Tierarzt entfernt werden, aber ich halte es eigentlich für sinnvoller, da jetzt vorzubeugen, bevor ich dem Hund irgendwann eine Narkose zumute, die vielleicht nicht nötig wäre.

    Ich hab für beide Hunde den Allsafe, allerdings sitzt das Geschirr bei unserem "runderen" Hund deutlich besser als bei Snowy, die eher einen dreieckigen Brustkorb hat...ich finde es auch recht schwer, allerdings laufen die Hunde damit auch ganz entspannt zuhause rum, wenn ich mal noch 5 Minuten brauche, bis ich alles zusammengepackt habe, selber angezogen bin oder ähnliches. Kofferraum ist natürlich praktischer, das klappt bei meinem Freund auch gut, aber bei meinem Auto mit Stufenheck wäre es dann etwas dunkel für die Hundis.

    Also Rücksitz mit Schondecke und Geschirr, wobei die Haare natürlich schon extrem sind, die im Auto rumfliegen. Vielleicht hätte sich da die Anschaffung einer etwas teureren Schondecke schon gerechnet. Die Fußräume hab ich mit "Gapfill" (?) von kleinmetall ausgestopft, nachdem meine Hündin zweimal fast 'nen Abgang in den Fußraum gemacht hat.

    Das Allsafe anlegen ist eigentlich nicht übermäßig kompliziert, aber schon ein bißchen Fummelei mit den Schnallen. Andererseits denke ich, wenn es schon nicht einfach per Klick geschlossen wird, geht es vermutlich auch nicht so einfach wieder auf.

    Das Doggy-Protect 2000 hatte ich vorher, aber abgesehen davon, daß meine Hündin es zerlegt hat, war ich auch irgendwie zu blöd, den Hund damit im Auto anzuschnallen. Sobald sie sich hingelegt hat oder so passten die Gurte nicht mehr in die Halterung.

    Übrigens kenn ich keinen Hund, der die Autogeschirre wirklich liebt, ich weiß jetzt nicht, ob es an den Geschirren selber liegt oder an der mangelnden Bewegungsfreiheit im Auto, wobei es bei uns einfach "notwendiges Übel" ist und die Hunde wissen, wenn das Autogeschirr zum Einsatz kommt fahren wir entweder zum Toben mit anderen Hunden oder zur Hundeschule, also wird es tapfer ertragen.

    ein bißchen OT: an die anderen Allsafe-Benutzer: In welchen Ring kam nochmal der Gurt, an den vorderen oder den hinteren? Da konnte ich wegen eines Armbruchs mal 2 Monate nicht fahren und jetzt bin ich plötzlich unsicher, weil ich es vorher einfach nicht so oft gebraucht hab.