Beiträge von Dark Angel

    Also Nadine, Dir auf jeden Fall gute Besserung!

    Ich wollte auch gerade absagen, für den Fall, daß noch irgendjemand gegangen wäre, ich bekomme nämlich morgen einen "Besichtigungsbesuch" wegen eines Urlaubshundes und wollte dafür dann ganz gerne noch ein bißchen Klarschiff hier machen. Und wenn eh abgesperrt ist, wär ich auch nicht sicher, ob ich das so ohne weiteres finde.

    Wie sieht es denn in den nächsten Wochen aus? Ich bin nächste Woche Freitag vermutlich in Bonn bei meiner Freundin und bringe dann Apollo, ihren Labbi-Mix-Rüden,mit. Der bleibt dann gut eine Woche, könnten wir denn trotzdem dann noch mit? Zum einen ist er kastriert und zum anderen Hündinnen gegenüber sehr freundlich, bei Rüden kommt es schonmal drauf an, aber da hat er eigentlich eher Probleme mit Hunden, die größer sind als er. Da er eigentlich zweimal täglich am Rhein spazieren geht, fänd er es bestimmt toll, hier dann auch mal schwimmen gehen zu können. Oder hat eine von Euren Mäusen ein Problem mit schwarzen Labbis?

    Und morgen stellt sich dann noch raus, ob nach der Woche Apollo und einer "Erholungswoche" dann der nächste Urlaubshund(diesmal dann bezahlt) für zwei Wochen einzieht. Der hat allerdings ein vergrößertes Herz und ist extrem hitzeempfindlich, d.h. mit ihm soll ich eher früh morgens und spät abends spazieren gehen, wenn es so heiß ist und da werde ich ihn wohl nicht in unklimatisierte Auto packen.

    Soo, ich mach hier mal weiter, es sah ziemlich chaotisch aus, nachdem meine Spülmaschine den Geist aufgegeben hat und die Hundehaare der letzten Woche fliegen auch noch hier rum, die verliert Sammy gerade büschelweise, während es bei Snowy das ganze Jahr gleichmäßig ist. Bei ihr kommt aber mit dem Furminator bei den Temperaturen auch richtig Unterwolle raus, sollte man sonst garnicht meinen.

    Wenn die dann mit den Bäumen fertig sind und ich hier meine Wohnung hundefein hab, bin ich dann gerne wieder dabei.
    Drückt mir mal für morgen die Daumen, daß es mit dem zweiten Urlaubshund klappt - da es dafür ein paar Euro gibt, wäre die Krankenkasse für August davon schon wieder bezahlt! ;)

    Och, mit der Tagesmutter hätte sie ja garnichts gegen, hat ihre Ex-Lebensgefährtin ja damals auch überlegt. Und ich auch :gut: , aber da muss ich mich erstmal mit dem Thema genauer auseinandersetzen. Und Kinder dürften auch in den Garten, ich hatte dann mal von Sandkasten und Mini-Rutsche im Garten gesprochen, da war sie nicht begeistert, hat aber auch nichts dagegen gesagt.
    Daß es finanziell eng wird/ist, weiß sie, deswegen werde ich mit ihr die finanzielle Situation nicht nochmal diskutieren. Das Hundesitting ist in erster Linie, bis ich weiß, ob ich dieses Jahr nochmal einen Ausbildungsplatz bekomme oder nicht. Wenn nicht, wird die Tagesmutter-Idee für mich auch nochmal aktuell, aber da muss ich erstmal noch lesen, was dafür alles wichtig ist, was ich für Bedingungen erfüllen muss usw.

    Ach ja, daß die Hündin ihrer Eltern meine gebissen hat, fand sie jetzt nicht gerade in Ordnung, aber sie würde natürlich nicht auf die Idee kommen, ihre Eltern deswegen nicht mehr einzuladen (ohne Hund kommen sie nicht) oder den Hund nicht in den Garten zu lassen.

    Ich hab die billige Version einer Oskar-Tonne, allerdings hat die Sparsamkeit meines Freundes dazu geführt, daß sie eigentlich zu klein ist und ich den 15kg-Sack auf zwei Füllungen verteilen muss. Das Teil steht trotzdem überall im Weg rum ;), meine Küche ist nicht so sehr groß und es steht immer vor dem Schrank, an den ich dran muss. Hier war schonmal ein Link zu so Ikea-Plastikboxen, in die wohl 15kg passen sollen und die man evtl. sogar stapeln kann, wenn man mehrere hat/braucht. Den Link find ich allerdings momentan auf die Schnelle nicht, vielleicht hat jemand sonst den noch parat?

    Mein Wolfsblut-Futter muss nicht luftdicht aufbewahrt werden, wäre es im angefangenen Sack ja auch nicht, aber ich möchte es gerne staubdicht verpackt haben. Bei Platinum oder anderen halbfeuchten Futtern würde ich aber drauf achten, daß die Tonne gut schließt, bevor alles austrocknet.

    Zitat

    Ich würde halt zusehen, daß ihre Hündin nicht zu kurz kommt, denn die kann ja am wenigsten was dazu.

    Das war mir auch schon wichtig, als wir unsere eigene Hündin geholt haben, denn das Herrchen und Frauchen inzwischen geschieden sind, weiß sie nicht und sie würde vermutlich die Welt nicht mehr verstehen, wenn sie auf einmal links liegen gelassen werden würde. Wenn Frauchen also da nichts gegen sagt, darf sie gerne rüberkommen. Ist zwar mit 3 mittelgroßen Hunden immer recht eng im Wohnzimmer, aber man findet zumindest schnell einen Fußwärmer :D Und ob der andere Hund jetzt ein Apollo ist, der 2x im Jahr zu Besuch kommt und dann wieder verschwindet oder ein Sam, ist der Maus vermutlich ziemlich egal, spielen will sie sowieso mit ihren 11 Jahren nicht mehr (war wohl auch noch nie ein Spielhund) und solange sie in Ruhe gelassen wird, toleriert sie auch sonst fremde Besuchshunde.

    Ich versuche um des lieben Friedens willen (und um der Hündin willen) nochmal mit ihr zu reden und wenn sie dann immer noch dagegen ist, benutze ich den Garten eben so, wie ich ihn sonst auch nutzen würde - es gibt ja auch Wochen, wo ich nicht im Garten bin, hängt also auch vom Wetter usw. ab. Und notfalls geh ich halt die 100m außen ums Dorf ins Feld, anstatt durch/in den Garten!

    Also wir haben unseren Hund zumindest steuerlich angemeldet, bevor wir sie überhaupt wirklich offiziell da hatten, d.h. wir hatten auch noch keinen Vertrag. Wir waren beim OA fragen, auf was wir achten müssen bzw. was wir für die Anmeldung alles brauchen (wir haben einen etwas bekloppten Nachbarn drei Häuser weiter, der ständig das OA ruft wegen unangemeldeter Hunde, die schon jahrelang angemeldet sind) und die Frau hat sich das dann in die Wiedervorlage gelegt, hat uns alle Formulare mitgegeben usw. und meinte, wir bräuchten uns nicht zu hetzen und könnten die Sachen komplett abgeben, wenn die Versicherungspolice da ist.

    Dann sind wir noch vorne am Empfang vorbei gegangen und haben gefragt, ob wir wegen der Steuer zum Finanzamt müssten oder ob sie auch Formulare da hätte. Und die gute Frau hat uns sofort die Steuermarke gegeben und die Daten des Hundes (was für ein Hund, wo er vorher angemeldet war und wer der Halter ist) in den PC eingegeben. Einen Vertrag mussten wir dafür nicht vorlegen und der Name des Vorbesitzers war auch uninteressant und genauso. Die Abmeldung lief wohl schriftlich, indem sie mitgeteilt haben, daß Hund xy aufgrund einer Abgabe an z nun in einer anderen Stadt gemeldet sei. Bei uns hätte es zwar noch eine Vertragskopie gegeben, die wir hätten vorzeigen können, aber die haben das so einwandfrei akzeptiert. Und unsere Nachbarin hat ihre verstorbene Hündin von der Steuer abgemeldet, die brauchte dafür aber den Totenschein(?) vom TA.

    Naja, Ausziehen ist momentan leider keine Option, da sich das Haus beim aktuellen Immobilienmarkt weder verkaufen, noch vermieten läßt (hatten schon mehr als einen Makler da). Und auf der einen Seite Haus abbezahlen und dann noch Miete für eine Wohnung klappt ebenfalls nicht.

    Was mich eigentlich ärgerte war die Tatsache, daß sie bisher immer gesagt hat, es wäre egal, wer bei uns rumläuft, solange Sammy damit klarkommt und sie Bescheid weiß. Und beim bisherigen Urlaubshund war das auch nie ein Thema. Im Gegensatz zu ihr hab ich wenigstens nur Hunde da, die sich mit unseren vertragen, während sie ihre Eltern mit Hündin zu Besuch hatte, ich mein Fahrrad aus dem Schuppen holen musste und hinterher die Zähne der anderen Hündin aus meiner rausholen musste :sad2: Eben auch so ein "Tut nix", "hat sie noch nie gemacht!"

    Wenn ich menschlichen Besuch bekomme, kann ich denen auch den Garten zeigen, ohne daß sie Terror macht, deswegen weiß ich nicht, warum ich bei Hunden jetzt um Erlaubnis fragen muss. Sie hat doch keine Nachteile, wenn ein Urlaubshund unter Aufsicht mal 2-3 Stunden im Garten verbringt, zumal meine Hündin und dann vermutlich auch der Urlaubshund nicht alle Geschäfte im Garten verrichtet. Ihre Hündin tut das und wer ist diejenige, die es als Einzige wegmacht?

    Naja, ist jetzt egal, ich hab sie informiert, daß der Hund evtl. kommt und werde den Garten nicht benutzen, wenn sie zuhause ist. Fahren wir eben irgendwo ans Wasser, wenn es so warm ist und machen es uns da gemütlich!

    Was das Zusammenleben generell mit der Exfrau angeht, wir haben ja schon getrennte Wohnungen, Eingänge etc., ist eben ein bißchen wie ein Doppelhaus und da sie die ganze Woche nur nachts zuhause ist, kann man damit klar kommen. Wobei ich es auch schöner fände, "fremde" Nachbarn zu haben, aber die kann man sich eben nicht immer aussuchen!

    Ach so, und was das Dulden der neuen Freundin des Mannes (also mich) im eigenen Haus betrifft: sie hat sich damals wegen einer anderen Frau von ihm getrennt, die bis vor einem Jahr noch mit nebenan wohnte. Ich bin erst dazu gekommen, als die beiden schon Jahre getrennt waren. Und mein Freund hängt deutlich weniger an dem Haus als seine Ex, aber wie gesagt, es läßt sich(zumindest momentan) nicht verkaufen.

    Naja, theoretisch gehört das Haus beiden zu 50%, wenn es denn mal abgezahlt ist, sie bewohnt den größeren Teil und wir den etwas kleineren, dafür zahlt sie auch mehr Abtragung.

    Gassigehen wollte ich ja sowieso mit beiden Hunden, aber draußen steht halt z.B. ein Hundeplanschbecken und die Wiese oben im Garten ist traumhaft für Hunde zum Toben, ich weiß ja noch nicht, ob der Pflegi draußen zum Toben abgeleint werden kann und somit wäre der Garten da 'ne tolle Alternative.

    Blöderweise wollten wir im September mit der Nachbarin zusammen in Urlaub fahren, den sie überwiegend bezahlt - und auf den ich jetzt schon gar keinen Bock mehr hab. Wie gesagt, eigentlich haben wir uns die letzten Wochen bzw. eigentlich sogar Monate super verstanden.

    Egal, da sie ja nicht zuhause ist, bekommt sie es nicht mit, wenn ich tagsüber mal den Garten nutze und morgens und abends muss ich dann eben nochmal ein paar Meter mehr ins Feld - schadet meiner Figur auch nicht. Oder ich muss warten, bis sie abends schlafen geht ;) Morgens geht unsere Hündin sowieso in den Garten, bevor sie aufsteht, damit die Blase nicht drückt, während ich mich anziehe für's Gassigehen.

    Ich weiß auch nicht, es hat mich nur so fürchterlich geärgert, daß sie mir jetzt mit so 'ner Kleinigkeit dazwischenfunkt. Ich hoffe nur, daß mein Freund jetzt nicht auch 'nen Rückzieher macht, eben hat er meine Erklärung, daß der Hund dann eben nicht in den Garten kommt und wir morgens früher bzw. abends später gehen müssen, kommentarlos geschluckt. Ich weiß nur noch nicht, ob ich jetzt die Nachbarshündin am Samstag für den Kennenlern-Spaziergang bekomme, sie hat schonmal anfangs Probleme mit fremden Hunden, deswegen hätte ich sie gerne mitgenommen und daß die Hunde sich verstehen, ist sowieso Voraussetzung.

    Wenn ich Sammy nicht bekomme zum Kennenlernen, müssen wir eben das Risiko eingehen, daß sie tatsächlich nebenan alleine sitzt und ich sie nur zwischendurch mal kurz alleine raus lasse, falls sie sich nicht verstehen. Täte mir leid für die Hündin, aber ich glaube, in dem Fall muss ich jetzt mal ganz egoistisch sein.

    Mein Freund ist sowieso zu gut für diese Welt und behauptet sich ihr gegenüber so gut wie nie, also muss ich vielleicht mal zeigen, daß uns zwar ein gutes Verhältnis wichtig wäre, wir aber nicht alles mit uns machen lassen.

    Helfen könnt ihr mir jetzt nicht, aber ich muss mir einfach mal meine Wut von der Seele schreiben.
    Wir teilen uns ein Grundstück mit der Exfrau meines Freundes und ich betreue tagsüber ihre Hündin mit, weil sie sehr lange arbeitet. Schon bevor wir vor einem halben Jahr unsere Hündin bekamen, hab ich mich sehr intensiv um ihre beiden Hündinnen (damals waren es noch zwei) gekümmert, bin mindestens einmal täglich mit ihnen spazieren gegangen, was sie höchstens einmal die Woche tut, hab sie hier in der Wohnung gehabt, während sie arbeiten war usw.

    Als wir dann einen eigenen Hund haben wollten, war sie nicht sonderlich begeistert, hat aber dann irgendwann zugegeben, daß es auch für ihre Hündin besser wäre, sie war immer Zweithund und hat fürchterlich gelitten, als ihre Kameradin vor gut einem Jahr aufgrund von Knochenkrebs erlöst werden musste. Mittlerweile liebt sie unsere "Kleine" auch heiß und innig und wir hatten die letzten Monate ein ziemlich gutes Verhältnis, wir haben ihre Hündin gesittet, sie unsere, wir haben gemeinsam im Garten gegrillt usw. Und jetzt auf einmal bekommt sie 'nen Rappel!
    Ich hab seit 2 Jahren immer mal für 1-2 Wochen den Labbimix meiner besten Freundin in Urlaubspflege gehabt, begeistert war sie davon nicht, Bedingung war nur, daß ihre Hunde mit dem "Urlauber" klarkommen, was aber kein großes Problem war, nach dem ersten Kennenlernen hab ich nur kurz vorher gesagt:"Apollo kommt dann und dann so und so lange" und die Sache war gegessen.

    Jetzt bin ich aber nach einem Armbruch in der Probezeit arbeitslos und bekomme kein ALG II, weil mein Freund ausreichend verdient, d.h. ich muss u.a. auch die Krankenkasse selber zahlen. Ich bin auf der Suche nach einem 400€-Job, hab aber jetzt von einem Hund gehört, der in ein paar Wochen für 2 Wochen eine Urlaubsbetreuung sucht (bezahlt) und da dadurch wieder ein Monat Krankenkasse finanziert wäre, hab ich mich mit den Leuten in Verbindung gesetzt. Das Ganze klingt gut, 5jähriger Rüde, mit fast allem verträglich, nur 5 Minuten Autofahrt entfernt....Ich hab mir da überhaupt keine Gedanken drüber gemacht, daß sie was dagegen haben könnte und deswegen haben wir sie eben drüber informiert, daß ich diesen Sommer noch einen zweiten Ferienhund bekomme, wenn Apollo wieder weg ist.
    Und jetzt kommt der Hammer: Sie will keine fremden Hunde auf unserem Grundstück haben!!?? Sie meinte, Apollo würde quasi schon zur Familie gehören, aber andere Hunde wollte sie hier nicht haben. Da sie den ganzen Tag arbeiten ist und der Hund wegen eines vergrößerten Herzens sowieso nicht soviel in die Sonne soll, werde ich es trotzdem machen, notfalls kommt der Hund auch mit 2 Stunden Spaziergang am Tag aus, die ich mit meiner Maus ja sowieso mache, aber ich bin einfach nur noch sauer! Sie meinte vor einer Woche oder so noch, daß ich ja mal nach einem Job als Tagesmutter, Babysitter oder so gucken könnte und auf der Seite, die sie mir empfohlen hat, hab ich eben jetzt diese Ausschreibung als Hundesitter gefunden. Und jetzt macht sie so ein Theater! Rein theoretisch müsste ich ja jetzt eigentlich sagen, wenn "unser" Hund nicht auf das gemeinsame Grundstück darf, braucht ihre Hündin ja nicht mehr zu uns ins Haus zu kommen, aber damit ist dann wieder der falsche bestraft, dann säße die arme Maus 12 Stunden täglich alleine nebenan.

    Ich weiß nur noch nicht, wie ich den Leuten erklären soll, daß wir zwar einen riesigen Garten haben, der Hund ihn aber nicht nutzen darf :schockiert: Vielleicht regt sie sich ja noch ab und es war eben nur nicht der richtige Zeitpunkt, weil sie genervt war oder so, aber ich find das trotzdem total :zensur: . Vor allem, da sie weiß, daß ich das Geld gut brauchen kann und das ist eben eine Möglichkeit, Geld auf angenehme Weise zu verdienen, mir macht es Spaß und dem Hund und den Leuten ist genauso geholfen wie mir.

    Ich gehe mal davon aus, daß wir den Garten trotzdem nutzen werden, nur dann eben zu Zeiten, wo sie nicht da ist (also quasi den ganzen Tag zwischen 8 und 19 Uhr), aber es ist schon doof, wenn man dann für "Abendpipi" abends um 23 Uhr nochmal ins Feld muss, während man sonst gegen 20 Uhr die Abendrunde geht und den eigenen Hund dann um 23 Uhr nur nochmal kurz in den Garten läßt.

    So, jetzt geht's mir besser, vermutlich reg ich mich auch wieder tierisch über eine Kleinigkeit auf, aber doof find ich es trotzdem!

    Naja, ich würde jetzt mit einem großen Hund nicht täglich stundenlang Ball spielen, weil das eben durch die plötzlichen Stops übermäßig auf die Gelenke gehen würde. Aber ich denke auch, daß nicht auf Kosten der Lebensqualität auf die Gesundheit des Hundes geachtet werden sollte. Da nehme ich doch lieber in Kauf, den Hund notfalls ein Jahr früher gehen lassen zu müssen, habe ihm aber im besten Fall 15 schöne Jahre ermöglicht. Denn ich denke, wenn ein Hund ständig zugucken muss, wie andere Hunde toben und selber nicht mitmachen darf, bekommt er zwar vielleicht keine/später Rückenschäden, ist aber sicherlich nicht glücklich.

    Und wenn ich mir mein Matschschwein beim Toben angucke, möchte auch ich auf diese Momente keinesfalls verzichten (ok, sie ist ja auch höchstens mittelgroß).

    Aber auch große Menschen dürfen ja als Kinder toben, ihr Leben lang Sport machen usw.!