Beiträge von Dark Angel

    Naja, wenn einer der beiden definitiv zu dick ist, kann er ja nicht zu wenig fressen :???:
    Ich würde nicht auf die Packung gucken, höchstens um einen groben Richtwert zu haben und dann gucken, wieviel die Hunde brauchen, um ihr Gewicht zu halten. Wenn das mehr oder weniger ist als auf der Packung angegeben, ist das relativ normal. Meine Hündin frisst bei wenig Bewegung (also nur 2h Gassi pro Tag) nur etwa die Hälfte der Fütterungsempfehlung, wenn wir aber am Wasser, Toben oder Radfahren waren, frisst sie auch schonmal fast das Doppelte.
    Solange sie dann nicht zu-oder abnimmt, ist das für mich okay, nur wenn sich das Gewicht ändert oder ändern soll (z.B. abnehmen), würde ich die Futtermenge entsprechend beeinflussen.
    Zu den Futtern selber kann ich nichts sagen, weil ich sie nicht kenne, aber normal sollten die Nährstoffe, Vitamine usw. doch so ausgewogen sein, daß ein Hund damit ausreichend versorgt ist, egal ob er TroFu oder NaFu frisst.

    Ich würde grundsätzlich sagen, daß die Leute und ihre Gedanken egal sind - ich bin immer mit den beiden Hunden von nebenan gegangen, einer Irish-Wolfhound-Hündin und einer Schäfimix-Dame. Da wurde auch blöd geguckt, es kommt halt auf die Erziehung an, dann kann man auch geordnet vernünftig spazierengehen.

    Aber hab ich das richtig gelesen, daß die Kleine gerade mal 5 Wochen ist? :schockiert: Oder ist sie dann zum Abgabezeitpunkt (also nächste Woche Sonntag) schon 8 Wochen. Sollte sie noch jünger sein, dann würde ich die Finger davon lassen, gerade wenn die anderen Welpen auch schon weg sind, laut TSG ist doch erst die Abgabe ab 8 Wochen erlaubt! Und wenn die so früh von Mutter und Geschwistern getrennt wird/wurde, ist nicht ganz auszuschließen, daß ihr da an Erfahrungen und Entwicklung doch einiges fehlt.
    Und ein Vermieter kann sich zwar über den ungeplanten Nachwuchs ärgern und das auch zeigen, aber dies würde mich nicht dazu bringen, Hundewelpen abzugegen, die noch viel zu jung dafür sind!!

    Danke für die ganzen Tipps, besonders die Idee mit dem nassen T-Shirt anstatt einer Decke finde ich gut.

    Zitat

    Man kann also, wenn man genügend Vorkehrungen trifft, auch bei solcher Hitze und ohne Klimaanlage mit den Hundis im Auto fahren. Trotzdem sollte man solche Fahrten natürlich vermeiden, wo es nur geht!

    Das ist schon klar, ich wollte sowas auch nicht täglich machen (bzw. wenn es irgendwie nötig werden würde, würde ich doch über ein älteres kleines Auto mit Klima nachdenken), es ging nur um Ausnahmen, die es ja immer mal geben kann.

    Jedenfalls werde ich den Altkleidersack mal nach den alten T-Shirts von meinem Freund durchwühlen und vorsichtshalber mal die Kongs und Babygläschen mitnehmen, falls es doch heiß werden sollte, müsste es ja auch reichen, die von vormittags bis zum späten Nachmittag dort einzufrieren. Beim Wasser stocke ich die anderthalb -Liter-Flasche mal auf 2 auf und dann werden noch trockene Handtücher mitgenommen für den angesagten Regen. Dann dürfte ich ja für alle Eventualitäten gerüstet sein, mit Schneestürmen rechne ich im Juli dann einfach mal nicht!

    Ich dachte zwar, daß mein Auto auf der Rückfahrt recht voll werden dürfte (mit 2 Hundekissen, Futter, Leine, zweiter Hund etc.), aber ich glaube, das dürfte auch auf der Hinfahrt schon der Fall sein :lol:

    Ich geh mal meinen Hund "vertikutieren" (bzw. "furminieren"), vielleicht zählt ja jedes unerwünschte Haar Unterwolle :p

    Daß man Hunde nicht bei großer Hitze im geschlossenen Auto läßt, ist klar, aber wie mach ich das ohne Klimaanlage unterwegs, z.B. auf der Autobahn?

    Ich soll am Freitag den Hund meiner besten Freundin abholen, da sie für eine Woche in Urlaub fährt mit ihrem Freund, dieser ist jedoch noch mit dem Auto unterwegs am Freitag, deswegen würde ich ihren Rüden abholen. Eine Strecke sind gute 1,5 Stunden Fahrt und wir sehen uns relativ selten deswegen, d.h. wir wollten den Freitag noch für 'nen "Mädelstag" nutzen (ihr Rüde ist kastriert, deswegen darf er bei den Mädels mitmachen :D ). Also hatte ich mir überlegt, vormittags mit meiner Hündin hinzufahren, wir quatschen, gehen an den Rhein, die Hunde können toben etc. und ich fahre gegen Abend mit beiden Hunden zurück, die beiden haben vor 'nem halben Jahr schonmal 2 Wochen miteinander verbracht und fahren auch sonst unproblematisch mit fremden Hunden im Auto.

    Jetzt hab ich eben mal die Wettervorhersage geguckt und glücklicherweise sind nur 25°C und 65-80° Regenwahrscheinlichkeit, d.h. so ganz akut ist das Problem mit der Hitze im Auto ohne Klimaanlage vermutlich dieses Mal nicht.

    Aber wie kann ich einem Hund auf 'ner längeren Fahrt die Temperatur möglichst angenehm gestalten? Auto vorher im Schatten parken bringt ja bei 30-35°C nicht wirklich viel, da heizt es auch im Schatten total auf bzw. selbst wenn man in einer Tiefgarage stand, ist das Auto nach 2 Minuten genauso warm wie die Umgebung. Wie gesagt, Klimaanlage hab ich nicht. Hund vorher und hinterher und ggf. zwischendurch Wasser anbieten....aber was kann ich noch tun? Vielleicht feuchte Handtücher auf die Autoschondecke? Aber die werden ja auch ganz schnell warm und dann stelle ich mir das ganze eher unangenehm schwül vor.

    Meistens versuche ich ja, Fahrten bei Hitze ganz zu vermeiden oder den Hund zuhause zu lassen, aber ich find die Vorstellung auch doof, den Hund einen ganzen Tag zuhause zu lassen, wenn sie stundenlang mit einem bekannten Hund im Rhein planschen könnte. Vormittags würden Temperaturen noch gehen, aber selbst wenn ich meine Hündin zuhause lassen würde, müsste ich ja mit dem Rüden trotzdem die 1,5 Stunden zurück fahren.

    Die beiden müssten auf der Rückbank mitfahren (sind aber beide gewohnt), diese ist mit einer Autoschondecke aus schwarzem Nylon, einer dünnen hellen Fleecedecke (weil die nicht so heiß wird wie das Nylon) und Gap-Fills (so Dinger, die man in den Fußraum steckt, sodaß die Rückbank praktisch "verlängert" wird) ausgestattet. Auf kürzeren Fahrten sitzen beide Hunde gerade an den Fenstern, bei längeren Fahrten legt sich meine Hündin hin, aber von dem Rüden weiß ich es nicht. Durch die gap-fills ist aber auch genügend Platz, daß sie beide liegen könnten.

    Wie macht ihr das bei längeren Fahrten oder laßt ihr die Hunde da konsequent zuhause? Oder habt ihr alle Klimaanlagen? Mir fehlt einfach noch die zündende Idee, denn soo zuverlässig sind die Wettervorhersagen ja auch nicht und wenn es eben nicht 25, sondern 35°C warm wird, ist es etwas schwer, da spontan noch umzuorganisieren.

    Ich selber kenn mich nicht so ganz genau aus, aber ich weiß auch nur, daß die Eigentümerversammlung generell für oder gegen Tierhaltung stimmen muss. Sind denn bei Euch noch andere Hunde in den Wohnungen?

    Ich weiß auf jeden Fall, daß die Verwalter gewisse Dinge auch per Post abstimmen können, bei der Eigentümerversammlung meiner Schwester ging es zwar um eine neue Heizung und nicht um Tiere, aber da wurde es genauso gemacht. Es wurde beschlossen, daß es eine neue Heizung gibt, die Verwalterin hat Angebote eingeholt, diese per Post verschickt und die Eigentümer haben dann nur noch per Post mitgeteilt, welches Angebot sie wollten und da hat dann die Mehrheit entschieden.

    Wenn allerdings Tierhaltung bisher noch überhaupt kein Thema war, muss das Thema ja erstmal angesprochen werden und dazu eignen sich normalerweise Eigentümerversammlungen am besten, das ist meiner Meinung nach in schriftlicher Form etwas kompliziert. Und ich glaube, in dem Fall muss man schon eine absolute Mehrheit haben, da es eben darum geht, was künftig für die Eigentümergemeinschaft gilt - sie müssen sich entweder komplett für oder gegen Tierhaltung aussprechen.....wobei ich da auch nicht mehr sicher bin, ob sie es generell verbieten können, soweit ich weiß, sind ja Kleintiere, Vögel, Fische usw. grundsätzlich erlaubt bzw. können nicht verboten werden.

    Ich würde noch einmal versuchen, erstmal an die Vermieterin heranzutreten und mit ihr zu klären, ob grundsätzlich etwas gegen Hundehaltung in dieser Wohnung spricht. Wenn sie dafür ist, kann sie den Verwalter beauftragen, sich um eine außerordentliche Eigentümerversammlung zu kümmern, aber das wäre vermutlich für Euer Anliegen etwas viel Aufwand und würde bei so vielen Wohnungen vermutlich auch die Eigentümer nicht gerade begeistern, besonders wenn viele davon ihre Wohnungen vermietet haben.
    Deswegen würde ich das Ganze auf dem Schriftweg machen lassen, vielleicht kannst Du ja vorher eine kleine "Stellungnahme" verfassen, was Du für einen Hund haben möchtest und die direkten Nachbarn schonmal befragen, wie sie zu diesem Vorhaben stehen. Denn gerade in Mietwohnungen kann ja auch eine generell schon erteilte Genehmigung widerrufen werden, wenn sich Nachbarn beschweren über Hundehaare, Gebell oder Hundehaufen vor der Tür (ob die jetzt von deinem Hund sind, ist dabei leider nicht relevant, wenn man nämlich keinen Hund im Haus haben will, findet man jede Menge Gründe, sich zu beschweren.

    Wie Du den Verwalter dafür gewinnen kannst, kann ich Dir leider nicht sagen, aber normal müsstest Du doch die Kontaktdaten Deiner Vermieterin im Mietvertrag haben und wegen solch einer Sache würde ich mich zuerst mit ihr in Verbindung setzen. Wenn noch eine generelle Abstimmung dafür gebraucht wird, müsst ihr die natürlich noch abwarten, aber vielleicht ist das ja auch längst festgelegt und ihr benötigt nur eine schriftliche Bestätigung durch die Vermieterin.

    Ich glaub, um 12 wären wir draußen kaputt gegangen! Die Hitze steht total draußen, Snowy geht noch nicht mal mit zur Tür, wenn ich irgendwas draußen mache, sondern liegt auf ihrem Sessel und schläft. Aber wann wir nochmal gehen, ist 'ne gute Frage?! Hab ich was verpasst oder haben wir garnicht drüber geredet?

    Naja, das macht meine Hündin ja eben auch - und der Labbi-Rüde, den ich schonmal betreue, wenn meine Freundin in Urlaub ist, ist gute 5-10cm größer als Snowy, aber Snowy schafft es mit Leichtigkeit, dann an den Bäumen höher zu markieren als er!

    Ui, sooo weit waren wir? ;) Das war nämlich der Weg, den ich zuerst vermutet hatte, aber ich konnte mir nicht vorstellen, daß wir soviel gelaufen sind! Aber wenn man sich das Grün drumherum mal anguckt, haben wir ja noch viel, was wir erkunden müssen ;)

    Also so ganz steig ich immer noch nicht durch mit den Schweinereien. Hab es bisher immer so gehalten, daß der Hund kein Schwein bekommen hat. Punkt! Jetzt findet man aber überall Schweineohren (ok, getrocknet und vermutlich recht heiß, so daß eventuelle Viren abgetötet werden würden). Letztens war ich dann in 'nem Shop für Barf und da gab es eben auch Knabberartikel, darunter Schweinefüße - oder heißen die bei Schweinen auch Pfoten? Kann ich sowas denn gelegentlich auch mal zum Kauen geben? Ich bin mir nicht sicher, was die genau damit gemacht haben, die sehen auch recht getrocknet aus?! Ich gehe mal davon aus, daß die Sachen fürchterlich fettig sind, aber so dramatisch wäre das bei meiner Hündin nicht, sie ist eigentlich sehr schmal und bekommt häufiger mal was zwischendurch, wenn es zuviel ist, läßt sie einfach nur einen Teil des Trockenfutters übrig.

    Kann ich sowas also geben? Oder ist das zu riskant? War übrigens der Laden eines Shops, der hier schonmal häufiger u.a. für Frostfleisch zum Barfen empfohlen wird. Kann ich davon ausgehen, daß in so 'nem Laden die Schweineartikel getestet sind oder sollte ich besser die Finger davon lassen? (Es gibt ja auch noch etliche andere Sachen da, u.a. Lammpfoten, aber die war schneller weg, als ich gucken konnte!)

    Snowy hockt sich einmal hin und pinkelt dann relativ ausgiebig und der Rest ist dann markieren mit Beinchenheben, da sind es dann immer nur 1-2 Tropfen.

    Bei uns sind es auch Stöckchen, besonders hohes Unkraut, Bäume etc. die genauestens gekennzeichnet werden, es können aber auch schonmal andere Hundehaufen, Pferdeäpfel oder sonstiges sein.

    Wenn sie aber wirklich Pipi muss, setzt sie sich hin und läßt laufen!