Ich hab momentan 'nen Urlaubspflegi, den ich nicht ableinen kann, ich falle also die nächsten 10 Tage noch raus - aber dann muss Snowy echt nochmal die Gelegenheit zum Toben mit den Mädels haben, bevor wir in Urlaub fahren......und kurz danach der nächste Urlaubspflegi kommt
Beiträge von Dark Angel
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Also ich hab hier beide Beispiele, unser Hundetrainer hat sich die Hunde in der ersten Stunde angeguckt, meinte, sie ziehen alle nicht so stark, daß man kein Halsband verwenden könnte und hat noch die Besitzer von Kettenhalsbändern gebeten, sich bitte breite Nylon- oder Lederhalsbänder zu besorgen. Leinenführig ist sie, allerdings gehe ich meist mit Geschirr und Halsband aus dem Haus, da ich im Dorf mit Leine am Halsband laufe (bedeutet ordentliches an der Leine laufen) und dann im Feld die Schleppleine oder Flexi am Geschirr befestige, falls wir denn mit Leine unterwegs sind. Leine am Geschirr bedeutet für sie, man darf auch mal schnuppern, kreuz und quer laufen, etc.
Allerdings finde ich persönlich, daß ich mehr Kontrolle über den Hund habe, wenn die Leine am Halsband befestigt ist (könnte aber auch nur Gewohnheit sein, meine Hündin ist die erste mit Brustgeschirr, Nachbarshunde etc. mit denen ich sonst immer gelaufen bin, hatten nur Halsbänder), aber bei Schleppleine oder Flexi find ich sie einfach doof am Halsband, weil unser Hund dann doch mal losrennen könnte.
Jetzt hab ich 'nen Rüden hier zur Urlaubsbetreuung, der angeblich bei Herrchen und Sohn leinenführig ist, nur bei Frauchen nicht. Der trägt ein dreireihiges Ketten-Zugstopp-Halsband und ist die ersten zwei Tage mit mir spazieren gegangen, anstatt umgekehrt. Dann hab ich einen Abend meinem Freund die Leine unserer Hündin in die Hand gedrückt und bin konsequent stehen geblieben oder hab die Richtung gewechselt, sobald Zug auf die Leine kam. Ob es jetzt daran lag oder am Geschirr, kann ich nicht sagen, aber seit ich ihm ein Geschirr anziehe, zieht er überhaupt nicht mehr. Und dabei ist es egal, ob ich die Leine dann am Geschirr oder am Halsband befestige.
Also ich denke, es ist von Hund zu Hund unterschiedlich, aber auch von Orga zu Orga - meine Freundin hat 'ne Hündin von 'ner Not-Orga, bei denen ist vertraglich festgelegt, daß die Hunde mit Geschirr laufen sollen. Wenn die Hunde das kennen, find ich das vollkommen in Ordnung, falls die Hunde aber nur ein Halsband kennen und fürchterlich Panik vor dem Geschirr haben, wie unsere Nachbarshündin (da half auch Schönfüttern nicht!), dann sollte man vielleicht beim Halsband bleiben.
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Der Rüdenbesitzer der 600 Meter weiter weg ahnungslos ist nicht. Daher finde ich sollte man seine Hündin sehr im Auge behalten und typische Gassi-Zonen meiden, erst Recht in den Stehtagen.Also, wenn der Rüdenbesitzer seinen Rüden 600!!!m laufen läßt, dann kann es mir unter Umständen passieren, gerade in den Stehtagen, daß ich wirklich Probleme bekomme, besonders wenn die Hündin willig den Allerwertesten hinstreckt und man dann einen deutlich größeren Rüden abwehren muss.
Ich denke, wenn man den Hund nicht unter Kontrolle hat (sonst würde er ja nicht zu der läufigen, angeleinten!! Hündin laufen), dann sollte man ihn auch nicht aus seinem Einflußbereich lassen. Klar kann es trotzdem mal passieren, auch der best-erzogenste Hund folgt evtl. mal dem Ruf der Hormone, aber dann sollte man als Hundehalter auch in der Lage sein, in absehbarer Zeit eingreifen zu können.
Denn wenn nicht gerade eine läufige Hündin an der Leine ist, sondern ein aggressiver Hund und mein Hund läuft 600m zu ihm hin, dann ist der schon komplett auseinandergenommen, bis ich dort ankomme! -
Ich komm mir gerade total blöd vor, das hier zu schreiben, aber ich weiß so langsam nicht mehr, wie ich meine Schuhe geruchsmäßig halbwegs im Rahmen halten soll. Ich hab sozusagen extra Hundeschuhe, also wenn ich mit den Hunden rausgehe, hab ich entweder Gummistiefel, Wanderschuhe oder Turnschuhe (so Joggingschuhe vom Discounter) an, jetzt im Sommer eben überwiegend die Turnschuhe.
Allerdings geh ich bei uns, da wir direkt am Feld wohnen, nicht nur gepflasterte Wege, sondern eben häufig auch einfach nur "Trampelpfade zwischen den Feldern. Leider bin ich da nicht die Einzige und gerade, wenn es jetzt wieder mehr regnet oder die Felder morgens naß sind vom Tau, hab ich das Gefühl, daß mit der Feuchtigkeit auch der ganze Geruch in die Schuhe zieht. Sie wandern dann ab und zu mal in die Waschmaschine und würden auch jährlich ausgetauscht werden, aber ich bekomme den Geruch einfach da überhaupt nicht raus, da hilft auch kein noch so gut riechendes Waschmittel. Imprägniert sind die Schuhe zwar, aber so wirklich wasserabweisend sind sie durch die Stoffeinsätze nicht.
Mit meinen Hosen hab ich ein ähnliches Problem, öfter als drei Mal kann ich die ohne Wäsche auch nicht anziehen, weil die Hosenbeine sich unten ja auch vollsaugen. aber die hab ich auch schneller mal in der Waschmaschine (und vor allem wieder trocken), während meine Schuhe sich vermutlich schnell in Einzelteile auflösen würden, wenn ich die 2x wöchentlich in die Waschmaschine stopfe.
Klingt vielleicht jetzt alles ein bißchen blöd und ist auch nicht sooo tragisch, da es eben "nur" die Hundeschuhe sind, aber so wirklich prickelnd find ich das nicht, wenn ich sie dann aus dem Schrank hole und anziehen muss. Hat da vielleicht jemand noch den ultimativen Tipp? (Außer nur noch Gummistiefel tragen?)
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Also ich würde mich garnicht trauen, meiner Hündin irgendwas zu kauen da zu lassen, wenn ich weggehe, da gibt es höchstens mal ein paar Bröckchen Trockenfutter, alles andere ist mir zu riskant. Aber davon mal abgesehen, ich hab anfangs (bevor sie mal was im Hals stecken hatte) schonmal ein Ohr oder sowas hingelegt, wenn ich gegangen bin - aber sie hat es immer erst gefressen, wenn ich wieder zurück kam. Leckerlies oder Trockenfutter frisst sie dagegen auch, wenn ich weg bin, aber das ist natürlich keine Beschäftigung. Und der Eiskong bleibt auch liegen, bis ich wieder zurück bin, was leider 'ne fürchterliche Sauerei gegeben hat.
Jetzt gibt es also nur noch ihr Zerrseil, wenn ich weggehe und wenn ich großes Pech hab, hab ich anschließend in den Deckenbezügen Löcher, die nagt sie dann langsam und ordentlich raus - wenn ich zuhause bin, liegt sie stundenlang auf der Decke, ohne was kaputt zu machen :(.
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Ich denke mal, wenn er die anderen Wolfsblut-Sorten nur widerwillig frisst, würde ich dann standhaft bleiben. Meine Hündin hat auch Wolfsblut Blue Mountain nur gefressen, wenn sie wirklich Hunger hatte und auch dann nur soviel wie unbedingt nötig, als Leckerlie draußen hat sie es von Anfang an ausgespuckt. Habe dann wieder die vorher schon probierten Sorten Range Lamb und Alaska Salmon gefüttert, seitdem frisst sie wieder besser. Da hätte ich es auch nicht akzeptiert, wenn sie die Sorten plötzlich nicht mehr gefressen hätte, dann wäre ich standhaft geblieben. Aber daß sie eine Sorte nicht mag, gestehe ich ihr absolut zu und eine Hündin aus der Nachbarschaft, die sonst nur NaFu fraß, hat sich gefreut und frisst auf einmal auch TroFu mit Begeisterung.
Die Geschmäcker sind also verschieden und mein Hund würde auch einen ganzen Napf Frolic fressen, wenn sie den bekommen würde, d.h. die Verantwortung für die Futterqualität müssen wir für die Hunde übernehmen. In meinem Fall wird der Hund sicherlich ausgewogener und gesunder ernährt als ich selber -
Naja, ob Soka drinsteckt, muss man dann mal nachfragen - aber wenn man den Hund als Münsterländer-Dalmatiner-Mix übernimmt und er das im Impfpass stehen hat, zahlt man ja keine Soka-Steuer und muss auch die Bedingungen nicht erfüllen. Aber nachfragen, um zu wissen, was man da bekommt, kann natürlich nicht schaden, ich hab auch nicht wirklich was von Münsterländer gesehen, aber ich hab hier auch gerade 'nen Urlaubspflegi sitzen, der genau aussieht wie der Labbi-Mix von meiner Freundin (er sabbert nur mehr und hat etwas längere Lefzen), nur daß hier kein Labbi mit drin sein soll.
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sondern?
Es gibt spezielle Hundezahnpasten oder Zahnreiniger, aber solange der Hund noch keinen extremen Zahnstein hat, würde ich es erstmal nur mit nasser Zahnbürste versuchen. Also unser Hund frisst zwar Apfel und Möhren, bekommt zwischendurch auch Knochen usw., aber das Zähneputzen ist trotzdem nötig, wenn auch nicht täglich!
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Also süß ist er in jedem Fall, d.h. gegen ein Kennenlernen spricht ja nichts, ob die Chemie wirklich stimmt, kann man auf einem Bild ja nicht erkennen.
Ich würde auch rausfinden, wie lange er alleine bleiben kann und ob alternativ Betreuung möglich ist, also vielleicht jemand, der mal 'ne Runde mit ihm laufen kann, wenn Du in der Berufsschule bist oder ob es 'ne Möglichkeit (Tagesstätte, Sitter oder so) gäbe, wo er bleiben kann.
Und dann ist natürlich immer noch die Frage, ob Du ihn bekommen würdest, viele Tierheime, Orgas etc. vermitteln nicht an junge Leute/Leute in der Ausbildung/Singles/was weiß ich.
Aber wenn Du sicher bist, daß dies "DEIN" Hund sein könnte, dann versuch es. Wenn es nicht klappt, sollte es wohl einfach nicht sein. Dann kannst Du aber beruhigter weitermachen als wenn Du ewig denkst, vielleicht wäre es Dein Hund gewesen und Du hast die Chance verpasst.
Und sich genauer erkundigen und den Hund evtl. kennenlernen ist ja zunächst auch mal unverbindlich.
Die Tipps von beruflich Fußfassen usw. sind zwar irgendwo berechtigt, aber andererseits hab ich auch festgestellt, wie schnell man nach 4 Jahren und unbefristetem Arbeitsplatz (plus 10 Leute, die nach einem eingestellt wurden, aber Familie haben) von einem Tag auf den anderen wieder auf Jobsuche gehen muss. Der Hund lebt noch 10-15 Jahre (im Optimalfall) und man kann in der heutigen Zeit nicht sicher sein, wie die nächsten Jahre aussehen.
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Ich habe auch diesen Fingerling von Pet Balance und 'ne Kinderzahnbürste, mit dem Fingerling gehen Beläge an den Seiten auch ganz gut ab. Die Zahnpasta für Hunde war auch nicht so der Hit, ich reib jetzt mit dem Fingerling "frische" Beläge ab und tu vorher auf den Fingerling dieses Fortan. Während ich damit die Zähne reinige, kann es ein bißchen einwirken und dann schrubbe ich mit der Kinderzahnbürste den Rest weg. Zahnpasta für Menschen würde ich allerdings bei Hunden nicht verwenden, auch ohne Xylit nicht.