Beiträge von Dark Angel

    ich hatte so gehofft, daß sich was getan hat! So ein Mist mit den Pet-Trailern, aber es muss doch jemand zu finden sein, der sowas kurzfristig einrichten kann?! Ich meine, wenn es doch um einen vermissten Hund geht, besonders wenn sie verletzt sein könnte, zählt doch jede Stunde. Daß man sich nicht noch nachts auf die Suche macht, kann ich mir ja vorstellen, gerade in Wald und Feld wäre das vermutlich schwierig (nicht für den Hund, aber für die Menschen), aber wenn man sowas doch im Internet anbietet, sollte man es doch möglichst zeitnah realisieren können und nicht erst Tage später. Freitag wäre zwar besser als garnichts, aber da morgen bzw. ab jetzt erst Mittwoch ist, ist es für Lena bis Freitag vermutlich noch eine gefühlte Ewigkeit. Aber vielleicht ist ja bei den ganzen Links was dabei!


    Ich schicke jedenfalls eine dicke Portion Hoffnung rüber und drücke weiterhin ganz feste die Daumen!


    LG Silke

    Ich lese hier die ganze Zeit mit und finde es auch einfach nur schrecklich, besonders wenn ich mir vorstelle, es wäre vielleicht mein Hund, der vermißt würde.


    Ich denke auch, daß ein Dobi auf den Schienen oder daneben schon aufgefallen wäre und auch wenn dort viele Felder und Wälder sind, wäre ein verletzter Hund doch vermutlich anderen HH aufgefallen, die dort spazieren gehen. Denn das der Zug Dina gestreift hat und sie verletzt irgendwo gesessen hat, kann ich mir nicht vorstellen, sie kennt ja Menschen und auch, wenn sie momentan verschreckt ist, wird sie garantiert Hilfe bei Menschen suchen, wenn sie sich alleine nicht zu helfen weiß. Aber das erklärt natürlich auch, warum sie ihre "Taktik" geändert hat und nicht mehr zwischen Kaufland und dem Bahnhof pendelt. Wenn sie plötzlich Angst vor Zügen hätte, würde sie doch bestimmt nicht mehr an den Bahnhof laufen.


    Aber vielleicht wäre so ein Pet-Trailer tatsächlich nochmal 'ne Möglichkeit? Der eine, der meinte, in der Stadt nicht suchen zu können, könnte ja jetzt anfangen, wo sie zuletzt neben den Gleisen gesehen wurde und dort viel Wald und Feld ist. Allerdings wundert es mich schon, daß sie keinem Bauern aufgefallen ist, denn momentan ist Erntezeit und hier auf den Feldern ist fast mehr los als auf den Hauptverkehrsstraßen.


    Ich drücke jedenfalls weiterhin ganz feste die Daumen, daß Du sie findest oder meinetwegen auch, daß sie Dich findet! Leider ist Witten von hier aus auch zu weit weg, um einfach mal gucken zu fahren und ich kenne mich dort in der Gegend auch nicht aus, aber da sich ja einige umschauen, die sich dort auskennen, steigt doch die Wahrscheinlichkeit, daß Dina gefunden wird.


    LG Silke

    Also, hier finde ich es auch unmöglich, besonders, wenn es an der Leine ist. Optimal ist diese Art von Auslauf garantiert nicht, aber wenn es mal 'ne Ausnahme sein sollte, bevor der Hund gar keine Bewegung bekommt- wobei ich es selber nicht machen würde, eben gerade wegen der Gefahr, daß der Hund vor's Auto rennt.


    Meine Schwester war allerdings letzten Herbst in Australien und fand das richtig toll, was sie da bei einem Hundehalter aus Melbourne gesehen hat: der fuhr nämlich morgens mit dem Hund aus der Stadt raus und ließ ihn dann laufen, allerdings auf so 'ner Art Feldweg neben der Hauptstraße. Dort gab es nämlich keine "Rund-Wanderwege", oder sonstige Wege, die irgendwann wieder zuhause ankamen. Wenn der Hund nicht mehr wollte (er durfte schnuppern, Geschäfte erledigen etc), stellte er sich an die Seite und bellte, dann durfte er wieder ins Auto einsteigen und es ging zurück. Auch sowas fände ich in Deutschland sehr fragwürdig, aber für den Hund war es vermutlich schöner, als wenn er einige Stunden an der Leine durch die Großstadt gelaufen wäre.


    Hier würde ich sowas auch nicht unbedingt toll finden, ich kenne Leute, die bei Wind und Wetter mit ihrem Hund und 'nem Rolli über den Feldweg fahren, also ist Gehbehinderung auch nicht unbedingt 'ne "Entschuldigung". Ich persönlich werde mit meinem nächsten Hund das Fahrradfahren üben, um ihn auch mal mitnehmen zu können und auch in weniger Zeit für Ausnahmefälle mal die Möglichkeit habe, ihn körperlich auszulasten. Aber im Auto und an der Leine find ich schon echt grenzwertig, da würde ich vermutlich nicht das Kennzeichen aufschreiben, sondern den Halter zur Rede stellen!


    Liebe Grüße
    Silke

    Zitat

    Hab ich geschrieben und bekam die Antwort das sie die Rechnung nicht zahlen wird da sie Hartz4- Leistungen bezieht und kein Geld hat. Soll ich auch noch Mitleid haben? :x Da kam nicht mal die Frage wieviel es kostet oder ein Angebot das sie mir einen Teil gibt.
    Hab ihr geantwortet das ich trotzdem darauf bestehe und dann wurde diese Person auch noch ausfällig.


    Ich denke, das hätte sie sich früher überlegen müssen! Wenn ich kein Geld habe, um Schmerzensgeld, Arztkosten oder ähnliches zu bezahlen, verletze ich nicht mutwillig ein Lebewesen! (Ok, wenn ich ganz ehrlich bin, würde ich auch kein Lebewesen mutwillig verletzen, wenn ich Geld dafür hätte, Rechnungen zu bezahlen.)


    Ich hab ja für vieles Verständnis, u.a. dafür, daß Menschen Angst vor Hunden haben, aber dann kann man das bitteschön anders regeln.
    Wenn man noch Zeit hat, zu sagen, daß man tritt, wenn der Hund kommt, besteht nämlich auch die Möglichkeit zu sagen "Ich hab Angst vor Hunden, könntest Du bitte gucken, daß mir der Hund nicht zu nahe kommt?"


    Eigentlich hätte ich vorgeschlagen, so 'nen Brief mit Tierarztrechnung und Frist zu schreiben, daß man dann ggf. von einer Anzeige absieht, aber wenn die Person schon von Anfang an sagt, daß sie nicht zahlt, würde ich auch direkt Anzeige erstatten.


    Ich befürchte zwar, daß es nicht viel bringt, vermutlich verläuft es wirklich im Sande, aber erstens ist es dann bekannt, wenn etwas ähnliches nochmal passieren sollte und zweitens ist es zumindest lästig mit der ganzen Rennerei (allerdings auch für Dich :( : ) Reden scheint bei dieser Person ja nicht viel zu bringen!


    Was sagt denn Deine Familie eigentlich dazu? Deine Mutter scheint ja noch Kontakt zu dieser Person zu haben, wenn sie durch Deine Mutter weiß, daß Ihr überlegt, sie anzuzeigen. Ich glaube, wenn ich Deine Mutter wäre, dürfte die Person das Haus nicht mehr betreten, wenn der Hund da ist! Wenn es mein Hund wäre, würde ich sowieso den Kontakt abbrechen, denn wer freundlich zu Hunden ist, ist auch insgesamt ein netter Mensch - was im Umkehrschluß für mich heißen würde, daß mir auch nichts fehlt, wenn ich mich mit diesem Menschen nicht mehr abgebe.


    Wie gesagt, ich denke mal, daß eine Anzeige nicht wirklich viel bringt, aber einfach auf sich beruhen lassen würde ich es auch nicht!


    LG und Deiner Maus gute Besserung!
    Silke

    Also bei uns ist es im Moment so, daß mein Freund die Abtragung für "sein" Haus zahlt (er hat es mit seiner Ex-Frau zusammen gekauft und jetzt ist sie praktisch unsere Nachbarin im gleichen Haus) und die ganzen Kosten wie Strom, Wasser, die meisten Versicherungen, usw. Dafür finanziere ich die täglichen Lebensmittel und wenn ich etwas übrig habe, kommt demnächst etwas aufs gemeinsame Sparkonto (für unvorhergesehene Ausgaben, neue Möbel, Haushaltsgeräte etc.). Wir wohnen aber auch erst seit einem Monat offiziell zusammen. Da ich momentan arbeitslos bin und auf meine Umschulung warte und vorher auch deutlich weniger verdient habe als er, zahlt Essen gehen z.B. meistens er. Ursprünglich war für's Sparkonto eine Art "Miete" gedacht, daß ich beispielsweise die 200 Euro, die ich monatlich an Miete bezahlt hab, jetzt auf das Konto überweise, aber da ich momentan ziemlich knapsen muss und ich meinem Vater noch 1000 Euro zurückzahlen muss für einen Zugang zum Speicher, für den er uns das Geld vorgestreckt hat, zahle ich jetzt erstmal meinem Vater das Geld zurück und dann gucken wir erstmal, wie ich mit meinem Geld klar komme, bevor wir neu regeln, wie es am günstigsten ist. So bezahlt zwar bei uns nicht jeder gleich viel, aber da mein Freund momentan etwa dreimal so viel bekommt wie ich, ist es so doch gerechter, als wenn jeder das gleiche zahlt, bei mir kein "Taschengeld" mehr übrig ist und er zwei Drittel seines Gehalts für sich ausgibt.

    Aaaalso, ich hänge immer noch hier fest, anstatt Kartons zu packen :hust:


    Hab es jetzt mit einem Schuß Milch versucht und sie hat ein paar Schlückchen getrunken, ist aber natürlich keine Dauerlösung, sie soll ja auch in Zukunft Wasser trinken. Jetzt schläft sie, da ist natürlich nichts mit trinken, aber ich hab den Napf genau im Blick, heute Abend sollte der leer sein, wenn wir schlafen gehen.


    Kann man irgendwie ausrechnen, wieviel ein Hund trinken sollte?


    Nachdem unsere Maus jahrelang Angst hatte, ins Wasser zu gehen, springt sie mittlerweile in jeden Bach, Teich oder sonstiges rein, läuft dort ein paar Schritte (oder schwimmt, wenn es zu tief ist), aber in erster Linie steht sie dann im Wasser und säuft. Vielleicht sollte ich ihr ein Planschbecken im Flur anbieten, damit sie im Wasser stehen kann beim Trinken?! Mein Freund wäre bestimmt :shocked: !
    Meine Freundin hat bei ihrem Labbi fünf oder 6 Näpfe ausprobiert, bis sie einen gefunden hat, aus dem ihr Hund genug trinkt, aber wie gesagt, bisher war der Edelstahl-Napf immer angesagter als der Plastik-Eimer draußen.


    Danke für die Tipps, ich werde nach und nach mal ausprobieren, wobei ich natürlich aufpassen muss, daß der Hund nicht irgendwann nur noch trinkt, wenn was "Besonderes" drin ist.

    hab gerade festgestellt, daß in den Napf doch immerhin 1,5 Liter passen, aber wie gesagt, in letzter Zeit wird er ja meistens nur halb leer.


    Wie schnell oder langsam die Haut zurück geht, kann ich jetzt schlecht beurteilen, da ist soo viel langes Fell dran - scheint aber doch ziemlich schnell zurück zu gehen.


    Sie ist ein relativ kleiner Schäfermix mit ca. 35 kg, deutlich zuviel, ich weiß, aber wir arbeiten dran, momentan bekommt sie soviel Futter wie sonst auch, aber doppelt soviel Bewegung und sie hat tatsächlich in den letzten 2 Wochen so etwas wie eine Taille bekommen :smile: . Leider kommt Frauchen am Wochenende zurück und bekommt eine neue Mitbewohnerin, von daher muss ich dann mal gucken, wie häufig ich mit ihr überhaupt noch raus kann. Wegen des Gewichts hab ich auch immer Angst, daß sich dadurch Diabetes oder sowas entwickelt, aber das äußert sich doch eher in einem erhöhten Trinkbedürfnis, oder?


    Würstchenwasser wäre vielleicht noch eine Möglichkeit, aber ich denke, damit würde ich warten, bis sie tatsächlich zu wenig trinkt und man das an der Haut feststellen kann. Nicht, daß sie sonst ohne Würstchenwasser garnicht mehr trinkt und ich dann keine Tricks mehr habe, wie ich sie notfalls zum Trinken kriege.


    So, ich muss mit meinem Umzug weitermachen und hoffe, daß der Hund bei meinem Freund zuhause in der Zeit kräftig trinkt (bis auf das Wasser im Futter war es heute noch garnichts :/ )


    Danke und LG Silke

    Ich hab hier schon wieder Schwierigkeiten mit "meinem" Hund, da Frauchen für drei Wochen in Urlaub ist, ist sie die ganze Zeit hier und nicht nur tagsüber. Jetzt hab ich allerdings seit einigen Tagen das Gefühl, das sie unheimlich wenig trinkt, normalerweise konnte ich den Napf zweimal täglich nachfüllen (ich kann jetzt nicht genau sagen, wieviel rein passt) und in den letzten Tagen wird er höchstens einmal leer. OK, es ist momentan auch nicht ganz so heiß, aber selbst am Samstag, als wir hier knapp 30°C hatten, hat sie nicht mehr getrunken als sonst. Ich hatte eigentlich die Vermutung, daß mein Freund den Napf nochmal nachgefüllt hat, aber als ich ihn gestern Abend drauf angesprochen habe, hat er das verneint.


    Heute morgen hab ich ihr dann schon in ihr Trockenfutter mehr Wasser getan (sie bekommt es nicht wirklich eingeweicht, sondern nur kurz Wasser drauf geschüttet und dann serviert), aber sie trinkt momentan meistens nur nach dem Spaziergang oder währenddessen aus Pfützen, frisst nasses Gras usw., aber dies ist ja auch nur auf längeren Spaziergängen der Fall. Als ich ihr aber beim letzten Spaziergang (2 Stunden) den Napf angeboten habe, hat sie einmal kurz die Nase drin "gebadet" und das Wasser ansonsten ignoriert.


    Was kann ich denn sonst noch tun, damit sie mehr trinkt? Denn auf Dauer kann das doch nicht gesund sein, oder? Bisher wechsel ich das Wasser mehrmals am Tag, weil sie normal lieber frisches Wasser getrunken hat, draußen steht noch ein 10l-Eimer, der morgens immer frisch gefüllt wird und dann trinkt sie dort mal kurz, sobald das Wasser aber dann länger steht, ignoriert sie es. Momentan ignoriert sie aber sogar den frisch gefüllten Napf.


    Oder hat sie in den letzten Wochen und Monaten eigentlich zuviel getrunken? Napf- und Eimermäßig hat sich übrigens nichts verändert, das sind immer noch die, die sie seit Jahren gewohnt ist.


    LG Silke
    (die langsam das Gefühl hat, ständig völlig blöde Fragen zu stellen)

    So, nachdem unsere Maus gerne mal etwas knabbert, hab ich mittlerweile Ochsenziemer, Rinderkopfhaut, Pansen und Schweineohren durch, aber das ist immer nur eine Beschäftigung für maximal 5 Minuten, eher weniger. Jetzt hatte meine Mutter ihr so 'ne Kaurolle mitgebracht, wo 100% Rinderhaut drauf stand und Sammy war begeistert und gut 2 Stunden beschäftigt. Da ich hier aber meistens nur von getrockneten Knabbersachen lese, wollte ich mal fragen, was von solchen Rollen, gepressten Knochen usw. zu halten ist.


    Einmal im Monat bekommt sie einen Knochen vom Metzger, aber zu häufig möchte ich die auch nicht geben, da sie davon immer sehr weichen Kot bekommt und so ganz kalorienarm sind die ja auch nicht (zumindest bei unserem Metzger nicht, wenn unser Bekannter uns 'ne Tüte packt, sind da halbe Rinderhüften dran und man könnte glauben, da wär auch noch das halbe Rind dran).


    Kann ich solche Sachen auch mal kaufen als Beschäftigung oder sollte ich da besser die Finger von lassen? Wie gesagt, bei den Zutaten steht immer nur Rinderhaut oder getrocknete Rinderhaut drauf (heute hab ich auch welche vom Schwein gesehen, aber ich glaub, Schwein ist fettiger).


    Danke und LG Silke

    Bei mir war es heute echt unheimlich peinlich mit meiner Maus, normalerweise hat sie zwar immer Probleme mit anderen Hunden, dafür mit Menschen überhaupt nicht.


    Heute war es dann genau umgekehrt, uns kam eine Frau mit freilaufendem Dackel entgegen und ich hab Sammy vorsichtshalber an die Leine genommen (normal kläfft sie nur, tut aber nichts). Es kam kein Ton von Sammy, obwohl sie den Dackel längst gesehen hatte. Ich sie die ganze Zeit begeistert gelobt, wenn sie den Hund ansah und ruhig blieb usw. Kurz vor uns nimmt die Frau den Dackel auf den Arm, geht drei Schritte weiter (war dann wirklich gerade an uns vorbei) und setzt den Hund wieder ab. Wenn Sammy jetzt Theater gemacht hätte (ob mit oder ohne Leine), hätte ich das verstehen können, aber sie hat doch nur geguckt!


    Naja, der nächste Hund hat auch super geklappt und da das Wetter recht gut war, waren auch viele Jogger, Radfahrer und Spaziergänger unterwegs. Ich war die meiste Zeit ohne Leine unterwegs und hab Sammy dann einfach am Rand absitzen lassen, sie an die Leine gemacht oder sie kurz am Geschirr geführt bei "Gegenverkehr".


    Dann kam uns ein Jogger entgegen, ich hab Sammy rangerufen und das Geschirr festgehalten, darauf meinte der Jogger nur: "Sie können den Hund ruhig weiter laufen lassen, ich mag Hunde!" Und Sammy, die bis dahin schwanzwedeln neben mir stand, rast auf den Jogger los und kläfft ohne Ende! Der Mann stoppte ab und meinte, ob er sie mal streicheln dürfe, aber durch die Kläfferei hat er sich dann wohl doch nicht getraut. Er meinte dann nur "Entweder ich hab was Falsches an oder der Hund hat einfach einen schlechten Tag!" , zuckte bedauernd mit den Achseln, wünschte mir noch viel Spaß und lief weiter. Ich meine, die Reaktion von ihm war ja cool, die meisten Leute hätten vermutlich 'nen riesigen Aufstand gemacht wegen der Kläfferei und gemeint, daß ich den Hund dann nicht laufen lassen dürfe oder so.


    Aber peinlich war es trotzdem! Normal hat sie damit nie Probleme, wir haben vor ein paar Tagen sogar angefangen, einen Teil der kleinen Pipi-Runde zu joggen (sind bisher nur wenige hundert Meter, mehr schafft Frauchen noch nicht!), die Kläfferei bei anderen Hunden wird besser und ich weiß überhaupt nicht, warum sie heute morgen plötzlich der Meinung war, den armen Mann ankläffen zu müssen. Nicht ausgelastet vermutlich, da wir die letzten 2 Tage richtig viel zu tun hatten (Samstagabend und Sonntagmittag Grillen mit jeweils 10 Gästen), sind die Runden draußen etwas kürzer ausgefallen und dann waren wir heute noch in einer anderen Gegend. Eigentlich war das als "Wiedergutmachung" für die letzten Tage gedacht :( : .


    Und in die "Wurm" ist sie mir auch noch gesprungen, wir gingen am Flußufer entlang, Sammy schnupperte ein bißchen in den Brennesseln und plötzlich meinte sie, unbedingt morgens um 7 Uhr schwimmen gehen zu müssen, dabei ist es im Vergleich zum April und Mai momentan saukalt hier. Bei 30°C könnte ich das ja nachvollziehen, aber bei 10°C?!


    Naja, dafür liegt sie jetzt völlig geschafft neben mir und schläft tief und fest!


    LG Silke