Beiträge von Dark Angel

    ich trag mich aber erst morgen ein - muss meinen Freund noch schonend drauf vorbereiten (wie gesagt, der wird mich für bescheuert erklären, aber wenn unser Hund verschwinden würde, wäre ich auch für jede Hilfe dankbar).


    Aber meint Ihr, wir sollten wirklich erst so spät losziehen? Ich weiß nicht, was für Wetter angekündigt ist, aber je früher wir losgehen, desto größer ist das Gebiet, das wir schaffen können und Samstag müssen ja vermutlich nur wenige tagsüber arbeiten, oder?

    @ Zoe: könntest Du ein Navi irgendwo ausleihen? Ich weiß zwar, daß mein Freund mich lynchen wird (der hält schon die gesamte Suche hier für völlig überzogen), aber wenn ich nicht alleine fahren müsste, würde ich von Erkelenz über Willich fahren - hab nur nicht das neueste und komfortabelste Auto, aber wenn die alte Schrottkiste mich bis Witten und zurück bringt, reicht das ja diesmal.

    Gesucht wird schon die ganze Woche, hier geht es jetzt um eine große Suchaktion, bei der einige Forumsmitglieder extra dorthin fahren etc. Welcher normale Mensch hat denn für sowas unter der Woche Zeit? Da arbeiten die meisten bzw. man kann nur mitsuchen (was auch einige gemacht haben), wenn man aus der Gegend kommt.


    Tiersuchorganisation ist doch schonmal eine gute Idee, sowas find ich deutlich besser als irgendwelche blöden Kommentare! (Wobei Dich meine Meinung ja vermutlich nicht interessiert ;) )

    Aber wäre es denn nicht sinnvoller, daß sich alle hier in dem Thread melden, die helfen wollen und irgendjemand fasst das dann für den neuen Thread zusammen? Also daß sich einer findet, der die wichtigen Eckdaten für den neuen Thread zusammenfast und dann immer nur berichtet, was weiter organisiert ist. Wenn sich nämlich die Helfer da melden, artet das wieder aus - also hier melden und dann wirklich nur den aktuellen Stand der Suche bzw. der Organisation da rein, sonst hast Du da morgen schon wieder 70 Seiten.

    Aber ich vermute mal, daß eine Lebendfalle weniger wirksam ist als Lena selbst, d.h. ich denke mal, daß es mehr bringt, wenn man Lena an den Sichtungsort transportiert und sie Dina dann ruft.


    Mit der Tierkommunikatorin bin ich ja eigentlich auch skeptisch, andererseits gibt es wirklich Dinge, die nicht wissenschaftlich beweisbar sind und die trotzdem funktionieren, also glaub ich jetzt ganz fest daran, daß sie Recht hat und Dina auf Lena wartet. Wenn sie ihre Stimme hört, ist die Wahrscheinlichkeit doch größer, daß sie ihr Versteck verläßt als die Wahrscheinlichkeit, daß sie genau auf die Falle trifft, oder?

    Wow, ich find das echt Wahnsinn hier mit der Hilfsbereitschaft und mittlerweile scheint ja jedes Forum, jeder Hundeverein usw. in der Gegend informiert zu sein. Ich hätte am Wochenende auch gerne Suchen geholfen (sind ca. 100km von hier aus), aber ich muss leider arbeiten - habe versucht zu tauschen, klappte aber leider nicht :( :


    Aber ich werde an Euch denken und weiterhin die Daumen drücken, daß Ihr Dina findet- aber wenn ich hier lese, was es alles für Möglichkeiten gibt, find es ich es echt Wahnsinn - wie soll man das denn alles absuchen? Selbst mit mehreren Leuten kann man doch nicht jeden Strauch durchkämmen und die Frage ist ja auch, ob Dina sich bei Fremden überhaupt zeigen würde. Wenn sie die Stimme von Frauchen hört ja bestimmt, aber einfach "nur so" bei Fremden?


    Ich finde es gut, daß Lena jetzt einen Abend "Pause" macht, um danach wieder wirklich fit zu sein, denn ich denke, am wenigsten kann man jetzt gebrauchen, daß sie am WE zusammenklappt, wenn Ihr alle da seid zum Helfen.


    Ich gehe momentan in jeder freien Minute hier gucken und hoffe, daß sich schon was getan hat! Und irgendwie kommen mir meine kleinen und größeren Problemchen so banal vor, wenn ich das hier alles lese.


    Ich denk an Euch und schicke noch eine dicke Portion Kraft nach Witten! Schade, daß Hunde selten in Internet-Cafes gehen - wenn Dina sehen würde, was hier für ein Wirbel stattfindet, um sie zu finden, würde sie garantiert auf dem schnellsten Weg nach Hause laufen!

    ich hab ihn auch gesehen und obwohl das Ende ja eigentlich traurig war, fand ich den Film und auch das Ende schön! Denn am Ende eines Lebens, auch eines Hundelebens, steht nun mal der Tod und ich fand es gut, daß der Hund wenigstens ein schönes Leben hatte mit Menschen, die ihn liebten.


    Und der Satz am Ende war der totale Hammer (positiv gemeint), ich hab lange nicht mehr soviel geweint UND gelacht beim gleichen Film.

    Ich habe das gleiche Problem, allerdings sind es bei mir nicht 6 Kilo in drei Monaten, sondern ca. 20 Kilo in 10 Jahren, die ich zugelegt hab - davon allerdings 5-6 in den letzten 2 Jahren, also nach dem letzten Hosenkauf und ich hab ebenfalls keine Lust, was neues zu kaufen.


    Bei mir kommt dann noch dazu, daß ich ab Oktober eine Umschulung zur Krankenschwester mache und ich denke, wenn ich da bis zum Ende der Ausbildung etwas weniger Gewicht mit mir rumschleppen würde, wäre auch die Arbeit selber leichter, denn 20 Kilo machen sich schon bemerkbar. Ich bin gestern nach langer Zeit mal wieder bei uns in der Stadt gewesen und wollte Abkürzen, d.h. ich bin am Münster ca. 150 Stufen hochgeklettert und hab, oben angekommen, gekeucht wie 'ne Dampflok.


    Bis jetzt hab ich noch nicht so sehr viel geändert an meiner Ernährung, sondern in erster Linie ein paar Rezepte aus Low Fat 30 und von Weight Watchers gekocht, um mal den Gemüseanteil in meinem Essen zu erhöhen. Das klappt schonmal ganz gut und ich hab auch angefangen, etwas mehr Fahrrad zu fahren, was aber hier auf dem Land ganz schön zeitaufwendig ist, bis zum Metzger z.B. fahre ich mit dem Auto knapp zehn Minuten, mit dem Fahrrad hab ich letztens gut über 'ne Stunde gebraucht und bei 30-35 °C überlege ich mir das doch meistens noch und setz mich schnell ins Auto.


    Einen eigenen Hund hab ich leider nicht, aber mit dem Hund von meinem Freund und seiner Exfrau geh ich momentan täglich knapp 'ne Stunde, da ich momentan ja nicht arbeite, mach ich das meistens morgens direkt um 8. Denn bis 7.45 Uhr ist Frauchen zuhause, da soll der Hund drinnen bleiben (damit sie was von dem Hund hat) und abends das Gleiche, wobei sie sehr unterschiedlich nach Hause kommt, mal schon um 17.15 Uhr und mal erst um 20.15, leider weiß man das nie im Voraus.


    Ab Montag hab ich erstmal 2 Wochen Praktikum im Krankenhaus, das sind mit dem Rad 20-30 Minuten und ich möchte eigentlich die Zeit noch nutzen, wo das Wetter mitspielt und es morgens noch hell ist - d.h. einmal pro Woche mit dem Auto fahren und auf dem Rückweg einkaufen und ansonsten den inneren Schweinehund überwinden und Radfahren.


    Ich hab mich mal ein bißchen durch verschiedene Diät-und Ernährungsprogramme gelesen und find die Insulin-Trennkost eigentlich ganz gut, aber da soll man abends nur noch Eiweiß essen und da mein Freund erst abends nach Hause kommt und wir deswegen auch meist abends warm essen, gestaltet sich das noch als etwas schwierig. WW hab ich mal 'ne Zeitlang gemacht, aber da hatte ich das Problem, daß ich immer noch das Falsche gegessen habe und dafür dann von den "richtigen" Sachen weniger, damit mein Punktekonto abends stimmte. War also auch nicht so wirklich das Richtige.


    Wie gesagt, ich versuche es jetzt mit ein bißchen mehr Obst und Gemüse, vielleicht lege ich mit dem Hund ein etwas schnelleres Tempo vor und ansonsten bleibt noch Radfahren, Haus-und Gartenarbeit......da ich heute einen Anhänger vollpacken soll mit Laub, Unkraut, Ästen etc., wird das wohl mein Sport für heute sein, denn mehr werde ich bei angesagten 32-34°C kaum schaffen.


    Ich fänd es echt gut, wenn mir hier ab und zu mal jemand in den Allerwertesten treten könnte (gerne auch per ICQ oder MeinVZ), denn selbst bei größter Willensanstrengung bekomme ich es definitiv nicht hin, 3mal wöchentlich 'ne Stunde oder so zu joggen.


    LG Silke

    Ich denke nicht, daß ich den Hund behalten hätte, wenn er sowas mit meinem Kind gemacht hätte (ich habe allerdings keins), aber ich weiß, daß ich zumindest mitschuldig wäre, wenn ein kleines Kind auf einem (noch fremden) Hund rumklettert und er sich wehrt. Wer weiß, wie er vorher schon gewarnt hat, was das Kind überhaupt nicht gemerkt hat (was natürlich in dem Alter auch völlig normal ist). Ich denke, wenn der Hund es wirklich ernst gemeint hätte, würde das Kind nicht kurze Zeit später mit 'nem dicken Verband um den Kopf in die Kamera grinsen!


    Der Hund hat scheinbar vorher auch schon mit Kindern zusammengelebt und ist als kinderfreundlich vermittelt worden - was ja auch durchaus in Ordnung ist, schließlich gab es scheinbar vorher keine Vorfälle, also kann man dem Tierheim ja wohl keine Schuld geben.
    Vermutlich hat der Hund gemerkt, daß die Familie sein neues Rudel werden könnte, aber wenn die Rangordnung innerhalb des Rudels noch nicht geklärt ist oder der Rudelchef die Sache nicht klärt, indem er das Kind von dem Hund runterpflückt, hat ein Hund meiner Meinung nach jedes Recht der Welt, zu zeigen, daß ihm nicht gefällt, was da gerade mit ihm passiert. Daß er zufällig den Kopf getroffen hat, war vermutlich ein blöder Zufall. Und ich glaube, daß selbst viele Hunde mit absolut hoher Toleranzschwelle bei "ihren" Kindern genervt reagieren, wenn sie auf ihnen rumklettern.
    Meiner Meinung nach gehört zu einem kinderfreundlichen Hund auch ein hundefreundliches Kind - und wenn das Kind zu klein ist, um sich richtig zu verhalten, muss ich als Mutter/Vater eben dabei bleiben!


    Wenn ich das richtig verstanden habe, hat das Tierheim den Hund abgeholt und er wurde dann dort bzw. von denen eingeschläfert.
    Übrigens fand ich das Verhalten des Hundes, angebunden am Laternenpfahl, als verhältnismäßig ruhig. Der Hund hat sein Zuhause verloren, als er ins Tierheim kam, musste sich dann wieder an ein neues Zuhause gewöhnen, als er zu dieser Familie kam und dann wurde er einfach an der Laterne angeleint. Da hätten aber viele Hunde nicht brav im "Platz" an der Laterne gelegen und höchstens ab und zu mal gebellt!