Beiträge von Dark Angel

    da unsere Sammy Tennisbälle immer innerhalb von zwei Minuten "knackt", sind wir auf Moosgummi-Bälle in Tennisballgröße umgestiegen (unsere waren von Fr...pf, gibt es aber bestimmt auch woanders). Die Zähne sieht man darin zwar auch, aber rausgeknabbert ist bisher noch nichts - und erst einer dieser Bälle hat das Zeitliche gesegnet, allerdings nachdem er erstmal ein halbes Jahr im Gebüsch lag und mein Freund danach mit dem Rasenmäher drüber gefahren ist. :headbash: Die Hunde haben sie bisher noch nicht kaputt gekriegt, allerdings sind die Bälle bei uns auch nicht als Kauspielzeug jederzeit verfügbar, sondern nur draußen und dann eher zum Spielen als zum Kauen.

    Vermutlich bin ich einfach zu doof dafür, aber da ich den Arm gebrochen hab, fahren die Hunde sowieso momentan nur im Kombi meines Freundes. Ich hatte damals für die Schäfermix-Hündin meines Freundes das Allsafe gekauft und bin/war sehr zufrieden damit, allerdings ist es natürlich noch schwerer als das Doggy Protect. Da Sammy aber generell nicht gerne Geschirre anzieht, klappte das irgendwie besser und da der Hund sehr schwer ist (ca. 35kg), gefielen mir die breiteren Gurte besser. Da ich das DoggyProtect (2000) noch hier hatte, hab ich das jetzt Snowy (Husky-Mix) mal angezogen - anziehen geht super flott (sie hat aber auch kein Problem mit Geschirren) und es sitzt wie angegossen. Da ich aber leider kein Iso-Fix hab, muss sie irgendwie kerzengrade auf der Rückbank sitzen, damit ich das irgendwie zu bekomme. Entweder die Gurte sind viel zu lang oder zu kurz und das verstellen ist 'ne fürchterliche Fummelei, so mal eben schnell den Hund ins Auto packen ist da leider nicht.

    Ich denke, beide Systeme haben ihre Vor-und Nachteile, es kommt halt auf den Hund, das Auto und die Geduld an!

    wenn das bei Euch regelmäßig klappen sollte, würde ich mich gerne mal anschließen, habe eine 1,5-2 Jahre alte Huskymix-Hündin und komme aus Erkelenz.
    Leider hab ich aber momentan den Arm gebrochen, d.h. ich kann nicht selber Autofahren und mein Freund findet es Quatsch, zum Spazierengehen so weit zu fahren, wenn wir doch quasi im Feld wohnen. Also muss ich warten, bis ich wieder mobiler bin und dann würde mir auch der Sonntag am besten passen, wobei ich jedes 2.Wochenende arbeiten muss. Aber das könnte man ja dann klären, wenn ich wieder Autofahren kann.

    LG Silke

    Passen die Spikes auch auf Gummistiefel? Dann wäre das ja zumindest erstmal 'ne Möglichkeit, bis ich meinen Arm wieder soweit bewegen kann, daß Schuhshopping möglich ist. Meine Mutter hat mir zwar angeboten, mit mir zu fahren, aber mir gefällt der Gedanke nicht wirklich, nochmal in die Phase zurückzufallen, wo Mama mir die Schuhe anziehen muss - ich dachte eigentlich, aus dem Alter wäre ich raus.

    Nachdem ich letzte Woche mit meinen Gummistiefeln auf einem vereisten Feldweg ausgerutscht bin und mir den Arm gebrochen habe, bin ich jetzt auf der Suche nach vernünftigen Outdoorschuhen, die aber auch bezahlbar sein sollte.
    Sie sollten leicht zu reinigen sein (im Feld ist es oft matschig, d.h. Wildleder wäre unpraktisch), wasserdicht, ein vernünftiges Profil haben und evtl. gefüttert sein. Und dann eben nach Möglichkeit nicht unbedingt 200€ oder mehr kosten.
    Womit lauft Ihr bei dem Wetter rum und was könnt Ihr weiterempfehlen?
    Wäre dankbar für Tipps, bevor ich mich jetzt erstmal erfolglos durch diverse günstige Marken probiere.
    Im Voraus schonmal vielen Dank!

    Also mithalten kann ich da leider auch nicht, aber unsere Pflegehündin hat gaaaanz schnell gelernt, daß man zum Pinkeln das Beinchen heben kann und daß man über die Bächlein des anderen Hundes drüber pinkelt. Du glaubst garnicht, wie sehr es nerven kann, wenn erstmal fünfmal drüber markiert wird, bis die beiden wieder in der Lage sind, weiterzugehen!

    Naja, daß er nicht möchte, daß sie im Tierheim endet, ist doch schonmal ein guter Ansatz und daß er weiß, daß er ihr nicht gerecht wird, ebenfalls. Könnte man denn nicht versuchen, sie privat zu vermitteln? Es ist ja jetzt nicht so, daß es ganz dringend ist, also daß die von jetzt auf gleich weg muss.
    Man könnte ja versuchen, über Anzeigen oder ähnliches Interessenten zu finden, die den Hund dann erstmal in Ruhe kennenlernen, sodaß ein Zuhause gesichert ist. So wird ihr das Tierheim erspart, aber ansonsten hat sie trotzdem noch Chancen, ein Zuhause zu finden, in dem sie leben kann, weil es Spaß macht und nicht nur für's Futter.
    Denn Deinem Vater scheint ja schon bewußt zu sein, daß der Hund es nicht gerade schön bei ihm hat. Ob ein Buch zu dem Thema ihm helfen würde, weiß ich nicht, denn wenn er so wirklich absolut keine Beziehung zu dem Hund hat, würde auch Theorie aus 'nem Buch nicht wirklich helfen.

    tagsüber hat sie ihr Zerrseil, an dem sie knabbert und Büffelhaut-Knabbersachen bekommt sie auch - "richtige" Knochen müssen wir erstmal langsam einführen, die kennt sie bisher nicht und dementsprechend kam der erste auch sofort wieder raus.

    Sie versucht ja, nicht nur nachts zu nagen, sondern auch tagsüber, wenn sie mit uns im Wohnzimmer ist - nur da verbieten wir es eben und dann ist auch erstmal eine ganze Weile Ruhe.

    Sie schläft alleine unten, weil sie es vom Vorbesitzer gewohnt war, nicht mit ins Schlafzimmer zu dürfen und das Schlafzimmer ist in der oberen Etage- Treppen scheint sie nicht wirklich zu kennen und sie hat erkennbaren Streß, wenn sie dort mit hoch oder runter soll.

    Ich vermute mal nicht, daß es Streß oder Nervosität ist, denn wenn wir nach oben gehen, liegt sie schon im Halbschlaf auf der Decke und steht auch nicht mehr auf, bis wir morgens runter kommen (Ausnahme waren zwei Nächte, da ist sie mit ihrer Decke auf die Fußmatte ausgewandert) und wenn ich dann zur Arbeit fahre (momentan um 5.30 Uhr, mein Freund hat Urlaub und schläft dann noch), liegt sie schon wieder auf ihrer Decke, bevor ich angezogen bin und blinzelt mich dann höchstens nochmal an, wenn ich an ihr vorbeigehe. Momentan fängt die Phase an, wo ihre Kondition besser wird, also mache ich den Abendspaziergang gerade extra lang und die letzten Nächte war dann auch nichts mehr an neuen Rissen in der Decke. vielleicht sieht es ja beim nächsten Bezug auf der Decke schon ganz anders aus.

    Außerdem ist sie nicht wirklich alleine, wir haben momentan einen Urlaubshund von meiner Freundin, der ebenfalls unten schläft. Mit ihm versteht sie sich tagsüber bombig, teilt mit ihm eine Decke etc., aber nachts scheint sie ihre Ruhe haben zu wollen, da schiebt sie ihre Decke in die andere Ecke des Raumes.