Beiträge von cereza

    wir sind gerade an der ostsee, und hier gibt es genau diese hunde in massen...wow. meine hündin ist gerade läufig, und als wir mal den versuch starteten, doch an den strand zu gehen, kamen die rüden zwar in scharen, liessen sich aber alle kommentarlos abrufen. außerdem laufen fast alle frei und würden niemals auf irgendeine decke gehen oder darüber hinweg toben oder gar den hundestrand verlassen. laika hat diese regeln die ersten tage auch eingehalten, ließ sich auch sofort abrufen- naja, jetzt muss ich gut 5mal rufen :hust: hat sich anscheinend eingelebt. aber sie kommt sofort zu mir, wenn sie vor irgendeinem hund oder mensch angst hat *lach* und strandvervot herrscht ja im moment sowieso. aber so super erzogen wie die meißten der hunde hier ist sie nicht. ich tröste mich mal damit, dass es am alter liegt- ist ja noch nichtmal 1 jahr alt.

    versuch doch mal, wegzustellen, woran er sich vergriffen hat (das hat bei und wunder gewirkt- als ob diese dinge sie gestört haben *lach* der blumentopf an einer anderen stelle, und alles war gut). und dann einen kong zu packen oder kleine futterpakete, irgendwas, womit er beschäftigt ist. meine hündin hat mit dem kong das regelmässige alleinsein als etwas positives verknüpft, und freut sich jeden tag darauf.

    warum nimmst du deine hunde nicht mit, statt einen neuen zu kaufen? das mit dem studium klappt schon... viele stundenten haben hunde. bei uns hats auch prima funktioniert.

    ich find das schon bisschen klein... das ist ja für ne ganze wohnung gerad mal so viel wie mein wohn-und schlafzimmer *umschau* naja, der idealzustand ists nicht, aber wenn sie genug mit ihnen rausgeht...mags vielleicht gehen.... *nicht so überzeugt ist und hin und hergerissen*

    naja, diese leute gab es schon immer- in hundeforen tummeln sie sich eben. sie sind aber, trotzdem radikale ansichten lästig sind, auch wichtig, nur durch extremisten wird ein gewisser fortschritt in der allgemeinheit erreicht. ich denke, der beste weg damit umzugehen ist, sich anzuhören, was gesagt wird, und das beste für das eigene leben herauszupicken- und den rest zu vergessen.

    äh? ich kann nicht glauben, das die mehrzahl ihren hund retten würde...*fassungslos* ey, ihr würdet ein menschenleben mal eben vorbeiziehen lassen, um einen hund zu retten? das ist ja furchtbar. ich würde natürlich erst den mensch retten, und danach den hund- und hoffen, dass ich meinen hund trotzdem nicht verliere.

    die idee mit den grauen schnauzen bzw. einem älteren hund von privat oder sonstwo find ich echt gut.... und sonst...vielleicht einen pudel? bei uns haben viele ältere leute pudel, die sind immer sehr gut erzogen, und ich garantiere, dass keiner von denen in eine hundeschule geht... hier gibts nämlich nur eine.
    achso, mir fällt grad ein: diese englischen oder französischen bulldogen sollen doch auch ganz gut geeignet sein, da sie nicht so extrem aktiv sind- allgemein spricht man doch von "charmanten begleitern". und bei der beschäftigung würd ich mir bei älteren leuten erstmal keine sorgen machen- die sind oft sorgfältiger, liebevoller und haben mehr zeit als viele jüngere.

    ich bin physiotherapeutin und wöllt mich gern in die neurologisch-pädiatrische richtung bewegen, daher interessiere ich mich sehr für tiertherapie.ursprünglich wollte ich hippotherapeutin werden, das ist, easy gesagt, therapie von menschen auf dem pferd. das hab ich aber wieder verworfen, ich glaube, dass man mit hunden sehr viel erreichen kann. eine ausbildung ist, denke ich auch, wegen versicherungsrechtlichen dingen vonnöten.