so ein scheiss: mischlingswelpen=von vermehrern... vermehrer sind menschen, die unkontrolliert rassenachwuchs zeugen lassen. mischlingswelpen sind unfallwürfe- mit denen lässt sich kein profit machen. also würde ich sagen: du kannst einen welpen von überall her bekommen, wenn dir die "aufzuchtbedingungen" in ordnung scheinen.
Beiträge von cereza
-
-
nein, hat sie nicht. würde ich bei einem normal sozialisierten hund auch nicht durchgehen lassen- ich steh nicht auf "knurren ist kommunikation"- das würde ich VORERST nur bei einem hund akzeptieren, der unsozial ist und es nicht besser weiß.
-
ich könnte mir auch vorstellen, dass sie sich "versteckt"- ist doch schon ein gutes zeichen, dann dauerts sicher nicht mehr allzu lang bis zum sauberwerden. meine hündin hat die zweimal, die sie in die wohnung gemacht hat (wir haben sie mit 6 monaten bekommen) auch das kinderzimmer genutzt. danach musst´ ich den teppich wegschmeissen, es ging einfach nicht richtig raus
war gottseidank ein ikea-teppich, also nicht soo teuer.
-
das hat unser hund nicht, was ich aber eher schade finde... das ist doch bestimmt schön. wirklich spielen mit einem hund- das passiert nur alle paar wochen mal. beschnüffeln und "hallo" sagen täglich, wir wohnen nämlich auch in der stadt, aber das ist ja immer etwas kurzes...
-
ich glaub, unser hund wurde, bevor er bei uns war, sehr oft gewaschen (die riesen shampoo flasche war halb leer) und es daher gewohnt . der letzte hund- wurde mit stimme in schach gehalten *g* "neeiiin....neeeeeeeiiin....NEEEIIIN...sei artig..." das hat ganz gut geklappt. und wenn wir fertig waren, haben wir ihm schnell ein handtuch übergeworfen, dass er sich unter dem handtuch schütteln konnte.
-
wir nehmen ne flexileine, wo ableinen nicht geht...kannst du denen ja auch mal empfehlen
ja, ich weiß, flex-leinen sind unter den größere-hunde-halter nicht so beliebt.... ich find die prima, hund kann im 10m- radius vorneweg oder hinterhertoben, ohne zu ziehen, wenn er fuß laufen soll, läuft er halt fuß, wenn er frei laufen kann, läuft er frei.
-
vielleicht hatte sie unabhängig davon noch nen schlaganfall?
-
hmm ja, da hast du recht, aber bei uns war das nie so. natürlich kann der hund nichts von vornherein wissen, er ist ja kein guru. er muss genauso alles lernen wie ein kind- aber er KANN ja lernen, und das muss ausgenutzt werden :O)
-
ich denk schon, dass es hunde gibt, bei denen das notwendig ist. bekannte von uns haben einen schäferhundrüden, der, symbolisch gesprochen, an kurzer leine geführt werden muss- ohne immer dieselben konsequenten regeln würde der sich ganz schnell zum hausherr hinaufarbeiten.
ich würd das immer von jeweiligen hund abhängig machen, was ich erlaube, und was nicht. nur auf bett oder sofa wird nie ein hund dürfen- aber eher wegen den haaren- ich find das eklig- als wegen dominanzgeschichten.
unsere hündin z.B. darf zum kuscheln auf den schoß, soweit das bei ihrer größe möglich ist *fg*- manche sehen das ja auch als dominante geste an- ist zumindest bei ihr nicht so, sie will einfach engen körperkontakt und ganz viel liebe. -
achso, den einwand mit den kindern finde ich durchaus berechtigt, es ist sonnenklar, dass eine mutter sich da erstmal sorgen macht. das heißt ja nicht, dass die kinder wilde hundequäler sind.
natürlich müssen sich kinder einem hund gegenüber nett verhalten, keine frage- allerdings muss der hund das genauso drauf haben. ich finde es falsch, dass so laufen zu lassen, dass die initiative dabei immer von den kindern ausgeht- ihm nichts wegnehmen, ihm nicht im weg stehen, und was da alles oft gesagt wird. 2jährige zum beispiel sind mit dem hund auf einer stufe- sie kapieren auch nicht mehr als er- also müssen beide lernen. ich denke, dass echte liebe zwischen hund und kind nicht durch meideverhalten entsteht, sondern durch gegenseitigen respekt und verständnis- was sich ja einfach trainieren lässt.
unsere tochter würde nie auf die idee kommen, dem hund futter oder spielzeug wegzunehmen. aber für den fall, dass so etwas passiert, haben wir trainiert- der hund akzeptiert das so, bis ich einschreite. er WEIß einfach, dass er keinen grund hat, etwas zu verteidigen, weil sich für ihn eh alles zum guten wenden wird. das sollte meiner meinung nach auch das oberste ziel sein: das der hund so ein großes vertrauen zu seiner familie hat, und das wissen, dass jemand anderes für ihn sorgt, das er nichts selbst entscheiden muss,- so, dass man sich in der hinsicht keine größeren sorgen machen muss.