wääh. davon hab ich heut nacht geträumt, nachdem ichs gestern gelesen habe
Beiträge von cereza
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Hey,
laika hat unabsichtlich eine maus getötet *die aaarme* sie hat sie 1m vom see entfernt ausgebuddelt. als die maus raus war, war laika sehr verblüfft, was DAS eigentlich ist. hat sie mit der schnauze angestupst, einmal lieb abgeleckt und beschnüffelt. die maus ist in ihrer angst aber direkt in den see gelaufen... laika hat sie sogar nochmal rausgetragen, als wenn sie ein welpe wär *lach* kaum abgesetzt, ist die maus wieder in den see gerannt... und diesmal endgültig ertrunken. *ohwei* wir haben versucht, sie rauszuholen, da lag sie aber schon in den letzten zuckungen.
mein letzter hund war da etwas verfressener, der hat sich auch mal ne maus geschnappt, die hat einmal "quiieek" gemacht, dann hörte man es nur noch mampfen, schlucken, und weg war siedie hatte aber wenigstens einen maus-freundlicheren tod!
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Hallo,
unsere hündin hat vor gut einer woche einen kalbsknochen mit restfleisch daran bekommen, so ein teil, was man fertig verpackt im zoogeschäft kaufen kann. seitdem hat sie irgendwie probleme mit dem futter. anfangs hatte sie verstopfung (3x täglich haufen hat sie zwar gemacht, aber eher kugeln und sehr hart) und daher nichts weiter gefressen, den restlichen knochen hab ich entsorgt, und vermehrt purjoghurt gegeben- die verstopfung hat sich innerhalb 3 tagen gegeben. vor ca. 2,3 tagen hat sie über 2 tage ganz normal gefressen, haufen waren auch okay. und nun, seit gestern, frisst sie gar nicht mehr- also gestern morgen hat sie einen halben napf gefressen (was etwa eine handvoll futter ist), der rest blieb stehen. abends verweigert, auch apfel wollte sie nicht. heute früh- kein hunger. ich hab ihr wieder purjoghurt gegeben, den hat sie weggeschlabbert, und ein bisschen an einem halben apfel rumgekaut, aber eher lustlos, den rest liegenlassen. das einzige, was sie beachtet, ist ihr büffelhautkauknochen. die haufen sehen grundsätzlich normal aus, nur an der spitze der ersten "wurst" etwas grünlich/schleimig/fettig (?), so 1-1,5cm "lang" vielleicht. soll ichs heut abend mal mit reis oder kartoffeln probieren, hühnchen oder so? ihr verhalten sonst ist total normal, nichts auffälliges- aber dass sie über längere zeit tatsächlich nicht/kaum frisst, hatten wir noch nie... höchstens mal einen morgen, oder einen abend, aber nicht über tage....
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sie geht meißt als border-collie durch, wahrscheinlich wegen der typischen fellfärbung. dabei ist sie eher kurzhaarig und hat schlappohren...
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Hallo,
unsere hündin musste ja letztens für 2 tage ausserhäusig wohnen, und da wir niemanden zum "aufpassen" gefunden haben, haben wir sie in eine tierpension gegeben. sah von weitem ganz gut aus, kleine hunde wohnen in zimmern, große hunde in zwingern, von denen jeder halb drinnen- halb draussen ist. außerdem gabs nen großen garten, nen großen auslauf, feld und wald drumherum. die zwingerhaltung fanden wir zwar nicht soo toll, trotzdem sie nicht zu klein oder so etwas waren, aber in 50km umkreis (interessehalber hab ich sogar in 100km gesucht: nichts!) gibt es nur zwinger-pensionen (alles moderne, was man im internet liest, scheint bei uns noch nicht angekommen zu sein), außerdem waren an beiden tagen 19 grad, von daher dachten wir, dass das schonmal geht. innen- und außenzwinger konnte man mit hilfe einer klappe schliessen. wenn was wäre, wäre tierärztliche versorgung (zufällig sogar unser tierarzt) gesichert, alles schick. als wir nun angekommen waren, waren keine anderen (großen) hunde da- mmh- laika hatte also keinen kumpel, und saß da allein rum, scheisse. naja, wird schon gehen, dachten wir, die frau wollte sich ja auch eingehend mit ihr beschäftigen, sie könne ja ausserdem jederzeit auf die wiese oder den aussenzwinger, spielzeug hatte sie auch mit.
nunja, was wirklich war, keine ahnung, aber, als wir am mittag des zweiten tages wiederkamen, sagte die frau, dass laika sie kaum an sich rangelassen hätte, und sie da nicht viel machen kann (was etwas nach rechtfertigung klang, was uns gewundert hat)- da dachten wir auch noch, okay, laika ist manchmal anfangs ein bisschen ängstlich, vielleicht wollte sie sich nicht ständig streicheln lassen. sie duckt sich dann zwar mal weg, bleibt aber immer freundlich. wir sind also mit ihr zu unserem hund gegangen, und das war echt der hammer: die tür zum aussenzwinger war geschlossen (!), laika saß im halbdunkel, obwohl draussen 19 grad und voller sonnenschein war- unnötig!! laika saß- augen und ohren auf durchzug gestellt mit glasigen augen- am gitter, und hat nichteinmal mehr realisiert, wer da kommt- als wir "hey, laika" sagten, hat sie uns mehrmals in ihrem gefährlichsten ton angeknurrt. es hat sicher 30sekunden gedauert, bis sie realisiert hat, wer da eigentlich ist. als wir sie rausgeholt haben, ist sie direkt zu unserem auto gerannt und so-schnell-wie-es-geht, reingesprungen. sie hat noch den ganzen tag gejammert, und als wir kurz darauf mit ihr gassi gegangen sind, hat man gemerkt, dass sie nicht wirklich bewegung hatte- sie hat wie verrückt an der leine gezogen, wir kamen uns vor, wie in der anfangszeit ihrer erziehung- als sie frei war, ist sie unglaublich gerannt, geschwommen, und hat sich ausgepowert. UND sie hat auf diesem einen spaziergang 3 pfützen und 4 haufen gemacht. :zensur: wer weiß, wann sie überhaupt das letzte mal draussen war :zensur: nie wieder diese pension.... *sauer sei* ich schätze mal, dass die frau sich nicht getraut hat, sie rauszulassen oder an sie ranzugehen, weil sie anfangs vielleicht zu stürmisch war und laika irgendwann ein warnknurren losgelassen hat.... trotzdem sollte man als pensionsbesitzer auch im umgang mit solchen hunden eine gewisse professionalität besitzen.... ich kann mir wirklich nicht vorstellen, dass laika von anfang an agressiv reagiert hat, so ist sie noch nie gewesen...
kurzum, sie hat es gottseidank schadlos überstanden, sie ist wieder der hund, der sie immer war, aber diese erfahrung war mehr als schlecht... -
alle bordercollie-mixe, die ich bis jetzt gesehen hab, haben sich zumindest teilweise in der fellfärbung durchgesetzt, wenn nicht ganz, von daher tippe ich auf bordercollie höchstens ein paar generationen vorher. wie groß ist er denn? (wirkt ganz schön lang in der höhe?
) auf einen labrador würd ich auch direkt tippen, aber vielleicht noch was größeres drin?
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DAS ist etwas anderes. ich habe nie gesagt, dass man jeder angst nachgeben sollte. nein, man muss differenzieren, und entsprechend reagieren. Das kind im wahrsten sinne des wortes "nicht ins kalte wasser werfen".
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dann viel glück!
ich sehe da potential, wenn sie kleine schritte auf sie zu macht.
an alle: man sollte vorsichtig damit sein, zu sagen, dass kinder etwas mit absicht tun, oder sich "nur in den mittelpunkt stellen wollen". meiner ansicht nach ist diese denkweise völlig fehl am platz, vor allem, wenn es um angst geht. das sollte man genau analysieren und differenzieren, bevor man urteilt und nächste schritte einleitet, sonst verschlechtert man die situation mitunter immens.
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Also, ich würde dem Hund definitiv ein neues zuhause suchen, wenn mein kind so eine große angst hat- das geht ja gar nicht, die arme kleine! klar kann man dies und jenes versuchen, aber nicht um jeden preis. Ich würde an deiner stelle, statt hier, vielleicht mal in einem kinderforum fragen. ein psychologe ist vielleicht übertrieben, viele kinder haben angst vor hunden- warum auch nicht. für mich ist das logisch, man muss nur richtig damit umgehen.
Unser Hund ist bei uns eingezogen, als unsere tochter 5 war- sie hatte anfangs auch angst, sie dachte, dass der hund sie beißen will, weil er beim hecheln das maul offen hatte. Wir hatten das in 3 Tagen komplett im Griff, und zwar so: Wir haben ihr erklärt, dass der Hund jetzt von seiner Mama wegmusste, und traurig ist, und angst hat, weil alles neu ist- das hat erstmal ihr mitleid gerührt. wir haben ihr auch erklärt, dass der hund das maul aufhaben muss, um richtig gut atmen zu können (schweißresorption wäre ein zu kompliziertes thema gewesen
) wir haben ihr gesagt, dass sie sich ja auf ihr hochbett setzen kann, und hund von da oben mit leckerlis füttern kann ("da freut er sich"), was sie getan hat, und was ihr (und dem hund *fg*) supergut gefallen hat. dann haben wir gesagt, dass sie ja mal "sitz" sagen kann, und dann das leckerli geben- das hat ihr noch besser gefallen, dass der hund so nette sachen macht. Wir haben sie die ersten Tage, wie nebenbei, ohne weiter auf ihre angst einzugehen, am Hund vorbeigetragen, wenn er ihr zu gewaltig erschien, sie durfte außerdem in unserem bett schlafen- also alles ohne zwang, ich hatte immer im hinterkopf, dass wir ihn nur behalten, wenn unsere tochter wirklich mit ihm klarkommt, und konnte so mit gelassenheit an das thema gehen. Nach kurzer zeit hat sie ihn zum ersten mal gestreichelt, nach 3 tagen waren alle berührungsängste vergessen, und eine große liebe auf beiden seiten entwickelte sich. heute sind sie die dicksten freunde.
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hmm meine hündin macht das auch. ohne rüde zu sein *fg*