Beiträge von freileben

    @ Lärchen:

    Ist bestimmt auch wieder von hund zu hund unterschiedlich. rst hatten mein Eltern eine aus dem Tierschutz, die war auch total lieb. Dann dachten meine Eltrn sich, dass sie danach einen vom Züchtr holen wollen, weil der ja so lieb war. Ja, und der Hund kläfft jetzt alles zusammen, und hört ÜBRHAUPT nicht, trotz einem kJahr Hundeschule. Und das, obwohl sie alle BEfehle kennt, aber sie ist extrem stur und hört eigentlich nur, wenn man etwas 30mal sagt. Ihr jagdtrieb ist auch extrem-klar, ist ja auch n Jagdhund. Wenn eine Taube im Garten ist, macht der Hund sie sofort platt.

    Also, ich könnte dir was sagen, wozu ich ABraten könnte, das begrenzt das Ganze ja auch schon: Ich würde als Anfänger auf keinen Fall einen West Highland Terrier nehmen. Meine Eltern haben einen, und die sind dem Hund überhaupt nicht gewachsen.

    @ Queencheetah.

    möchtest Du dich nicht lieber vorher um einen kümmern? Schau, wenn Du es ausprobierst und es klappt nicht (das heißt es ist für den Hund noch zu lange), dann kann es sein, dass dein Hund Ängste entwickelt, die das alleinsein in der Zukunft erschweren.

    Nein! Ich würde einen Hund frühestens mit einem Jahr so lange alleine lassen. Den Ernstfall zwar schon früher trainieren, aber immer nur ganz kurze, ganz langsam gesteigerte Zeiten. Wenn ihr einen Welpen holt, solltet ihr Euch wirklich um jemanden kümmern, der den/die Kleine(n) dann beaufsichtigt...

    @ Queencheetah:

    Leg die Fütterungszeiten doch so, dass du zwei Stunden vor dem Spaziergang fütterst oder erst danach. Danach hätte den Vorteil, dass der Hund dann vom Fressen müse ist, weil er verdaut.

    Verhindern kann man wohl nicht, dass der Hund tobt. Gelingt mir bei meinem Teppichporsche zumindest nur selten.