Dass sich ein Züchter bei Abgabe eines kupierten Hundes an einen Nichtjäger strafbar machen würde/könnte BolleBoxer, glaube ich nicht. Denn unter Strafe stünde ja nicht der Verkauf, sondern der Verstoß gegen das Kupieren.
Doch ich glaube schon das es so ist. Kupieren ist in Deutschland verboten ausser der Hund wird jagdlich geführt und hat daher ein Verletzungsrisiko durch die unkupierte Rute. Wenn jemand dazu andere Informationen hat, hätte ich gern die Quelle.
Der Hund kennt dich noch gar nicht richtig und hat Angst vor dir bekommen. So würde ich zumindest die Situation einschätzen 
Ein Hund der knurrt muss jetzt nicht automatisch auch beißen. Ich weiss ja nicht wie der Hund in seinem alten zu Hause erzogen wurde, vielleicht durfte er dort auf Sofa oder sie weiß vielleicht überhaupt nicht was "runter" bedeutet.
Ich würde die Sache nicht überbewerten und versuchen den Hund nicht mehr in solche Situationen zu bringen. Dobis sind meist extrem sensibel und vertragen "laute Stimmen" gar nicht so gut.
Wenn der Hund nicht aufs Sofa soll kannst du eine kurze Hausleine ans Halsband machen und den Hund damit auf seinen Platz führen. Er muss ja erst mal lernen welcher Ruheplatz ihm gehört. Ansonsten würde ich, wie schon gesagt, deeskalierend handeln und den Hund nicht in Situationen bringen in denen er sich bedroht fühlt.
Mit 16 und 13 ist man ja schon Teenager und ich denke deinen Kindern kannst du den Umgang mit dem Hund sicher beibringen.
Lilly ist auch so eine Kandidatin mit weichem Kot deshalb füttern wir seit wir barfen täglich Olewo dazu. 2 kleine Essl. Olewo Pellets und eine 3/4 Espressotasse Wasser ergibt genau unsere Portion. Die Karottenpampe stellt dann die Basis da und es gibt noch abwechselnd Gemüse, Pseudogetreide, CdVet Barf sensitiv etc. oben drauf. Die Rote Beete Pellets haben wir auch, gibt es ca. 1 mal die Woche und wird von Lilly sehr gern gefressen.
Damit hat Lilly festen Kot und Frauchen ist zufrieden wenn sie beim Gassi keine Matschhäufchen aufkratzen muss. Lasse ich die Olewo Pellets ein paar Tage weg bekommt Lilly wieder weichen Kot. Körperlich ist sie völlig gesund. Entweder liegt das an den Giardien die sie als Welpe hatte oder sie neigt einfach zu weicherem Kot.
Lilly hat einen Halsumfang von 28 cm (direkt hinter den Ohren) und einen Kopfumfang von ca. 30 cm. Wenn ich ihr ein normales Halsband anziehe sitzt es entweder so eng das sich am Hals eine Fellrolle bildet oder es rutscht über den Kopf. Normale Halsbänder haben wir aufgegeben und selbst die Zugstopp Halsbänder müssen wir anfertigen lassen sonst passen sie nicht :/
Mittlerweile nutzen wir nur noch eine Retrieverleine mit Stop oder ein maßgeschneidertes Geschirr falls wir lange unterwegs sind.
Ein 10 Wochen alter Welpe ist doch nicht dominant und agressiv Er benimmt sich einfach hunde- und welpentypisch. Wie man sich Menschen gegenüber benimmt muss er erst lernen. Unter jungen Hunden ist es total toll überall rein zu beißen und dran zu zerren. Wenn es einem weh tut unterbricht er das Spiel und geht weg. Das Menschenhaut empfindlicher ist muss ein junger Hund erst mal lernen.
es geht auch nicht darum, den Hund ewig alleine zu lassen!! Es geht darum, dem Welpen unmissverständlich klar zu machen, was erwünscht ist und was nicht.
Und es ist nicht grausam sondern klar verständlich für den Welpen. Denn nach kurzer Zeit darf er wieder zum "Rudel".
Ja eben. Ich habe das mit Lilly genauso gemacht: Wer sich nicht benehmen kann wird ausgeschlossen. Wir reden hier von Zeiträumen zwischen 30-60 Sekunden und nicht stundenlangem alleine lassen. Wenn er Hund ruhig ist darf er wieder rein kommen und wenn er wieder zwickt kommt er eben wieder vor die Tür. Normalerweise begreifen das selbst Welpen sehr schnell.
Ich kommuniziere nicht "auf Hundeart", denn ich bin kein Hund. Aber ich kommuniziere eindeutig und verständlich für den Hund. Beobachte mal wie eine Hundemutter ihren Welpen erzieht. Sie lässt sich gaaaanz viel gefallen und wenn es dann zu viel wird gibts einen kurzen Anpfiff und danach wendet sie sich vom Welpen ab und ignoriert ihn.
Theoretisch reicht es schon. Mein Tierarzt hat aber beim ersten Besuch eine Art "Spielstunde" mit Lilly gemacht. Auf den Tisch gesetzt, Leckerlies gegeben, spielerisch Abgehort, auf die Waage gesetzt etc.
Das kannst du ruhig vorher schonmal machen, bevor dann der Pieks von der Impfung kommt. Die meisten Tierärzte stellen sich gern gut mit ihren Hunde-Patienten.
Der erste Beitrag klingt doch ziemlich sicher nach Problemen mit der Futterumstellung. Ich würde erst mal das alte Futter beibehalten und dann nochmal eine langsame Umstellung probieren wenn es nicht mehr ganz so heiß ist.
Lilly hat zur Zeit auch ab und an mal weicheren Kot das kommt wohl vom vielen trinken aber sie muss nicht öfter als sonst raus. Das halte ich auch für relativ normal wenn der Hund aber eine erhöhte Kotmenge (12 mal(!)) oder komplett flüssigen Kot hat dann würde ich doch etwas anderes dahinter vermuten und lieber mal den Tierarzt aufsuchen.
Heute gibts Herz-Leber-Niere mit Karotten-Kräuter-Pampe.
Morgen gibt es ein Hundeeis (Kong gefüllt mit Real Nature Nassfutter) und am Abend dann vermutlich Rindfleisch mit Amaranth Risotto.
Ich finde es eigentlich schon notwendig. Lilly darf auch überall liegen wo sie gerade will aber wenn wie im Weg ist wird sie weg geschickt. Ausser natürlich sie liegt in ihrer Kudde, denn das ist ihr Platz. Dort darf sie auch niemand stören (ausser Herrchen/Frauchen im Notfall).
Unbedingt lebensnotwendig ist es mit Sicherheit nicht, ich finde einen festen Hundeplatz trotzdem praktisch.
