Beiträge von Bates

    Mädels ich finde es super das ihr mir Tips gebt etc. Ich habe ja schließlich darum geben.
    Aber warum unterstellt ihr das ich ihn weiter lustig auf die Couch und in die Küche lasse und keine Maßnahmen ergreife?


    Meine Frage in diesem Thread bezog sich einzig allein darauf warum mein pubertierender Junior die erwachsene Hündin anknurrt anstatt mich obwohl sie an der Situtation gar nicht beteiligt ist. Wie entsteht dieses Verhalten, was bedeutet es?


    Vor kurzem erzählte mir eine Bekannte das sie ihrer Hündin versehentlich auf den Fuß getreten ist. Diese lief dann umgehen zur zweiten Hündin und biss/kniff sie in die Lefze. Was geht in einem Hund vor wenn er das tut? Hat es eventuell einen Zusammenhang mit dem Verhalten von meinen Hunden?

    Wir lassen ihn nicht drauf sonst müsste man ihn ja nicht runter schieben ;)
    Ab und zu schafft er es einfach sich unbemerkt drauf zu schleichen. Wenn ich ihn direkt beim hoch springen erwische lässt er sich verbal runter schicken. Wenn er sich schon zusammengerollt hat muss ich ihn runter schieben oder am Halsband runter führen.


    Ich befördere ihn normalerweise aus der Küche indem ich ihm sage das er raus gehen soll ... hat gestern nicht geklappt, ich hatte die Hände voll also habe ich meinem Mann gesagt das er ihn raus bringen soll. Er hat ihn dann raus geschoben, anscheinend bedrägt und der Junior hat geknurrt + dabei die Hündin angeschaut die friedlich in ihrer Kudde lag.


    Wie gesagt, das Knurren/Brummeln an sich verstehe ich. Ich wundere mich darüber das er dabei immer die Hündin anschaut und frage mich ob da unterschwellig was schief läuft.
    Meine Hündin hat in dem Alter durchaus auch mal gemotzt wenn ihr etwas nicht gepasst hat. Die hatte aber keinen Zweithund zum "beschuldigen" :headbash:

    Nachdem mein Beitrag verschwunden ist, hier nochmal:


    Pumba ist jetzt etwas über 5 Monate alt und fängt an ab und zu etwas prä-pubertär zu reagieren. Beispielsweise knurrt er seit neustem ab und zu wenn man ihn von der Couch schieben oder aus der Küche bringen will. Er tut das in Situationen in denen er sich bedrägt fühlt und ich mache mir darüber keine allzu große Sorgen. Er darf mit mir kommunizieren und ich löse die Situation dann auf, setze mich allerdings durch und befördere ihn trotzdem von der Couch oder aus der Küche.


    Was mir aber zu denken gibt ist das er beim knurren dann immer meine Hündin fixiert auch wenn sie ruhig auf ihrem Platz liegt. Kann auch nicht so recht Zufall sein, ich habe es schon öfter beobachtet. Sie reagiert auch überhaupt nicht darauf, das Knurren ist ihr völlig egal.


    Kann mir jemand dieses Verhalten erklären? Es ist nicht problematsich aber ich möchte hier nichts verschlafen nachdem wir ja schon einmal Probleme mit Aggression beim füttern hatten, das sich zum Glück durch neue strikte Regeln und feste Rituale völlig gelöst hat.

    Das Kreon muss sie vermutlich ihr Leben lang nehmen weil die Bauchspeicheldrüse ja nicht mehr richtig funktioniert. Wir haben schon einmal versucht es auszuschleichen sind aber schon bei 1 1/2 Messlöffeln gescheitert. Zylkene verträgt sie gut und bekommt es jetzt auch noch eine Weile weiter. Bei uns geht es ja durch den Zweithund etwas turbulenter zu momentan.


    Der Darm wird bei der Op nicht aufgeschnitten das wäre doch eine etwas drastische Maßnahme. Er wird von außen betrachtet und es werden eventuell Gewebeproben entnommen das wissen wir noch nicht so genau.

    Das kommt bei uns auch in etwas hin. Lilly ca. 8kg bekommt 140g Fleisch + ca. 100g Reisbrei mit Möhren. Mit dem Reis gehen wir immer etwas hoch und runter wenn wir denken das sie mehr oder weniger braucht.

    Das ist ein bisschen kompliziert gewesen mit der Terminfindung. Lilly war im August trotzt aller Probleme doch mal wieder läufig. Anschließend natürlich auch toll scheinträchtig und zickig :roll: Deshalb konnte sie nicht direkt operiert werden sondern eben frühestens 2-3 Monate nach der Läufigkeit. Anfang Dezember hatte ich auch die Möglichkeit etwas Urlaub zu nehmen damit ich dann gut auf meine Prinzessin achten kann.

    Ich weiß nicht, persönlich bin ich wenig experimentierfreudig geworden. Bei ganz kleinen Stücken hätte ich Bedenken das er sie dann einfach komplett runter schluckt. Da würde ich eher ein großes Stück geben und es dann wieder weg packen nach einer Zeit. Ich weiß nicht ob ich mich das trauen würde aber ich bin ehrlich gesagt da auch ziemlich empfindlich.


    Lilly geht es übrigens recht gut. Sie wird gebarft und verträgt Pansen, Rind- und Pferdefleisch mit Reisbrei und Frühkarotten. Dafür bekommt sie momentan einen ganzen Medikamentencocktail aus Kreon, Zylkene, Vitamin-B und Folsäure. Anfang Dezember müsst ihr uns die Daumen drücken da kommt Lilly unters Messer und wird wegen Verdacht auf Eierstockzysten u.a. kastriert. Dabei wird dann auch mal ein kurzer Blick auf den Darm geworfen damit wir etwas besser wissen wo wir in Bezug auf die IBD stehen.

    Hallo,


    habe da nochmal eine Frage zum Junghund Barf. Wir füttern unsere Hündin ein mal am Tag und den Junghund noch zwei mal.


    Ab wann kann ich denn auf eine Mahlzeit täglich umstellen? Der Zwerg ist jetzt ca. 5 Monate alt. Ist das ok wenn er in 1-2 Wochen seine Hauptmahlzeit Abends bekommt? Es gibt natürlich über den Tag verteilt immer mal ein paar Stücke Trockenfutter aus der Hand aber die Barf-Mahlzeit gäbe es dann komplett Abends aus dem Napf.

    Vermutlich habe ich mich vom Tierarzt doch etwas verunsichern lassen. Ich dachte da an Proteinüberversorgung, zu schnelles Wachstum etc.