Beiträge von Cinja*

    Ich habe mal eine Frage:


    Kann man beim SV an einem Wochenende an zwei verschiedenen Prüfungen teilnehmen?


    Also Samstag eine Fährtenprüfung in X und Sonntag eine AD in Y?


    Beide OGs haben jeweils nur einen Prüfungstag angesetzt.

    Wenn ich mich richtig erinnere, hat der Besitzer seinen Husky als "Alaskanischer Husky" vorgestellt.


    Ich fand es auch erschreckend, wie fett der und der Chi waren.


    Allerdings hat sich das Bild eines normalgewichtigen Hundes in der Öffentlichkeit auch sehr verschoben. Meine verstorbene Schäferhündin hatte ich wegen ihrer HD schön schlank gehalten. Ich weiß nicht, wie oft ich zu hören bekam, dass sie doch viel zu dünn wäre.


    Auch jetzt bei Crazy bekomme ich oft zu hören, dass sie aber sehr schlank wäre. Oft mit der nicht geäußerten Meinung, dass ich nicht genügend Futter gebe.


    Den Parcours fand ich nicht wirklich schwer, auch nicht für übergewichtige untrainierte Hunde. Lediglich die Strohballen waren für die kleinen Hunde schwierig.

    Erschreckender fand ich eher, dass kein Hund so einen Parcours mit dem Halter durchgegangen ist, dass es da große Probleme gab. Ebenso das meidige Verhalten des Rottweilers.


    Ich bin gespannt, wie es weitergeht.

    Ich würde ebenfalls operieren. Bei meiner vorherigen Hündin habe ich nacheinander die Milchleisten entfernen lassen, da war sie 11 Jahre alt. Die Tumore waren noch sehr klein, teils gutartig, teils bösartig. Sie hatte sich sehr schnell von den OPs erholt. Dass ich sie ca. ein 3/4 Jahr später einschläfern lassen musste, hatte nichts mit den Tumoren zu tun.


    Bei der damaligen Hündin einer Freundin riet deren TÄ auch dazu, nichts zu machen. Mit dem Ergebnis, dass der Tumor plötzlich wucherte, Metastasen bildete und die Hündin kurz nach dann doch erfolgter OP eingeschläfert werden musste, weil sich bereits neue Tumore gebildet hatten und die ebenfalls sehr schnell gewachsen sind.

    Crazy ist mein erster Hund, den ich mit Barf aufgezogen habe und habe es auch nicht bereut. Allerdings hatte ich durch meine vorherige Hündin bereits rd. 10 Jahre Barferfahrung.


    Trotzdem habe ich mich noch mal in das Thema Welpen barfen eingelesen, da ich nichts falsch machen wollte.


    Bei der Züchterin bekam Crazy noch TroFu (Josera), zuhause angekommen habe ich sie sofort umgestellt, es gab nicht das geringste Problem.

    Ich habe mal eine Frage zum Aus im SD:


    Wenn ich mit meiner Hündin zergele oder arbeite (egal, ob beim Spaziergang mit dem Ball oder auf dem Platz mit einem Beißkissen oder Beißwurst) ist das Aus überhaupt kein Thema. Sie lässt los und wird entweder sofort wieder bestätigt (vor allem am Anfang immer) oder muss auch mal kurz warten, bevor es weitergeht. Alles kein Thema.


    Nun ist im SD natürlich eine ganz andere Reizlage gegeben. Und das Auslassen wird zum Problem. Sie steigert sich so rein, dass mein Kommando nicht bei ihr ankommt.


    Wie habt ihr ein verlässliches Auslassen erarbeitet?

    Der Hundetrainer meinte sicherlich 20 Minuten pro Spaziergang, wenn du dich an die 5-Minuten Regel hältst.


    2 x 10 Min. finde ich für einen vier Monate alten Hund auch recht mager. Da finde ich es normal, wenn er ziemlich aufgedreht ist.

    Ist die Verletzung denn ausgeheilt?

    Naja, Zecken stechen ja nicht gleich zu, wenn sie auf dem Hund gelandet sind, sondern laufen noch eine Weile bis hin zu ein paar Stunden auf ihm rum, bis sie eine Stelle zum Stechen finden. Dazu kommt es natürlich nicht, wenn sie vorher abgesammelt werden. Daran würde ich dann repellierende Wirkung nicht unbedingt festmachen.