Oskar 6,5 Monate 35 Kilo und aktuell 66 cm Schulterhöhe.
A bissl Boxer und ganz viel Dogge, lach!
Beiträge von Congi
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Oh man. ich habe wirklich das Gefühl, dass bei Dir völlige Panik regiert!
Erstmal ruhig Blut....also, der Kleine pinkelt, wenns ganz schlimm kommt, bis 24 Wochen in die Bude.Kauf Dir nen guten Wischmopp und ganz viel Sagrotan und ertrags mit Fassung!
Nachts raus, sorry, habe ich mit Oskar nie gemacht..der hat gepennt, weil wir aber auch völlig ruhig waren.Du bist so nervös im Moment, dass Du selber nicht zur Ruhe kommst und das spürt der Hund!
Wo schläft der Lütte denn?
Wichtig ist, dass Du ihn auch Welpe sein lässt.er kneift, beißt und baut Mist! Das gehört dazu...Du machst das schon richtig, aber mach Dich nicht verrückt! -
Das ist ja genau das was ich meine...wir übertragen menschliche Verhaltensweisen auf die Hunde....wo fängt es an, wo hört das auf?
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Natürlich vermenschlichen Menschen die Tiere und nicht nur Hunde...guckt Euch mal die ganzen Tiersendungen im Fernseher an. Die Kommentare sind doch eindeutig.
Ich denke es liegt an der Sehnsucht, mit den Tieren sprechen und fühlen zu können.
Es wird einfach kein Wissenschaftler schaffen, die Gedanken der Tiere zu lesen und darum geben wir den Tieren unsere Gedanken.
Jeder Schlangen, Mäüse und Fisch-Besitzer wird steif und fest behaupten, aus den Blicken der Tiere Emotionen zu erkennen und vielleicht ist was Wahres dran..ich vermag es nicht zu beurteilen.
Es spiegelt unsere Sehnsucht wieder.
Manchmal rede ich mit Oskar, wie mit einem Menschen, ich frage ihn was, erkläre ihm Gefahrensituationen.Na und...?
Es schadet ihm garantiert nicht, er bekommt Aufmerksamkeit, ob er die wirklich will, weiß ich nicht!
Warum schläft Oskar im Bett und bekommt manchmal Leberwurstbrot...klar ist das Vermenschlichung.
Normalerweise leben Hunde im Rudel, fressen rohes Fleisch und jagen.
Früher waren Hunde reine Gebrauchshunde, Hüten und Jagen und Beschützen waren deren Aufgaben. Die Vermenschlichung hat definitiv da angesetzt, wo man sich Hunde zur reinen Belustigung angeschafft hat und die Rassen nach den eigenen Bedürfnissen gezüchtet hat.
Seitdem die Hunde als Familienmitglied angesehen werden und eigentlich keine überlebenswichtigen Aufgaben mehr übernehmen müssen, dienen sie und als Kindersatz, Freizeitsport, Ego-Verstärkung...Hunde stillen viele Bedürfnisse des Menschen, sie sind Begleiter, Partner, Tröster,Unterhalter usw.
Ob das der Art wirklich gerecht wird, so what!
Ich habe keine Schafherde und verdiene mein Geld damit nicht.Ich muss mein Wildbret nicht mehr jagen, ich geh in den Supermarkt...ich brauche keinen Beschützer, ich habe ne Alarmanlage.
Warum werden Hunde ausgestellt, damit wir uns Pokale ins Wohnzimmer stellen können, warum muss es so kleine Hunde geben, die in die Handtasche passen...
Ich bin einfach nur ehrlich, Hunde dienen der Bedürfnisbefriedigung der Menschen und dass sie da vermenschlicht werden ist doch nur logisch.
Ich verurteile das nicht, denn ich mach es genauso... -
Das Gemecker liegt oft an den Erwartungen, die wir an unseren Hund stellen.
Es gibt tausend verschiedene Vorstellungen darüber, was ein Hund in einem gewissen Alter können muss, wie er sich verhalten soll, oder wie wir ihn uns eigentlich wünschen.
Ich wollte einen Familienhund , der ausgeglichen und anhänglich ist.Danach habe ich mir allerdings auch die Rasse und dann den Hund ausgesucht.
Ich bin gaanz oft stolz auf Oskar( 6 Monate), wenn er sich zum Beispiel problemlos abrufen lässt, wenn er haltlos mit uns rumkuschelt, wenn ich merke, dass er ziemlich schnell begreift, dass er jetzt nicht mehr in die Bude pinkelt, dass er sich auf der Hundewiese den Älteren unterordnet, ohne agresssiv zu werden usw.
Er ist ein Schlaukopf, ein Kampfschmuser, hat so keine Agressionen in sich und ruht in sich selber.
Wir sitzen oft mit der ganzen Familie auf dem Sofa, beobachten ihn und seufzen gemeinsam: Hach, ist der toll und hach ist der grooooooooß
Ich kann wirklich gar nicht meckern und freu mich einfach, dass wir ihn haben.
Wenn Leute zu Besuch sind,sagen die immer: Na, an Schmuseeinheiten fehlt es dem Hund ja mal rein gar nicht!
Natürlich läuft es noch nicht soo toll mit der Leinenführigkeit, wir üben noch!
Oftmals baut er Bockmist, besonders gerne in der Küche....und es hat wahrlich lange bis zur Stubenreinheit gedauert.Somit kenn ich das Meckergefühl in mir schon...aber wäge ich alles gegeneinander ab, bin ich sehr zufrieden..und ich glaube, das spürt er einfach! -
Mich hats auch genervt, keine Frage..ich habe gedacht, wir schaffen es nie..aber leider ist es ne Tatsache, dass die vollständige Blasenkontrolle erst nach 6 Monaten möglich ist. Da hilft kein Jammern und Klagen, leider.
Natürlich gibt es Hunde, die es eher schaffen, halleluja..aber das ist dann nicht der Maßstab, an dem sich alle Welpen messen lassen müssen. -
Ein Welpe spielt und zwickt, ganz normal mit 14 Wochen. Man bringt ihm dann bis zur 20 Woche die Beißhemmung bei...Grenzen testet ein Hund nach 6 Monaten aus, dann wird er auch mal richtig zickig..hat man es vorher geschafft, Verrauen zu bilden, kann er einem Hundehalter nicht aus dem Ruder laufen!!!Liebe ist das Zauberwort....
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oskar ist exakt mit 24 Wochen stubenrein gewesen, macht euch doch bitte nicht son stress!Er soll..er muss..andere können auch schon!!!!
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Sie ist 14 Wochen alt...sie ist ein Baby!!!Geduld und Liebe ist angesagt´!!!
Verrauen muss sie jetzt bilden und nix anderes! -
Was ich vorschlage? eine andere Rasse zu wählen...es geht nicht an, dass die ganze Familie vor dem Hund kuscht........never!