ZitatIch hab mal einen Hundehaufen gesehen, dort war ein Schlauchstück drin, der Hund hat es wohl im Ganzen geschluckt......
Unser Schlauchstücke sind so mindestens 40cm
LG
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Neues Benutzerkonto erstellenZitatIch hab mal einen Hundehaufen gesehen, dort war ein Schlauchstück drin, der Hund hat es wohl im Ganzen geschluckt......
Unser Schlauchstücke sind so mindestens 40cm
LG
Meine Hunde fahren auf Schlauchstücke als Spielzeug richtig ab. Wir nehmen zwar welche aus Naturkautschuk, auch für Trinkwasser geeignet (sowas), aber
1. sind hier noch irgendwelche Stoffe drin, die in gesundheitsschädigender Menge über den Speichel aufgenommen werden könnten?
2. Schädigt das Material die Zähne?
Es gab mal einen Artikel zu diesem Thema, aber ich weiß nicht mehr wo!
LG
Als Kommando fürs Loslaufen lediglich das Auflösekommando. Am Anfang habe ich sie nur sehr wenig laufen lassen, damit sie nicht zu schnell wird und ich sie sauber stoppen konnte, später die Rennstrecke verlängert. Danach gibts nur ein Auflösekommando fürs Stoppen und weiter gehts zum Spieli.
Um das Tempo zu erhalten, muss man den Hund aber auch häufig einfach durchlaufen lassen.
LG
Ein schnelles Stopp aus schnellem Lauf habe ich aufgebaut, indem ich den Hund abgelegt habe, ein Spielzeug sehr weit nach vorne geworfen und mich zwischen Hund und Spielzeug positioniert habe (anfänglich 1m vom Hund weg in Richtung Spielzeug, Blickrichtung nach vorne). So kann man den Hund neben sich stoppen, bis er verstanden hat, dass es sich um ein schnelles Stopp handelt. Hier kann man schneller und präziser bestätigen und belohnen. Später ließ ich sie immer weiter laufen (schneller werden) bis zum Stopp. Die Umstellung auf mich zu war kein Problem, sie steht (fast immer) wirklich schnell.
LG
ZitatWenn die erwaehnte Studie in deinen Augen auf Mist basiert wuerde ich Frau Dr Overall doch einfach mal anmailen (oder besser noch per Telefon) und Tacheles mit ihr reden
Och nö, warum sollte die Studie in meinen Augen Mist sein? Ich habe sie doch garnicht gelesen.
Der "offene Brief" als Argument gegen den Einsatz von TT ist Mist.
Da steht, außer dem Vorhandensein einer Studie, nichts drin womit ich jemanden überzeugen könnte und das ist kein starkes Argument.
Lg
Zitat
Den "offenen Brief" braucht auch niemand zu verstehen , steht ja auch nichts wirklich Verwertbares drin (kein belegte Studie z.B.). Die zitierten Artikel müssten es dann wahrscheinlich schon sein
LG
Zitat
Irgendwann würde ich gerne mit ihm längere Touren machen, sprich 8-12h laufen pro Tag (mit Pausen) und >3000 Höhenmeter
Warum sollte das nicht möglich sein, vorausgesetzt der Hund ist gesund.
8-12h Laufen müssen Hund wie Mensch trainieren ( 3000 Höhenmeter :0).
Aber bis zur Wandersaison sind es ja noch ein paar Monate.
Meine Erfahrung, da die Hunde so langes Laufen anfänglich nicht gewöhnt sind, teilen sie ihre Kräfte nicht richtig ein. Hier kann man Überanstrengung vorbeugen, indem man anfänglich ein bißchen bremst. Meine haben irgendwann von alleine beim Anblick der Rücksäcke auf "Sparmodus" geschaltet, kein unnötiges Rumflitzen mehr und jede Pause sofort schlafen.
Wie kommst du auf die Idee, dass dein Hund mit 14 Monaten schon vollständig ausgewachsen sein könnte .
LG
ZitatWenn es dann wirklich nicht passt, dann muss ich schon Profi genug sein und dann für den Hund entscheiden und nicht nach meinem eigenen Egoismus, weil was nicht passt wird passend gemacht.
Was ist in diesem Zusammenhang ein "Profi"?
Na ja, um es passend zu machen ist manchmal richtig viel Arbeit und Zeit, ganz abgesehen von Sachkenntnis, erforderlich. Da ist es deutlich einfacher den "schwierigen" Hund gegen ein vermeintlich pflegeleichteres Exemplar einzutauschen! Und wenn der auch nicht passt,.....
Ich bin ganz entschieden dagegen es sich immer gleich so einfach zu machen.
Ob der Hund zu mir passt, kann ich vorher ausloten. Ob er, wenn er als Zweithund kommt, zu meinem ersten passt, kann ich meistens auch gut im Vorfeld abschätzen, vorausgesetzt ich agiere rational (so ganz ohne rosa Brille!
und lass es dann im Zweifelsfall einfach sein!
Sicher kann es auch mal so garnicht passen, aber das sollte die absolute Ausnahme sein und dafür brauche ich kein generelles Rückgaberecht.
LG
tagakm
Die Möglichkeit besteht sicher immer, sollte aber von der Wahrscheinlichkeit gegen Null gehen. Sprich, wenn ich schon das Rückgaberecht / Umtauschrecht als "Muss" ansehe, stimmt meiner Ansicht nach, von der Grundeinstellung her einiges nicht und der 2Hund bleibt besser wo er ist. So läuft nicht Gefahr rumgeschubst zu werden.
LG
ZitatBeim Ersthund wird es in der Regel nicht offiziell so genannt, aber jeder Züchter nimmt den Hund gerne zurück wenn es nicht klappt.
So er ein guter Züchter ist, tut er das! Aber gerne wird er es nicht machen. Einen Halbstarken mit Erziehungs- und/oder Sozialisierungsdefiziten gut zu vermitteln ist auch nicht einfach.
ZitatBeim Zweithund ist es nicht nur normal, sondern aus meiner Sicht ein muß
Eine Einstellung, die ich so garnicht teilen kann. Warum muss es ein Zweithund sein, wenn ich schon die Möglichkeit einkalkulieren muss, dass es nicht klappen könnte. Dann kann ich es doch bei einem belassen.
LG