Beiträge von bienemaja

    Dickere (1-2cm) Schaumstoffmatte auf den Boden, Decke drauf und die Geräusche sollten verschwunden sein. (So ein Sheltie wiegt ja fast nichts :D )


    Du kannst auch separat desensibilisieren. Wenn der Deckel unten ist, kannst du doch den Boden belasten bis es knackt. Hund braucht nicht drin zu sein, dass Geräusch muss er aber ertragen lernen.


    Grüßle

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    Mit dem als Gast auf andere Plätze: Das wird bei uns in der Gegend zum Einen nicht so locker gehandhabt, da sind Gäste im Training von anderen Vereinen nicht so gern gesehen


    Stimmt die Erfahrung habe ich auch gemacht. Andere Trainer versuchen erstmal ihr "Revier zu markieren" und es wird an irgendeinem Detail rumgequakt. Ich schaue mir gerne mal ein Training auf einem anderen Platz an, aber teilnehmen? Nein!

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    Mit den Seminaren: Ich bin nicht so der Seminar-Mensch. Klar, man lernt dort sehr viel, alles ist so komprimiert. Aber für mich ist es nicht das Richtige. Es ist nicht das, was ich mir wünsche und vorstelle. Wie soll ich das denn umsetzen? Mit wem? Wo? Ich bin ja alleine,


    Zu Seminaren gehe ich nur noch ohne Hund und schaue, was ich für mich rausziehen kann. Ist für mich entschieden stressfreier. Die meisten Referenten sind auf 1-2 Rassen spezialisiert (habe bisher nur einen erlebt, der völlig frei davon war und mit allem gleich gut umgehen konnte) und die Terrier gehören seltenst :hilfe: dazu.
    Aber alleine bin ich nicht. Wir, ein paar Leute aus verschiedenen Vereinen, trainieren zusammen und helfen uns gegenseitig. Den "Trainer" brauchts nicht! (Wir sind aber auch alle keine Anfänger).


    Nicht entmutigen lassen, wirklich alleine ist man meist nicht!


    LG

    Also, nach dem Lesen hier wird mir auch dein anderes Post mit dem "Steh-Problem" klarer.


    Vereinsarbeit ist nie frei von Konflikten und Frustration.
    An dem Punkt, an dem du gerade stehst, stehen man immer mal wieder.


    Ich würde mein Obi-Training nicht mehr mit diesem Vereinstrainer machen. Zweifelst du seine Kompetenz an, kannst du keine Ratschläge mehr annehmen. Die Spannungen (ohne dass sie offen ausgetragen werden) behindern dich und deinen Hund in der Weiterentwicklung.
    Bau dir eine "private" (vereinsübergreifende) Trainingsgruppe mit 2-3 Leuten auf. Für Obi Training braucht man keinen Platz oder besonderes Equipement. Geh auf Seminare und lass dir dort, von Trainern oder Teilnehmern, die nach der gleichen Methode arbeiten, weiterhelfen (auf Seminaren trifft man solche Leute häufiger :D ).


    Schade finde ich es um jeden Vereins-Trainer, der nach der"positiv-Wattebauch-Clicker-Methode" ausbildet und sich aus Frust dazu hinreißen lässt, entmutigt das Handtuch zu werfen!


    LG


    Kneifen gilt nicht!

    Hi Tanja,


    gibst du dich gerade einer kleinen Frühjahrsdepri hin? :hust:


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    Die Distanzen wurden langsam größer. Das Steh immer noch richtig schnell. Gestern dann auf dem Platz im Training eine Distanz, die er eigentlich hätte müssen richtig gut meistern.


    Hast du die Distanz doch zu groß gewählt, als Anfang für "auf dem Platz"?


    Evtl hilft filmen lassen weiter? Manchmal machen sich Körperteile irgendwie selbstständig (vorallem unter Anspannung). Man glaubt es nicht, bis man es sieht.


    Liegt nicht der Reiz gerade darin, solche Dinge wegzupuzzeln?


    Lg

    Belohnung = Futter + Spiele, vielleicht noch ein Streicheln und ein paar nette Worte?


    Ein bißchen einfallslos oder nicht? Genauso unreflektiert ist zu behaupten, der Hund arbeitet ohne Belohnung (auch selbstbelohnendes Verhalten ist Belohnung).
    Belohnung ist vielfältig.


    Aber warum soll ich mich nicht auch, je nach Situation, des Spielis oder Futters bedienen um meinem Hund ein positives Feedback zu geben.
    Gerade im Hundesport wo über einen langen Zeitraum (evtl Jahre) die Leistungsbereitschaft hoch sein muss und man zum freudigen Einüben verschiedener Sequenzen doch sehr auf die Kooperation des Hundes angewiesen ist, geht ohne Belohnung (oder Zwang :( : und inwiefern die Entfernung desselben dann wieder Belohnung ist?) garnichts.


    Auch ein Hund folgt gern den "besseren Argumenten".


    LG

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    Ob Terrier besonders schwierig oder herausfordernd sind weiß ich nicht, ich hab keinen Vergleich. Klar muss man sie beschäftigen, aber ich denke, es gibt weitaus anspruchsvollere Hunde.


    Da ich mich gerne mit meinen Hunde beschäftige, habe ich die Erziehung meiner Terrier bisher nie als besonders schwierig empfunden. Ich mag die lustige Art, immer zu allem bereit und das ganz ungestylte Aussehen meiner Wasserschwein-Erdferkel-Kreuzung. Für mich ist die Größe und Agilität des BT ideal. Zur Not passt er in einen Rucksack oder Fahrradkorb (oder untern Arm :D ), läuft aber auch stundenlang beim Wandern, geht mit Schwimmen, Hundesport, egal welche Herausforderung, sie finden und fanden alles toll.


    Für einen weniger agilen Hund, wäre das Leben bei uns definitiv zu anstrengend.


    Vorurteile gegen Terrier nerven mich nicht, meine werden seltenst als solche erkannt. :hust:


    LG

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    Hatte gehofft dass du diesen Thread findest, so bekommen die Borders noch Unterstützung!


    Hier sind noch viel mehr BT unterwegs! :D , zB ( SigridM)

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    Wurdest du eigentlich auch schon mal gefragt wann deine Hunde denn nun schwarz-weiß werden?


    Es führt unter "Rasse-Kennern"gelegentlich zu leichten Irritationen :???: , wenn ich sage ich hole meine Hunde, Border, und komme mit den kleinen braunen/grauen Tieren :shocked: zurück.


    LG