Hallo,
ich habe die DVD zwar noch nicht, aber ich habe mal ein Seminar bei Denise gemacht. Es war genial. Wenn die DVD genauso ist, wie Denise in Natura, dann kann sie einfach nur gut sein.
Grüße Christine
Hallo,
ich habe die DVD zwar noch nicht, aber ich habe mal ein Seminar bei Denise gemacht. Es war genial. Wenn die DVD genauso ist, wie Denise in Natura, dann kann sie einfach nur gut sein.
Grüße Christine
Verstehe ich das richtig? Du schaust 3 Monate zu wie Dein Hund abmagert und gehst nicht zum Tierarzt???
Irgendwie komme ich grad nicht mit. Sorry.
Grüße Christine
@ La Guapa
Zitatallerdings mit einem Zusatz: Kinder und Narren sollen auch mal idiotisch sein dürfen, ohne dabei um ihre Gesundheit fürchten zu müssen, weil ich vielleicht gerade mit dem Alltagsgeschehen abgelenkt bin.
Genau da sehe ich den Knackpunkt. es gibt sicher Hunde, die sich diese "Idiotischsein" ohne weiteres gefallen lassen. Aber es gibt auch die andere Seite. Hunde mit einer niedrigen Reizschwelle, die das eben nicht abkönnen. Warum gibt es eine spezielle Therapiehundausbildung? Warum wird bei diesen Hunden extremst auf das Wesen geachtet? Wenn es so einfach wäre, dann könnte es doch jeder Hund machen? Warum wird selbst bei Therapiehunden (z.B. für Schulbesuchshunde) peinlichst genau darauf geachtet, wann der Hund genug hat?
Wenn Du meinst, Dich auf Deine Hunde verlassen zu können, schön für Dich. Ich würde niemals für einen Hund die Hand ins Feuer legen. Es gehören so viele winzige Mosaiksteinchen dazu, daß ein Hund so oder so reagiert. Vielleicht "funktioniert" er in 99% , aber was ist mit dem einen letzten Prozent?
Ich habe meinen (hoffentlich) halbwegs klaren Verstand und "funktioniere " mehr oder weniger gut. Aber kann ich sowas von einem Hund, oder gar von einem Kind erwarten? Ich behaupte niemals.
Grüße Christine
Hallo,
Campingurlaub mit Hund in Frankreich ist super. Im Gegensatz zu vielen anderen Ländern darf man den Hund praktisch überall hin mitnehmen. Es gibt einige gute Campingführer:
von Michelin den Guide Camping Caravaning France,
und den Guide Bel-air Europe, in dem aber 90% Frankreich enthalten ist.
Homepage dazu (da kann man ihn auch bestellen:
http://www.francecamping.com/
es gibt sehr viele kleine Plätze, sog. camping municipal. Von der Sanitärausstattung teils etwas mager, dafür oft super Lagen und billig. Oder auch camping a la ferme. Camping am Bauernhof.
Auvergne hat uns nicht so gut gefallen, (ist aber schon ewig lange her), ich habe sehr viele mit Stacheldraht eingezäunte Wege in Erinnerung. War etwas nervig mit Hund.
Wir waren sehr oft dort und haben eigentlich nie eine schlechte Erfahrung gemacht. Egal wo.
Grüße Christine
@ unforgettable
um Gottes Willen, das klingt ja krass. Auf alle Fälle gute Besserung an Deine Kleine.
Grüße Christine
Ja, da hast Du leider recht. habe kürzlich im Fernsehen einen Bericht gesehen, da wurde behauptet, daß wir diesen Sommer eine Zeckeninvasion bekommen. Anscheinend ist der einzige Feind dieser Biester die Kälte.
Ich habe kürzlich in einer Zeitschrift einen Artikel über die Hundemalaria = Babesiose gelsen. Hier wird berichtet, daß ein Absuchen des Hundes nach jedem Spaziergang empfohlen wird, "da eine frühzeitige Entfernung der Zecken das Infektionsrisiko stark vermindert". "Zeckenhalsbänder oder Spot-on Präparate können einen übermäßigen Zeckenbefall verhindern"
ich persönlich tendiere zu Version 1, denn ein früherer Hund wäre mir fast mal nach der Anwendung von Exspot gestorben. es sind mittlerweile so viele verschiedene Spot-on Produkte und Halsbänder auf dem Markt. Teilweise mit Vorsicht anzuwenden bei bestimmten Hunderassen. Falls Du Dich trotzdem für die Chemiekeule entscheidest, würde ich einfach mal den Tierarzt befragen. (Der hat mir damals allerdings auch zu Exspot geraten)
grüße Christine
Hallo,
wie wärs mit einem Laufstall?
Grüße Christine
@ LaGuapa
ZitatHätte ich einen Hund gehabt, der in so einer Situation zubeißt (und von dem ich das wusste - und darum geht es hier. Nicht um ein es könnte vielleicht, sondern ein er hat), ja, er hätte Maulkorb getragen. Aber meine Hunde wussten immer, dass ihnen so eine Handlung nicht zusteht und haben es nie versucht.
Wenn ein Hund in solch einer Situation zubeißt, mit Betonung auf Beißen, dann wäre wohl vom Gesicht des 3-jährigen wenig übriggeblieben.
Aber warum verteufelst Du hier ständig den Hund? Warum soll er einen Maulkorb tragen? Meinst Du, daß damit alle Probleme gelöst sind und es nie wieder einen solchen Vorfall geben wird? Das ist doch naiv.
Der Hund lernt durch einen Maulkorb gar nichts, der Hund kann auch mit Maulkorb immer noch kleine Kinder anspringen und die zu Fall bringen. Fällt das Kind z.B. unglücklich mit dem Kopf auf einen Randstein, dann muß der Hund gar nicht mehr zubeißen, es ist genug passiert.
Oder sollen ihm dann die Beine zusammengebunden werden, damit er nicht mehr springen kann?
Meine Mitmenschen müssen sich nichts von meinem Hund gefallen lassen. Ich versuche ihn möglichst gut zu erziehen, ich habe ihn möglichst gut sozialisiert. Aber.. er ist und bleibt ein Hund. Und zeigt hundetypisches Verhalten. Die Einzigen, die sich in diesem Fall an die Nase fassen müssen, sind der Halter des Hundes und die Mutter des Kindes. Ich lasse meinen Hund nicht unbeaufsichtigt zu einem fremden Kind, und ich lasse mein Kind nicht unbeaufsichtigt zu einem fremden Hund.
Grüße Christine
Hallo,
bei uns dulden sich Kater und Hund auch nur, es ist nicht die große Liebe. Den Ratschlag, die beiden sollen es unter sich ausmachen finde ich schon etwas mutig, zumal
ZitatRani versucht auch den Kater zu jagen. Da hilft erst recht kein "nein".
Außerdem kommt die Katze anscheinend immer weniger nach Hause, fühlt sich also extrem unwohl.
Auf alle Fälle würde ich mit dem Hund arbeiten und ihm beibringen, daß das Jagen der Katze absolut tabu ist. Ebenso das Anspringen vom Frauchen, wenn Katze auf deren Arm sitzt. Ich würde Hund und Katze nur zusammenlassen, wenn ich auch dabei bin.
Ich habe es in einem anderen Thread schonmal erwähnt, daß es bei uns recht gut geklappt hat mit Babygittern in den Türen. Katze konnte durch, Hund war ausgebremst. So hatte die Katze zumindest immer wieder "hundefreie" Bereiche, in denen sie sich auch ungestört bewegen konnte.
Fand ich auch hilfreich, wenn beide mal alleine zu Hause waren.
Kann sein, daß sich die Katze so auch noch an den Hund gewöhnt, wenn sie nicht permanet von ihm bedrängt wird.
Ansonsten sollte der Futterplatz der Katze unerreichbar für den Hund sein, damit sie wenigstens in Frieden fressen kann.
Zur Heulerei des Hundes: macht er es in anderen Situationen auch, oder nur wenn die Katze dabei ist?
Kannst Du ihm evtl. mit Clicker das "Heulen auf Befehl" beibringen, um dann im Gegenzug ein Abbruchsignal fürs Heulen einzuführen. Damit könntest Du das steuern, Hund heult auf Deinen Befehl, und ist auf Deinen Befehl ruhig.
Grüße Christine
Hallo,
bei uns dulden sich Kater und Hund auch nur, es ist nicht die große Liebe. Den Ratschlag, die beiden sollen es unter sich ausmachen finde ich schon etwas krass, zumal
ZitatRani versucht auch den Kater zu jagen. Da hilft erst recht kein "nein".
Außerdem kommt die Katze anscheinend immer weniger nach Hause, fühlt sich also extrem unwohl.
Auf alle Fälle würde ich mit dem Hund arbeiten und ihm beibringen, daß das Jagen der Katze absolut tabu ist. Ebenso das Anspringen vom Frauchen, wenn Katze auf deren Arm sitzt. Ich würde Hund und Katze nur zusammenlassen, wenn ich auch dabei bin.
Ich habe es in einem anderen Thread schonmal erwähnt, daß es bei uns recht gut geklappt hat mit Babygittern in den Türen. Katze konnte durch, Hund war ausgebremst. So hatte die Katze zumindest immer wieder "hundefreie" Bereiche, in denen sie sich auch ungestört bewegen konnte.
Fand ich auch hilfreich, wenn beide mal alleine zu Hause waren.
Kann sein, daß sich die Katze so auch noch an den Hund gewöhnt, wenn sie nicht permanet von ihm bedrängt wird.
Ansonsten sollte der Futterplatz der Katze unerreichbar für den Hund sein, damit sie wenigstens in Frieden fressen kann.
Zur Heulerei des Hundes: macht er es in anderen Situationen auch, oder nur wenn die Katze dabei ist?
Kannst Du ihm evtl. mit Clicker das "Heulen auf Befehl" beibringen, um dann im Gegenzug ein Abbruchsignal fürs Heulen einzuführen. Damit könntest Du das steuern, Hund heult auf Deinen Befehl, und ist auf Deinen Befehl ruhig.
Grüße Christine