Beiträge von Kristine

    Hallo,

    Bloch: Hundeerziehung in Theorie und Praxis und Familienbegleithund im modernen Hausstand
    Dr. Joachim Leidhold: Kommunikation in der Partnerschaft Mensch-Hund
    Dr. Gabriele Niepel: Welpenspielstunden abhalten, aber wie
    Turid Rugaas. Beschwichtigungssignale, Leinenführigkeit, Lernverhalten, Streß,Kommunikation
    Ann Lill Kwam: Nasenarbeit
    Dr. Bubna- Littitz: Verhaltensprobleme bei Katzen
    Birgit Laser: Obedience
    KIT Krisenintervention
    Bayerische Landestierärztekammer:gefährliche Hunde, Erstellung eines Sachverständigengutachtens
    Dr. Döring-Schätzl: Wesensbeurteilung, Wesenstest, Verhaltensprobleme Hund, Verhaltensprobleme Katze
    Denise Nardelli: Dogdancing
    erste Hilfe Kurs Hund
    Dr. Mirca Pfleiderer: Wohnungskatzen-Probleme und Lösungen
    Christine Sondermann: Clickerkurs

    Dieses Jahr möchte ich ein Mantrailingseminar machen.

    Grüße Christine

    Hallo,

    eine Freundin von mir hatte letztes Jahr dasselbe Problem. Ihre Tochter wollte daheim feiern und wollte noch dazu Pizza!!! Erst kam die totale Ablehnung von Mama, dann die Phase des Nachdenkens und dann gabs Pizza. Vorneweg gab es ein Buffet mit italienischen Vorspeisen, dann wurde die Pizza geliefert (so ganz große Familienpizzas), danach ein Buffet mit Nachspeisen. es war der absolute Erfolg, keiner musste in der Küche stehen, alle hatten gleichzeitig ihr Essen am Teller und vor allem, den Kindern hats geschmeckt.

    Grüße Christine

    Hallo,

    meine Hündin hat das als Junghund immer mit ihrem Stoffbettchen gemacht. Ich bin mir heute zu fast 100% sicher, daß es eine Art von Streßabbau war. Da meine als junger Hund der totale Hibbel war, völlig hyperaktiv und unter Dauerstreß stehend, musste fast jeden Tag das Bettchen herhalten. Irgendwann kam der Moment, in dem ich begonnen habe, das Ganze zu verstehen, ab da konnte ich meinen Hund runterfahren und siehe da, die Rammelei war weg. Heute passiert es ganz selten noch, das ist für mich der perfekte Hinweis darauf, daß mal wieder alles zu viel war und daß die nächsten Tage Ruhe angesagt ist.

    Grüße Christine

    Hallo,
    das passt jetzt zwar nicht ganz zum Hund, sondern es beizieht sich auf die Katze. Hier weiß man ziemlich sicher, daß an der Impfeinstichsstelle ein Fibrosarkom entsehen kann. Ist eine immer wiederkehrende OP in der Tierarztpraxis, diese Tumoren möglichst gut zu entfernen. Leider meist umsonst. Soll ich nun deshalb meine Katze nicht mehr impfen lassen?

    Grüße Christine

    Hallo Curly,

    Zitat

    Ich möchte einfach einen Welpen kaufen, der beim Zeitpunkt der Übergabe gesund ist, so einfach ist das!

    Ich denke mal, wenn Du bei einem SERIÖSEN Züchter kaufst, dann kannst Du diese Frage von vornherein mit ja beantworten. Unter "seriös" verstehe ich einen Züchter, der in einem Rassehundclub ist, welcher dem VDH untersteht. Bei diesen Züchtern gibt es min.2x eine Tierarztkontrolle, die Hunde sind entwurmt und gechipt und geimpft. Zumindest wird im Alter von 8 Wochen ein Tierarztbesuch erfolgen, denn da kann frühestens die erste Impfung gemacht werden. Weiterhin erfolgt eine Wurfabnahme vom Rasseclub. Hier werden die Welpen angeschaut, wenn auch nicht vom Tierarzt, so duch vom Zuchtwart des Vereins. Hat ein Hund krasse "Mängel" so wird es hier auch auffallen.
    Gewisse Krankheiten, wie HD, Epilepsie, werden noch nicht beim Welpen sichtbar sein. Einen HD Befund kannst Du frühestens mit 1 Jahr sicher feststellen. Ist der Hund dann noch ein Welpe für Dich? Und Du gibst ihn zurück?
    Krankheiten, wie z.B. Parvovirose, die sehr oft bei schlechten Züchtern, sprich Vermehreren auftauchen, die brechen oft sehr früh aus. Ich habe schon einige Welpen an Parvovirose sterben sehen. Aber da brauchst Du Dir um die Rückgabe nicht weiter den Kopf zu zerbrechen, diese Welpen überleben in den seltensten Fällen.

    Jeder Züchter eines rassehundevereins hat in seinem Vertrag ein sogenanntes Rückkaufsrecht. d.h. wenn ein Welpe aus welchen Gründen auch immer nicht mehr erwünscht ist, dann MUSST Du diesen Hund zuerst dem Züchter anbieten. Jeder gute Züchter wird den Hund zurücknehmen. Das ist die rein sachliche Seite. Wie es jemand mit sich und seinem Gewissen ausmacht, einen Welpen wieder abzugeben, das bleibt wohl die persönliche Einstellung. Ich nenne sowas Pflichtgefühl und Verantwortung, ja auch Liebe zum Lebewesen.
    Mir persönlich würde es nie in den Sinn kommen. Wenn ich wie Bienemaja

    Zitat

    Er tat uns leid, wir nahmen ihn mit.

    zu einem Hund komme, dann kann ich mich später nicht beschweren, daß Schwierigkeiten auftreten. Mitleid ist nun mal ein schlechter Ratgeber.

    Grüße Christine

    Zitat

    Ich finde bei der ganzen geschilderten Geschichte seltsam, warum der Trainer nicht von anfang an kommentiert, was die Hunde da warum machen, warum man wann eingreift und wann nicht.

    Wahrscheinlich weil es wieder mal eine von den Welpenstunden ist, die von einem "Trainer" geleitet werden, der 0,00 Ahnung hat und es einfach süüüüß findet, wie die Kleinen da miteinander spielen. So nach dem Motto, Welpenstunden abhalten, das kann doch jeder.

    Grüße Christine