Beiträge von Leoline

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    Is schon richtig mit dem zurück gehen, wo er noch sicher war, aber irgendwann kommt vielleicht mal der punkt, wo dein hund doch aufgibt und nun stell dir mal vor, du bist wirklich in nem realeinsatz, würdest du dann aufgeben?


    Na gut das kann ich aus meiner Situation heraus nicht sagen. Aber tun das denn die Leute im Realeinsätzen? Egal ob nun in den USA oder in Deutschland?

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    Ah, Sandra, quatsch... das war nicht bös gemeint und ich nehm doch nix krumm (und ein Problem hab ich auch nicht ;)), aber manchmal ändern sich Lebenssituationen mehr als einmal... aber das ist eine andere Geschichte, die soll ein andermal erzählt werden...

    Sehen wir uns nächste Woche beim DogDay?

    Liebe Grüße

    Ella

    Oh man, da bin ich aber froh :gott:
    Danke.

    Ja ich komm zum DogDay und komm natürlich auch bei euch vorbei.

    Lieben Gruß und bis dann.
    Sandra

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    Nein, was machst du, wenn Du merkst, der Hund hat den Trail verloren und findet nicht wieder rein, versuchst du, ihn wieder rein zu prügeln? Korrigierst du ihn kaputt, bis er keine Lust mehr hat? (is jetzt nicht persönlich gemeint).... gibst du auf? Dann is die vermisste Person sich selbst überlassen, obwohl es hätte anders laufen können! Ich werde jetzt nicht sagen, was die Lösung ist, denn das ist der Punkt, man verlässt sich einfach zu sehr auf seinen Hund, ohne hinten dran mal auf das einfachste zu kommen, was jedoch zusätzliche Arbeit für den Hundeführer bedeuten würde.

    Mmh so ganz weiß ich noch immer nicht worauf du hinaus möchtest. Wenn mein Hund falsch ist, bring ich ihn dahin zurück wo er noch sicher war. Und es gab bisher noch keinen Trail indem mein Hund aufgegeben hat! Wobei ich das natürlich auch gar nicht erst dazu kommen lassen möchte.

    Auf alle Fälle macht es uns Spaß, ich finds aber auch bemerkenswert wenn man Realeinsätze gehen kann.

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    Nicht nur das, denkt einfach mal über mein Beispiel nach, was wären eure Lösungsansätze? Es hat nicht nur etwas mit den Hund lesen können oder nicht zu tun.

    Womit dann? Worauf möchtest du hinaus? Ich sehe es ja bei uns. Er macht einzig und allein Fehler weil ich auf ihn einwirke und ihn (noch) nicht so gut lesen kann.

    Da wir ja mit dem Profimäßigen Mantrailen noch am Anfang sind in Deutschland, ist es da nicht auch logisch das noch einige Fehler vorzufinden sind? Toll wäre es natürlich man würde sich von dem Amis helfen lassen.

    Also wie du schon selber sagst kann jeder Hund trailen. Ob er darin nun gut oder schlecht ist sei mal dahin gestellt.

    Die Blooshounds sind natürlich absolut genial für diese Arbeit, aber die Vorsteher reihen sich direkt hinter diese ein wenn es darum geht gute Mantrailer zu werden.
    Hinzu kommt natürlich noch dass auch wenn ich einen guten Bloodhouns habe, mit diesem aber erst anfange zu trailen wenn er schon einige Jahre alt ist es schwieriger wird. Ebenso wenn sich der Mensch zu blöde anstellt seinen Hund zu lesen.

    Natürlich entwickelt es sich als Sport (sehe darin auch nicht verwerfliches), es ist ja auch eine ziemlich gute Art, gerade seinen Jagdhund, entsprechend auszulasten.

    Ob die Prüfungen nun sinnvoll sind oder nicht kann ich in keinster weise beurteilen, aber was ist falsch daran auch mal an Wettkämpfen teilnehmen zu wollen?

    Gruß
    Sandra, die mit Begeisterung mit ihrem Setter trailt

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    die Anmeldung für den Partnerlauf ist aber schon zu spät, es sei denn du hast Glück und es sagen welche ab, dann kannst du einen der Plätze besetzen...


    Mmh letztes Jahr konnte man noch kurz vorher bescheid sagen dass man Lust darauf hat.
    Aber naja ich denke es wird eh nicht werden... vielleicht in 2 Jahren wieder :D

    Hallo ihr,

    ich bin auch auf dem DogDay zu sehen. :D Ich brauch noch ein paar Sachen für Leonardo.
    Komme aber direkt am Anfang, sodass ich wenn es richtig voll wird nicht in der Schlange vorne stehe.

    Ich überlege ob ich nicht doch einfach den Partnerlauf mitmachen sollte... ich will doch unbedingt. Aber da müsste ich wohl erstmal meine Physiotherapeutin fragen was sie dazu sagt *menno*

    Ich denke es ist zu vergleichen mit den Pferden. Diese kommen auch in die Führmaschinen. Aber zusätzlich (!!) zu dem anderen Training. Das ganze trainiert die Muskeln nochmals anders als wenn sie unterm Sattel bzw. vor dem Schlitten sind.

    Ich finds nicht dramatisch, die Hunde werden wohl kaum 1 Stunde darin hängen. Lediglich dass sie an Halsbändern rennen ist mir auch sofort ins Auge gestossen. Aber im Grunde haben die Hunde wohl keine größere Last am Hals, als unsere Hunde die ihr Frauchen/Herrchen hinter sich herziehen.