Beiträge von Smaddi

    Meike, fang ne Ausbildung bei Peter an :D Du machst das echt so toll, bin ganz stolz auf dich :)

    Irgendwann werd ich ähnliches Tun, ich glaube ich lande auch mal in dem Sektor "Hund".

    Zitat

    Bin total begeistert von Deiner Erfahrung und würd mich und meine Hunde DIR jederzeit anvertrauen.

    so seh ich das auch - Meike ist die einzige Person, die ich kenne (natürlich abgesehen von meinem Freund ;)), die meinen Hund für mehrere Tage guten Gewissens am Stück bekäme, sollte ich meinen Hund definitiv mal irgendwo gar nicht mit hinnehmen können. Live macht sie das mit den Hunden nämlich mindestens genauso toll, wie es hier steht *Lobhudelei Ende*


    Viel Spaß mit Jimmy heute und wir wollen Berichte! :-*

    @ola

    meine schaut auch an mir vorbei. so lange sie nicht rüpelt, soll sie das auch tun, weil sie so die lage noch ein wenig sondiert und vllt mitbekommt §ey cool, anderer hund und es is gar nich so stressig". wenn ich merke, dass sie zu unruhig wird oder sich ihre körpersprache zum "negativen" verändertn, dass tänzel ich mit ihr mit und versperre ihr die sicht. irgendwann wirds ihr zu doof und sie lässt es :D

    halte die leine so vor deinen bauch (ich hab sie immer unter den rippenbögen über dem bauchnabel), dass sie gespannt ist, aber noch kein richtiger zug auf dem halsband drauf ist - dann ist mit zur seite springen auch nicht mehr so viel ;)

    Ja, hab ein Jahr lang geplant, mich eingelesen, informiert, etc.
    Auch wenn ich nicht weiss, ob ich in 5 Jahren nen Job haben werde, in nem Haus wohne oder evtl Kinder habe. ;) Und ich kann sagen, dass ich für meine Viecher eher nen Kredit aufnehmen würde, als sie abzugeben (sollte ich einmal in Geldnöte geraten).

    Santi
    Ich denke, sie haben darüber nachgedacht. Wenn nicht, hätten sie die Hunde nicht 5 Jahre lang behalten ;) Man merkt ja wesentlich früher, wieviel Arbeit ein Hund macht. Aber manchmal kommt es anders als man es sich wünscht oder als man plant ;)

    Zitat

    Wenn man vorher aber denkt das man dem alles gewachsen ist und hinterher stellt sich heraus das dem nicht so ist?

    eben, soll passieren.

    für einen Hund hab ich natürlich enorm viel Verantwortung - aber für meine Kinder hab ich noch mehr. Seh ich jedenfalls so ;) Aber wir driften ab, wie schon seit 4 Seiten ;)

    Edit (maaaan, Ihr seid zu schnell :D)

    Wie einige hier abdriften... es geht nicht um Kinder und Omas, sondern darum, dass zwei Hunde einfach nicht mehr in das Leben einer Familie passen. Natürlich traurig - aber so ist es halt und ihr werdet es vermutlich auch nicht ändern können. Natürlich muss man mit Kontra rechnen, aber ein bisschen Objektivität kann man doch mal erwarten, oder?

    Wenigstens informiert sich hier jemand, wie er seine Hunde BESTmöglich neu unterbringen kann und gesteht nicht, dass er seine Köter gerade aus Langeweile vor'm nächsten Tierheim angebunden hat, weil er keinen Bock mehr hatte und sie nu keinen süßen Welpenblick mehr hatten.

    Es geht nicht darum, ob Ihr die TE versteht, sondern darum, dass jemand mit seinem Leben mit Hunden einfach nicht mehr glücklich ist. Für uns Vollbluthundemenschen nicht nachvollziehbar - aber Tatsache.

    Bleibt mal auf'm Teppich. Das Leben geht manchmal Wege, die einfach nicht vorhersehbar sind - auch bei Hundehaltern.

    Zitat

    Ich finde es traurig, aber nicht verwerflich.
    (...)
    Das kommt ja auch nicht von heute auf morgen und hat meiner Meinung nach auch nichts damit zu tun, das man sich der Verantwortung nicht bewusst ist/war.
    Wenn ich meinen Hund nicht mehr haben will (warum auch immer und nur als 100%ige, wohl überlegte Entscheidung), dann ist es am verantwortungsvollsten ihn ihn wohlausgesuchte, gute Hände abzugeben. Der Hund wird es verkraften.
    Aber auch nur dann, wenn ich für mich wirklich sagen kann, dass ich keinen Hund mehr möchte (nicht diesen und keinen anderen) in diesem Leben. ;)

    :reib:

    Sleipnir

    Ich würde meine Viecher auch niemals abgeben. Da müsste schon eine nicht behandelbare Allergie meiner späteren Kinder kommen, um mich von den Tieren zu trennen.

    Aber vielleicht ist Quarktasche einfach nicht der "geborene Hundemensch" (nichts gegen dich, Quarki ;D) - und ganz ehrlich: wenn sie inzwischen unter ihren Hunden "leidet", hat da auch niemand etwas von. Schon gar nicht, wenn die Hunde nicht mehr die Aufmerksamkeit bekommen, die ihnen eigentlich zustünde.

    Vermutlich hat sie sich einfach überschätzt - ja, ma sollte vorher alles abwägen - aber sowas passiert halt mal und es geht ja nun auch nicht darum, über die Gründe der TE zu diskutieren sondern darum, sie zu beraten, wie sie ihre Hunde bestmöglich vermittelt, oder?

    Santi

    nur weil andere so einen Tagesablauf auf die Kette bekommen, die noch arbeiten, ist est nicht selbstverständlich, dass das jeder kann - auch nicht, wenn er das "Glück hat", von zu Hause aus zu arbeiten.

    Ich finde es eher mutig und ehrlich, sich mit der Tatsache zu konfrontieren, dass man den eigenen Hunden nicht mehr gerecht werden kann und einsieht, dass dies zum Nachteil der Hunde ist. Ich denke nicht, dass diese Entscheidung an einem Nachmittag mal "eben so" getroffen wurde.

    Vor 5 Jahren waren noch keine Kinder und vllt kein großes Haus da und Arbeit von zu Hause aus ist ja auch noch Arbeit ;) Daher denke ich nicht, dass da automatisch etwas anderes dahinter steckt.

    Nun sollte es darum gehen, konstruktiv zu helfen - durch Tipps und nicht durch Mutmaßen über die Situation.

    @ reggy

    du kamst mir zuvor - die Nothundeseiten hätte ich nun auch als erste Ansprechpartner gesehen. Ruf dort einfach mal an und schildere deine Situation. Mehr kann ich dazu nicht sagen.

    Quarktasche

    Aber dir und deinen Hunden alles Gute und lass dir bei der Suche nach einem neuen zu Hause Zeit!