Zitat
Was hast du denn für ein Problem?
Ich bin mir fast sicher, das ist eine kleine fiese Privat-fehde,
die hier in der Öffentlichkeit nix zu suchen hat.
Wie Tanja auch schon vermutete...
Ignorieren wir's.
Zitat
Was hast du denn für ein Problem?
Ich bin mir fast sicher, das ist eine kleine fiese Privat-fehde,
die hier in der Öffentlichkeit nix zu suchen hat.
Wie Tanja auch schon vermutete...
Ignorieren wir's.
Das haben meine Hunde,
wenn sie trockenes Gras in's Maul bekommen
und eine Granne dabei im Hals hängen bleibt.
Mein TA sagt dann immer, ich soll eine Scheibe trockenes Brot hinterherschieben
und auf jeden Fall drauf achten, dass der Hund kein Gras mehr frisst.
Die bekommen dann so richtige 'ich muss jetzt was fressen, egal was' Anfälle.
Ich würde denken, dass ein Krümel Brot schief im Hals hängt
und dass das mit fressen und trinken von alleine wieder weg geht.
LG
Ich würd mir mal wünschen,
dass all die Leute, die hier im Forum
und andernorts immer wieder
nach 'Tierschutz und Aufklärung vor Ort' schreien,
genau das auch täten:
Ihren Urlaub opfern, ihre Freizeit,
ein Ticket kaufen und vor Ort spenden und aktiv werden.
Danach schreien ist einfach,
aber den Arsch in der Hose haben und es selber anpacken,
können die wenigsten.
Die Leute, die es tun; vor Ort helfen,
sind übrigens die, die dem Hunde Ex- und Import offen gegenüber stehen.
Schöner Artikel, danke für den Link !
ZitatOh... das muss nun wirklich nicht sein.
Das ist aber genau das was ich meinte. In anderen Ländern gelten wesentlich strengere Einreisebedingungen.
Was auch gut so ist für die Gesundheit aller dort lebenden Individuen.
Mich würde hier interessieren:
Wie ist der Infektions-% in den U.S.A. im Vergleich zu Nord- und Südeuropa?
Gibt's da irgendwelche glaubwürdige Zahlen?
Danke, Chris !!!
Kann ich bestätigen.
Hier in Madrid gibt es nicht einen Bruchteil der Krankheitsfälle,
de es in den Dörfern gibt.
Liegt also anscheinend tatsächlich auch an den Haltungsbedingungen.
LG
Chrissi
So.
Jeder Thread hier findet einmal sein Ende.
Omi ging es bis gestern Abend hervorragend,
sie war fit und munter mit ihren jetzt 16 Jahren.
Heute morgen um halb 4 hatte sie dann einen Epilepsie-ähnlichen Anfall,
aus dem sie trotz Valium iv nicht mehr rauskam.
Der Not-TA vermutete, dass sie einen Hirntumor haben könnte.
Da sie sehr sediert war, durfte sie hier zuhause in ihrem Körbchen
schlafen, bis es zum Spaziergang ging.
Während Duran lief, trug ich sie durch den Wald und nahm Abschied
auf den Wegen, die sie so gerne entlanggerannt ist.
Um 12 Uhr brachte ich sie dann zu meinem TA und begleitete sie bis zum Schluss.
Omi durfte schmerzfrei und sanft über die Regenbogenbrücke gehen.
Die Prognose war schlecht, sie kam nicht mehr richtig zu sich.
Ich bin mir sicher, sie ist fröhlich und mit wippenden Öhrchen in ihrem typischen Omi-Trab losgetrippelt.
Lauf, Ömchen, und komm gut da drüben an !
Ich behalte sie so im Herzen, wie sie immer war.
Lächelnd und verschmitzt...
LG
Chrissi
Ich kann die Empörung hier schon verstehen.
Auch wenn ich sie nicht teile.
Mag sein, dass ich schon zu lange mit der Krankheit
auf Tuchfühlung lebe, als dass ich sie als etwas so schreckliches empfinde.
Vielleicht ist die neue Impfung ja auch sehr effektiv und
bis in einigen Jahren spricht man von Leishmaniose so wie
man heute schon über andere impfbare Krankheiten spricht.
Ich frage mich nur, ob die Aussagen in meinem Vorgängerpost
alle sachlich und fundiert sind, oder ob sich da einer ein paar
Fakten zusammengesammelt und einen emotionalen und
unfundierten Bericht geschrieben hat.
Ich lebe ja nun in einem Leishmaniose-Land und gemäss dieser
Aussagen müssten wir hier alle schon halbtot überm Zaun hängen.
Ich persönlich kenne keinen einzigen Krankheitsfall bei Personen.
Hunde ja, viele. Leider.
Aber Menschen und Katzen nicht.
Sicher würde das in keinster Weise den unüberlegten Export
von Hunden aus Spanien in nordeuropäische Länder rechtfertigen,
aber es gibt mir trotzdem zu denken.
LG
Chrissi
Zitat
Mich würde auch interessieren, wer von den Usern die hier sagen, ja alles kein Problem, würd ich machen, schon mal wirklich Kontakt zu einem erkrankten Hund hatte. Also nicht nur einen (angeblich) positiven auf der Hundewiese getroffen oder von Fernem gesehen hat, sondern wirklich schon eimal miterlebt hat, was diese Krankheit bedeutet.
Denn wie gesagt, erfahrungsgemäß glauben die meisten, dass es reicht ein paar Medis zu geben und alles ist und bleibt gut, ohne zu wissen, dass jeder Infekt, jede Impfung, etc. das Ganze zum Ausbruch bringen kann.
Ich, oft.
Gibt's hier viele, und viele von denen, die ich kennengelernt habe, leben auch nicht mehr.
Das hält mich aber nicht davon ab, einen bei mir aufnehmen zu wollen.
Ich nehm ja auch 13 Jahre alte Omis bei mir auf, mit allen möglichen Gesundheitsrisiken
und frühen Toden usw.
:-)
LG
Chrissi
Zitat
Ich hab für meine Mama (auch Hundefan) etwas bei http://de.dawanda.com/ gefunden. Dort gibts zwar "alles", aber mit der Suchmaschine findet man auch viele schöne Kleinigkeiten für hundeverrückte Menschen in jeder Preiskategorie
Aaaaaahhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhh
Jetzt habsch mich festgeklickt........