Bin ich ja auch sehr froh drum, dass der so viel weiss.
Und das mit 'Spanien' war ja auch ironisch gemeint :-)
Ich geh jetzt mal Bilderchen googeln...
Danke schonmal an alle!
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Bin ich ja auch sehr froh drum, dass der so viel weiss.
Und das mit 'Spanien' war ja auch ironisch gemeint :-)
Ich geh jetzt mal Bilderchen googeln...
Danke schonmal an alle!
[quote="mickysfraule"]mein mann sagt das sind Sachsenenten [/quote
Spanische?
Bin gerade nach hause gekommen und todmüde.
Morgen werde ich mir all die vorgeschlagenen Rassen mal anschauen.
Laura sagt, sie lassen einen noch nicht sehr nah rankommen, noch sind sie scheu.
Aber so wie ich Laura kenne, hüpfen die ihr in ein paar Tagen auf den Schoss.
Ja, Wohnungshaltung. Und wenn sie dann wachsen und überall hinsch****,
dann müssen sie halt weg.
Sie nehmen kein Futter vom Boden, nur aus einem Hundefutternapf, das kennen sie.
Jetzt leben sie in freier Gartenhaltung zusammen mit Hühnern und allen möglichen
Kaninchen aus schlechter Haltung.
Und sollten es Wildenten sein und sie jemals fähig sein, draussen alleine zu überleben,
dürfen sie das dann auch.
Auf den Fotos sind sie so gross wie die Hühner (normale Batteriehühner).
Aber kann auch sein, dass sie noch sehr jung sind. Weiss man nicht.
Ich werd mal weiter googeln und vielleicht kommt ja hier noch ein Experte.
Sie heissen übrigens Patonesa und Patatera (pato ist auf Spanisch Ente)
Britta, jaa gell? Das ist sooooo typisch Podenco. Das musste einfach hier rein
Eine Freundin hat so ein kleines privates Hühner-Sanctuary bei sich.
Und hat nun heute diese beiden Enten bei sich aufgenommen.
Die kommen aus Wohnungshaltung.
*örgs*
Seit ich einen hab:
Podenco, ganz klar
Ich mag kernige, ursprüngliche Hunde mit Biss.
Und was keiner dachte: die Podencos sind extremst hart im Nehmen.
Perfekte Kaninchenjäger und nicht zu dumm um Frauchen danach auch wiederzufinden.
Und zuhause super Sofamimöschen.
Ausserdem sind sie für Mittelmeerkrankheiten sehr unanfällig.
LG
Chrissi
*Sarkasmus ein*
'Achtung, nicht zu nahe kommen, es könnte sein dass er lutscht'
*Sarkasmus aus*
Ich bin der Meinung aller hier:
Solange man nicht an den Ursachen eines Verhaltensproblemes arbeitet,
d.h. dem Hund mit Empathie und Verständnis gegenübertritt,
wird der Hund niemals zufrieden sein können und weiterhin Probleme machen.
Ich glaube nicht, dass Du beim shapen länger brauchst,
als durch andere Methoden. Der Erfolg ist dann auch nachhaltiger.
Statt den Hund in den 'kleinen Übungseinheiten' rückwärts
gegen eine Wand zu führen, fängst Du eben an, 'Popo runter'
zu klickern, während Du Leckerlis wirfst.
Da ist für mich im Zeitaufwand kein Unterschied.
LG
CHrissi
Mein Hund hat eine Futtermittelallergie.
Und wenn die wunden Stellen abheilen, dann wird die Haut eine Zeitlang schwarz.
Es gestaltet sich schwieriger als gedacht :-)
Die Zuchtlinie, die er sich wünscht ist in der Zucht nicht sehr aktiv
und wohl momentan sehr begehrt.
Wir schauen jetzt noch andere uns empfohlene Züchter an.
Mal sehen, wie's weitergeht.
Telefonieren werde ich erst, wenn mal ein versprechender Mailkontakt zustande gekommen ist.
LG
Chrissi
Wie wär's mit 'den kleinen Kugeln'?
Des petites boules.