Ja, das war auch nicht richtig.
Tut hier aber nichts zur Sache, bzw. hilft der TS auch nicht, darüber nun hier diskutieren zu müssen.
Ja, das war auch nicht richtig.
Tut hier aber nichts zur Sache, bzw. hilft der TS auch nicht, darüber nun hier diskutieren zu müssen.
Auf dem Kühlschrank?
Dann ist es klar, daß die sich auflösen
Entweder, wie Bonbons direkt alle auflutschen,
oder eben in einem Schrank, wo es etwas kühler ist, aufbewahren.
Dann sollten sie sich auch länger halten.
Im Kühlschrank selbst müssen sie nicht unbedingt aufbewahrt werden. Aber halt auch nicht auf einer Wärmequelle oder in der Nähe, wo eben Sonnenlicht, oder warme Lampe draufknallen kann.
weil ich dachte, ihr könntet mir vielleicht helfen.
Ich bin raus aus dem Thema hier & werde nicht mehr schreiben.
Danke allen, die meine Sorgen verstanden haben & empahtisch waren und ehrlich helfen wollten.
Na ja, im Grunde genommen wollen hier schon viele Dir helfen.
Auch dabei helfen, das Ganze richtig zu verstehen, und zwar aus Meerschweinchensicht und Hundesicht.
Der Tonfall mag nun nicht so ganz richtig gewesen sein, aber blende das doch mal aus, und bleibe nur beim Inhalt.
Du hast einen einjährigen Hund. Heißt, der Hund steht noch voll in seiner Entwicklung, da wird noch einiges dazu kommen.
Jagdtrieb, das kann, gerade bei kleineren Hunden schon mit ca 6 Monaten rauskommen, und auch noch mit anderthalb Jahren rauskommen, bzw. "verfestigen".
Und ja, ALLE Hunde haben Jagdtrieb. Auch wenn viele Rassen zu anderen Aufgaben speziell gezüchtet werden, heißt es nicht, daß dann ein Familienhund keinen Jagdtrieb haben kann.
Eher sollte das etwas abgeschwächt sein, bzw. für den Menschen leichter händelbar.
Aber, der Mensch muß sofort erzieherisch auch da was machen. Also ordentlich Arbeit reinstecken! Das kommt nicht von alleine oder "verwächst" sich irgendwann.
Eher ist das Gegenteil der Fall. Je mehr man das Ganze laufen läßt, je mehr wird der Trieb "gefördert".
Und ja, die Quiekgeräusche der Schweinchen kann ihren Teil dazu beitragen, ebenso ihre Art, wie sie durchs Gehege rennen, lustig herumspringen.
Selbst wenn der Hund die Schweinchen irgendwann mal akzeptieren wird, ein Spielpartner sollten die beiden Arten nie werden! Eher sollten sie sich ignorieren, nebeneinander im gleichen Haushalt leben können, aber eben so, als ob die andere Seite nicht da ist.
Aber, um dahin überhaupt kommen zu können, ist der Mensch gefragt!
Damit es überhaupt klappt, ist nun Erziehung angesagt!
Ich habe schon von einigen Hunden gehört, die gerne "Kaninchen TV" oder "Meerschweinchen TV" geschaut haben. Die saßen stundenlang vor deren Ställe und haben geglotzt. Manche Menschen fanden das lustig, ja sogar süß, weil "TV schauen".
Nun ja, muß ja jeder selbst wissen!
Die Hunde wußten, daß sie nicht da ran konnten, weil alles geschlossen gewesen war. Aber was meinst Du, wie schnell die "plötzlich wach" werden und hinter diesen Tierchen her sein können, sobald eines von ihnen aus dem Stall entwischen sollte?
Dieses Glotzen ist der erste Schritt zum Jagen!
Logisch, keine weitere Energien zu verschwenden, wenn (der kluge) Hund ohnehin weiß, daß er nicht dran kommen kann.
Aber auch logisch, daß die nächste Stufe im Jagdverhalten gestartet wird, sobald das Tierchen "frei" ist und ganz besonders, wenn es vor der offensichtliche Gefahr wegrennt.
Ich würde das angespannte Glotzen auf die Tierchen verbieten wollen.
Die Meerschweinchen sollen ihre Ruhe haben.
Der Hund kann sich mit anderen Dingen beschäftigen, oder dösen, oder was auch sonst immer machen, nur eben nichts, was mit den kleinen Schweinchen zu tun hat.
Ich mag die auch lieber. Klappt besser mit den Hörgeräten, bzw. mit den CIs. Leider kann ich sowas zu Hause nicht mehr nutzen. Wir haben so eine Speedbox (die auch unrund läuft), als Hauptanschluß, und dann eben die drei tragbare Telefone.
Doch die rauschen mir zu sehr. Jetzt, mit dem neuen CI rechts, ist es irgendwie doofer geworden. Vorher ging es noch besser!
Auf der Arbeit habe ich, zwar eines von den modernere Sorte, aber immerhin noch mit einem Schnur-Telefonhörer und Spulenausgang.
Mein Vater hatte mal für das Fernmeldeamt gearbeitet. Und hatte oft Bekannten, meist etwas ältere Leuten, mit ihren neuen Telefonen helfen müssen.
Wir reden hier noch von Apperaten, die ans Festnetz angeschlossen werden. Also kastenförmig, mit Tastatur, aber schon mit einem Display, wo man die Nummer sehen konnte, die man selbst eingab, bzw. das Telefon selbst auch als "Telefonbuch" nutzen konnte, also sämtliche wichtigen Nummern einspeichern, um jemanden anrufen zu können.
Da war er nun, steckte das Telefon an, und fing an zu erklären.
Alles bereits bekannte, wie Hörer hochnehmen, richtig am Kopf halten und wählen, war ja schnell abgehakt. Dann ging es weiter.
"Hier ist die Menü Taste ...."
"Danke, brauche ich nicht, ich kann noch alleine kochen!"
Also, ein Hund kann zwar lebenslang was Neues lernen, aber ich denke mir trotzdem, daß es für alle Beteiligten deutlich streßfreier ist, wenn der Hund dann eben an die Flexi kommt. So hat der Hund "seinen Freilauf", und trotzdem ist der beim Menschen gesichert.
Mein erster Gedanke ging erst in die gleiche Richtung.
Aber, ich glaube, Asche (ganz allgemein, bzw. ich denke da an die Feuerstellen, die in Vergangenheit eher üblich gewesen waren) reinigt wirklich ganz gut, ohne es je selbst mal ausgetestet zu haben.
Wenn ich mich nicht arg täuschen sollte, schäumt Asche auch recht gut.
Aber ernsthaft? Da nehmen die VORHER noch Blut ab?
Das würde für mich nur Sinn machen, wenn man erst testen will, ob die Tiere nicht befallen sind, und am Leben bleiben dürften.
Wenn es ohnehin feststeht, daß sie zur Sicherheit getötet werden müssen, finde ich das auch seltsam.
Danke, für die Erklärung zur Keulung!
Wäre selbst bauen nicht auch eine Option?
Dann hätte man direkt alles genau so, wie man es haben will.
Dazu möchte ich noch sagen, dass mein Vater schon vorher vier Hunde hatte (zwei Großpyrenäen, Hunde als Bruder und Schwester und zwei Saint Barnards Hund hatte) Deshalb sind wir davon ausgegangen, dass es funktionieren wird und wussten von der Regelung, dass man zwei Geschwister nicht zusammen hält, auch nichts.
Sagen wir mal so, direkt als "Regel" würde ich es nicht bezeichnen. Eigentlich sollte es einem allerdings schon klar sein, daß unter gleichaltrigen Geschwistern, gleiches Geschlechts, einfach auch die Rivalität deutlich höher liegt. Ganz besonders dann, wenn beide Hunde auch noch das Gleiche haben wollen, bzw ihnen die gleichen Dingen wichtig sind.
Da wäre die Frage, wie gut könnt Ihr die Hunde lesen? Denn diese Kommunikation fängt viel, viel früher an! Da hättet Ihr schon eingreifen und etliches regeln müssen.
Nun eskaliert es.
Das jetzt wieder in die richtigen Bahnen zu lenken dürfte deutlich schwieriger werden. Besonders bei Rassen, die ohnehin dazu da sind, selbstständig Entscheidungen treffen zu können.
Ich glaube, es kann nur noch ein Trainer, der sich eben mit HSH auskennt, vor Ort helfen.