vermischt mit z.B. matschigem Reis.
Wobei es auch Hunde gibt, die eben auf dem Reis mit Durchfall reagieren.
In solchen Fällen könnten dann matschige Kartoffeln helfen.
vermischt mit z.B. matschigem Reis.
Wobei es auch Hunde gibt, die eben auf dem Reis mit Durchfall reagieren.
In solchen Fällen könnten dann matschige Kartoffeln helfen.
Wenn da Unterscheidungen gemacht wird, wie zum Beispiel Fleisch = reines Muskelfleisch
dann könnte es doch sein, daß Innereien, Knochen, was auch immer eher eben nicht zum "Fleisch" gehört.
Knochen definitiv schon mal nicht
Wozu sonst die Betonung auf "tierische Nebenerzeugnisse"?
Es könnte ja auch Blut damit gemeint sein, mal so als Beispiel.
Aber, eins vorweg, ist nur meine Interpretation. Ich barfe nicht. Sollte wohl lieber nicht antworten, schätze ich mal.
Liest sich danach:
und tierische Nebenerzeugnisse
die auch Nager hält und wo es keine Probleme gibt.
Seien wir doch mal ehrlich.
Dieser eine Satz sagt doch praktisch nichts aus.
Man kann Nager halten
- in einem seperaten Raum, wo der Hund nicht hinkann
- in einem höheren Käfig, wo der Hund nicht rein kann
- draußen, in einem Gehege / Stall
- der Hund hat überhaupt keine Berührungspunkte zu den Nagern
In Deinem Fall waren die Schweinchen quasi vor der Nase des Hundes geparkt.
Das sind verschiedene Haltungsbedingungen!
Nun ja,
zum Verein sage ich nix!
Daß es Dich beschäftigt, ist zwar verständlich, aber das kann können wir hier ja auch nicht abändern.
Ich werde nicht mit dem Finger auf den Verein, oder auf Dich zeigen und sagen "Dort ist die wahre Schuld zu finden!"
Es gibt Leute, die nach so einem Vorfall trotzdem weiter mit dem Hund gearbeitet haben.
Genauso gibt es welche, die diesen Hund lieber abgeben.
Beides ist legitim! Und beides ist richtig. Da gibt es kein gut, oder falsch!
Zu Deinem letzten Satz:
Erinnere Dich doch bitte mal, was Du ganz am Anfang in diesem Thread geschrieben hattest:
habe ich mir einen Neuen aus dem Tierschutz angeschafft.
Er wird auf 1 Jahr geschätzt, ist laut Paß ein Mix aus Bichon und Havaneser.
unbekannter Hund
Seit 2 Tagen ist er nun bei mir.
Kurz bei Dir
und dann diese Frage:
Werden die Meerschweinchen - irgendwann - uninteressant für ihn , und wenn ja was könnte ich dazu beitragen ?
Und dazu hast Du viele Antworten bekommen.
Halt eben nicht das, was Du hören, bzw. lesen wolltest.
Und am Ende ist halt auch genau DAS passiert, wovor Du gewarnt wurdest.
Jetzt hast Du gefragt, was Du hättest anders machen können, also von Anfang an.
Auch dazu hatte ich Dir ja schon was geschrieben.
Jetzt ist es eh zu spät, der Drops gelutscht, und der Hund nicht mehr Teil in Deinem Leben.
Jetzt kannst Du nur noch was daraus lernen, damit sowas nie wieder passieren kann!
- wieder ein Hund im Leben? Wenn ja, dann muß von Deiner Seite aus sehr viele Veränderungen kommen!
- kein eigener Hund mehr, solgange die Randbedingungen nicht stimmen? Auch eine Möglichkeit. Sitterhunde hast Du ja. Du könntest auch Gassigänger werden im Tierheim
dann ist die Wohnung wirklich viel zu winzig,
Sagen wir mal, ganz allgemein, so:
den Hunden selbst macht eine kleine Wohnung nichts aus. Denn im Haus sollte eh geruht werden, draußen findet die ganze Action statt.
Spazieren gehen
Spielen
Sport treiben
oder was man sonst noch so für Hobbies hat, und zusammen mit dem Hund machen kann.
da hätte ich ja quasi bei jeder Bewegung und Aufstehen des Hundes "nein" sagen müssen
Anfangs ja.
Irgendwie muß der Hund ja auch verstehen lernen, was er darf und was nicht.
Eine sehr, sehr wichtige Regel wäre gewesen: Laß die kleinen Schweinchen in Ruhe!
So lange es den Hund immer wieder dahin zieht, gerade bei einem neuen, komplett unbekannten Hund, muß man auf diese Regel pochen und auch immer wieder deutlich sagen müssen.
Vorrausgesetzt natürlich, der Hund kennt schon das NEIN.
Sonst muß man erst einmal "erklären", was NEIN im Hundeleben bedeuten soll!
Es ist ja nicht nur das Aufstehen an sich.
Selbst ein liegender Hund, der die Tiere anstarrt, ja eigentlich eher fixiert, gehört abgebrochen! Denn das ist doch auch schon ein Bereich aus dem Jagen!
Das gehört immer abgebrochen! Gerade am Anfang! Gerade, wenn der Hund neu im Haus ist und die Regeln erst noch verinnerlichen muß.
Dann spielt auch noch das Alter vom Hund eine Rolle. Wie ist er so drauf. Springt er auf die Bewegungsreize an, dann ist man als Mensch gefordert und muß ihm "erklären", daß die Schweinchen tabu sind.
Auch wenn es hier und da diese "berühmten" Ausnahmen gibt, die man sogar teilweise im Netz finden kann, so ist doch eigentlich jedem klar, daß
Hund - Katze
Katze - Maus
Marder - Hase
Hunde - Kleintiere
Katze - Vogel
(Liste läßt sich beliebig weiter führen)
eigentlich keine Freunde sind, und somit sollte es auch nicht verwundern, daß die auch niemals Freunde werden. Auf die Ausnahme hoffen würde ich nicht.
Lieber ganz klare Regel setzen!
Mit dem Hintergrundwissen, daß beim Hund die Faszination für die Jagd schon mit einem halben Jahr "geweckt" werden kann, und man einige Jahre streng den Daumen drauf halten muß, damit der Hund niemals, nie, nicht zum "Erfolg" kommen kann (und dazu gehört schon das Hetzen - also hinter der Beute herrennen), damit wirklich das Thema durch und der Hund (halbwegs / etwas besser) unter Kontrolle ist.
Ab einem "Erfolg" ist meist der Drops schon gelutscht.
oder ihn tatsächlich die ganze Zeit an meinem Körper anleinen können
das wäre für niemanden schön gewesen.
Natürlich.
Aber es wäre immerhin ein Anfang gewesen, den Hund unter Kontrolle zu haben, obwohl Du gerade was anderes erledigen mußt. Nur darum geht es doch!
Denn sonst hättest Du den Teller, welches Du gerade zum Spülen in den Händen gehalten hast, nach dem Hund werfen müssen, um einen Abbruch zu erzwingen
Verstehst Du, worauf ich hinauswill?
Es geht nicht um eine dauerhafte Angewohnheit.
Sondern, um in der Erziehung einen Fuß im Türspalt zu haben, und worauf man weiter aufbauen kann.
Jeder Erfolg in die falsche Richtung, wirft Dich in der Erziehung um etliche Stufen zurück und Du kannst wieder von vorne anfangen, und dann wird es definitiv schwieriger, als vorher!
wo ich doch nur Hilfe und Rat haben wollte.
Ich habe doch auf Deine Frage geantwortet!
Da Du gefragt hast, kommen mal meine Antworten:
Ich hab ihn nur immer da weg geholt wenn er davor stand und streng "nein" gesagt.
Das war zu spät!
Du hättest viel früher ansetzen müssen.
Der Hund hätte erst gar nicht dorthin gehen dürfen!
Also, Hund steht auf, Absicht ist klar ---- NEIN!
Hund will aufstehen, Absicht ist klar ------ WAGE ES NICHT, DARAN ZU DENKEN!
Hund bleibt liegen, dann ist alles okay!
wie die Erziehung in dem Fall aussehen hätte sollen.
Denn es gibt ja durch aus Menschen die den Hund dann schlagen oder mit irgendwelchen Sachen bewerfen.
Klar, "schlagen" liest sich negativ. Muß auch nicht zwangsläufig so sein. Ebenso die Sache mit Dinge bewerfen. Kommt ja auch den Meerschweinchen nicht gut!
Aber, eine Strafe muß halt auch als solche aufgefaßt und verstanden werden.
Es muß Konsequenzen geben!
Wenn Du nicht das Gehege in Ruhe lassen kannst, dann .....
Aber nicht nur damit drohen!
Sondern auch wirklich Konsequenzen umsetzen.
In Deinem Fall eventuell Leine dran und Hund mit zur Küchezeile mitnehmen und an Deinem Körper festmachen.
Ja, ist uncool, und stört Dich vielleicht. Aber der Hund kann nichts machen, was er nicht soll.
Oder ein Auge drauf haben und sofort abbrechen.
Abbruch funktioniert aber auch nur, wenn der Hund das verstanden hat und auch auf Dein NEIN sofort abläßt. Tut er es nicht, so sind die wenige cm Entfernung zum Gehege und die paar Meter Entfernung zu Dir für die Schweinchen unter Umständen tödlich!
Jagderfolg ist nicht mit dem Biss gegeben.
Sondern schon mit dem Blick, mit dem Aufstehen und darauf zugehen! Denn genau DA fängt die Jagd ja schon an!
Und nein der Vorfall mit dem Schweinchen ereignete sich nicht in meiner Abwesenheit,
Aber auch nicht so, daß Du hättest eingreifen können.
Der Hund war außerhalb Deiner Reichweite!
Und das ist halt fatal.
Sitzt ein NEIN gut, hättest Du es so machen können.
Aber dann auch sofort beim Aufstehen, mit Blick zum Gegehe NEIN sagen müssen!
Ich möchte nicht, dass sich der Hund nur auf Knopfdruck bemerkbar macht.
Ich möchte, dass der Hund auf jeden Fall auch Aufmerksamkeit einfordern kann.
Du redest vom ganz normalen Alltag, nicht wahr?
Nicht vergessen, Hunde sind Lebewesen!
Die werden nicht "auf Knopfdruck" funktionieren. Da spielt immer der Charakter und die Rasseneigenschaften eine Rolle!
Eher kann es sein, daß sie Dich zu falschen Zeiten "nerven".
Nachts um 1 Uhr raus? Tja, dann stehe mal auf.
Nicht nur um 1 Uhr, nee, auch noch x-mal danach, bis der Wecker klingelt!
Willst Du gerade TV gucken? Tja, Hund will lieber was anderes machen.
Du bist gerade mit was Wichtigem beschäftigt? Tja, Hund fordert nun seine Aufmerksamkeit ein.
Du willst / mußt gerade telefonieren? Egal, Hund bellt laut. Das Warum darfst Du auch erst einmal rausfinden.
Du willst Deine Freunde einladen? Tja, Hund will die lieber beißen.
Kannst Du das
Wie gesagt finde ich es besser, wenn sich der Hund bemerkbar macht, und eher nicht zurückhaltend ist.
für mich bitte noch mal anders umschreiben?
Irgendwie verstehe ich diesen Teil überhaupt nicht so ganz
dass ich den Hund womöglich besser wertschätzen könnte, wenn ich selber mir dessen Vertrauen erarbeiten muss, um dem Hund "würdig" zu sein..
Aber genau DAS mußt Du doch, mit jeder Rasse!!!!