Beiträge von SheltiePower

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Mehr will mir nicht einfallen

Viel Erfolg bei der Namenssuche!

Schöne Grüße noch
SheltiePower

Zitat

Wäre es nicht einfacher mit dem rechten Bein stehen zu bleiben und das linke hinter dem Hund langzuführen?

Nein!

Weil die Beinstellung für das Rückwärtsslalom dann falsch wäre.

Ich weiß, am Anfang ist dies echt kompliziert, und sieht auch komisch aus, gar keine Frage.
Aber diese Beinstellung ist dann ausschlaggebend.

Denn,
später, wenn der Hund es schon richtig verknüpft hat, braucht man das Bein nicht mehr so weit hinten um den Hund herum zu schlenkern, sondern dann reicht nur die Bewegung nach hinten aus, um den Hund zu signalisieren, jetzt mußt du rückwärts durch meine Beine laufen.

Wenn Du es in dieser "Tor" - Position machst, wie Du es beschreibst, Majaga, dann lernt dein Hund nicht dieses rückwärts einfädeln, wenn der Mensch dabei rückwärts läuft.
Die Beinstellung ist dann eine ganz andere. Von der Bewegung des Menschen mal ganz zu schweigen.

Du könntest mit dem von Dir beschriebene Weise das rückwärts einparken für den Hund lernen, aber nicht diese Slalomgeschichte

Es spielt beim Aufbau der Tricks, vor allem, wenn man diese von hinten aufbauen muß, jede geringste Kleinigkeit eine Rolle.
Angefangen von der eigenen Körperhaltung, über dieverse Hilfestellungen, bis hin zur Arm und Beinpositionen.

Änderst Du während des Trainings irgendetwas im Laufe der Zeit daran etwas, dann könnte es für den Hund unter Umständen (je nach Hund und "Arbeitseifer") schon wieder eine neue Situation darstellen, und der Hund ist damit dann überfordert

Schöne Grüße noch
SheltiePower

@ Nancilla,

für das reine rückwärts laufen habe ich auch eine prima Anleitung, die auch für die Hunde streßfreier ist, weil sie nicht bedrängt werden.

Also,
Du stellst Dich breitbeinig vor Deinem Hund und legst ein Leckerchen zwischen den Füßen. Dabei muß Du die ideale Stelle finden, zu weit vorne ist nicht so ratsam, und zu weit hinten auch nicht

Dann erlaubst Du Deinen Hund, daß der sich sein Leckerchen holen darf, was er ja auch gerne tut. Nachdem der dann gefressen hat, will er in der Regel seinen Menschen wieder ansehen.
Wenn Du die richtige Stelle für das Leckerchen gefunden hast, wäre dann der kürzeste Weg, nach hinten wieder raus zu gehen.
Also geht ein Hund dann freiwillig rückwärts.

Genau diese Bewegung wirst Du dann nur noch bestätigen müssen.
Und so nach und nach kannst du auch die Distanz aufbauen.

Vielleicht könntest Du ja zur Orientierung so eine Art Linie auf dem Boden legen. Sind die Vorderpfoten des Hundes hinter der Linie, dann gibt es erst die Bestätigung.

Da viele Hunde dazu neigen, statt gerade, doch lieber in einen Bogen rückwärts laufen, könnte man diese Linie auch abgrenzen, in dem man zum Beispiel je einen Eimer links und rechts aufbaut.
Da hat der Hund dann auch so eine Art "Tor", an dem er sich beim rückwärtslaufen orientieren könnte.

@ AnjaNeleTeam,

sorry!
Ich wußte es doch, daß ich da was vergessen habe.

Es ist auch viel einfacher, wenn man dies zeigen kann, als alles nur in reiner Schriftform zu erklären.

Du guckst dann natürlich weiterhin nach vorne, genau wie dein Hund.
Du machst quasi mit Deinen Beine eine Schere.

Also, bleiben wir mal bei meinem Beispiel, dann müßtest Du mit dem linken Bein stehen bleiben, Du schaust weiterhin nach vorne, machst mit dem rechten einen Schlenker hinten um Deinen Hund herum und stehst dann quasi überkreuzt scherenförmig da.

Menno!
Ist das echt schwer zu beschreiben!!!!
Ich hoffe trotzdem, daß es für Dich einigermaßen verständlich ist.
Je nach Größe des Hundes wirst Du dabei sogar noch mit Deinem Gleichgewicht kämpfen müssen

Viel Spaß beim Üben,
und schöne Grüße noch
SheltiePower

Zitat

Nele niest nämlich so für Spaß am Anfang des Spaziergangs ein paar mal und das kann sie denke ich schon steuern.
Sicher bin ich mir natürlich nicht, aber probieren geht über studieren.

Ich glaube, das siehst Du etwas falsch.

Ich bin mir da nicht so wirklich sicher, aber so ähnlich kenne ich es auch von meiner Cheyene.
Wenn wir miteinander arbeiten, so kommt es schon mal vor, daß sie anfangs vor lauter Aufregung niest, das passiert auch, wenn sie sich freut und so.

Aber, ich glaube, daß ist bei den Hunden auch so eine Art Streßabbau, um halt die innere Spannung loszuwerden.

Nun zum Rückwärtsslalom.
Wenn Dein Hund schon rückwärts laufen kann, also generell, auch das rückwärts einparken ziemlich gut verstanden hat, so kann man das Rückwärtsslalom leichter aufbauen.
Weil die Hunde im Prinzip die Bewegungsabläufe schon kennen.

Ansonsten gibt es einen Trick.
ACHTUNG: Bei ziemlich empfindlichen Hunden, oder Sensibelchen würde ich es nicht unbedingt anwenden.

Also, Du läßt Deinen Hund absitzen, und stellst Dich neben Deinem Hund.
Das Bein, dicht neben dem Hund, bleibt genau dort, wo es ist. Idealerweise so in etwa auf Schulterhöhe vom Hund.

Das andere Bein macht nun einen Schlenker, erst nach hinten, hinter dem Hund vorbei, und wird dann ebenfalls in Schulterhöhe abgestellt.
Dabei sollte man, während der Mensch sich in Position bringt, den Hund schon mal füttern.
Bitte dabei nicht über den Hund steigen! Das mögen die nicht. Lieber immer schön einen großen Bogen machen und von hinten am Hund vorbei führen.

Dann ist Warten angesagt.
Die meisten Hunde fangen meist sofort an, rückwärts heraus zu gehen, weil dies für sie der kürzere Weg ist. Genau DAS wird dann bestätigt.

Bitte kein Bleib vorher sagen, oder so. Es gibt echt Hunde, die verharren so der Dinge, egal, wie bequem oder unbequem ihnen die Position ist.

Später, wenn dies verstanden wurde, und der Hund auch die Bewegung (bitte immer nur an einer Seite üben. Natürlich mal rechts, und mal links, aber noch nicht in Kombination) recht flüssig macht, ist es so, daß die Hunde meist schon loslaufen, während der Mensch sein Bein nach hinten stellt. Die fädeln sich dann schon von alleine ein.

Das ist der Moment, wo man langsam anfangen kann, in Kombination zu arbeiten.
Dabei sollte der Mensch dem Hund aber noch sehr entgegen kommen. Das heißt, der Mensch läuft dabei nicht in einer geraden Linie rückwärts (was ja Ziel ist) sondern eher so Treppenstufen - mäßig immer seinem Hund entgegen.

So nach und nach kann man diese "Stufen" kleiner machen, bis man als Mensch ne gerade Linie rückwärts läuft, und der Hund sich immer wieder schön einfädelt.

Ich hoffe,
die Beschreibung ist einigermaßen verständlich?

Schöne Grüße noch
SheltiePower

Ui, ui, ui,

da habt Ihr Euch aber gleich was Schwieriges ausgesucht!

Zum Kratzen weiß ich noch nix, weil ich es selbst noch nicht so ausprobiert habe. Ich kann ja mal versuchen, mir was zu überlegen.

AnjaNeleTeam,

bei Dir klingt es so, als ob der Hund dies tatsächlich "falsch" verknüpft" hat
Im Dog Dance Bereich gibt es ja, wenn man schon etwas weiter ist, die Sparte "Vokabeltraining".
Das sieht dann in der Regel so aus:

Hund kann mit Hilfestellung einen Trick besonders gut, so daß man nun das Wortkommando dafür einfügen kann.
Also, sagt man erst das Wort, und dann gibt man ganz normal erst einmal die gewohnte Hilfestellung.

Irgendwann wird man merken, daß der Hund das Wort "verstanden" hat, das heißt, er geht schon los, sobald er das Wort hört, so daß man schon anfangen kann, die Hilfestellung immer mehr wegzulassen.

Später geht man dazu über, daß nur noch gelobt wird, wenn der Hund den Trick nach dem Wortkommando ausführt. Sollte der dann, aus welchen Gründen auch immer, doch noch eine Hilfestellung benötigen, bekommt er diese zwar, wird aber nur noch verbal gelobt, also ohne Superleckerchen oder gar Spielzeug, damit der dann trotzdem seine Motivation nicht verliert.

Nach dieser Beschreibung müßtest Du Deinen Hund sehr, sehr gut beobachten. Wenn Du merkst, daß er niesen muß, müßtest Du dann quasi viel schneller sein, rasch Dein "Hatschi" sagen, und dann erst "darf" Dein Hund niesen.

Vielleicht bringt es auch etwas, wenn Du das ein wenig weiter ausprobierst?

Schöne Grüße noch
SheltiePower

Hallo!

Und?

Was für Tricks möchtet Ihr denn zum Beispiel lernen?

Schöne Grüße noch
SheltiePower

@ Nella und Tilli,

das macht doch gar nix!

Es soll doch Spaß machen, einfach ein ganz entspannter Austausch von Leuten, die alle gerne mit ihren Hunden Dog Dance machen.
Nicht mehr und nicht weniger.

Und ich bin mir sicher, daß Du uns auch so einiges zeigen kannst

Und wir sind doch alle mehr oder weniger Anfänger!

@ Alle

Okay,
dann freue ich mich jetzt schon einfach nur auf den 12. Juni!

:jump:

Schöne Grüße noch
SheltiePower

Zitat

kann mir eigentlich jemand sagen wie ich von dortmund hbf zu diesen hallen komme ?!

Hm,

wenn ich mich nicht irre, sollte vom Bahnhof aus eine U-Bahn Linie direkt zu den Hallen führen. Die Nummer der Linie weiß ich allerdings nicht.

@ Svenjalein,

ja, ich habe weiterhin vor am Freitag zu kommen.
Samstag kann ich ja eh nicht, und Sonntags ist mir einfach viel zu voll dort!

@ steffipingo,

ich würde Dir ja echt gerne dabei helfen.
Aber, ich hätte auch Angst, dann dabei etwas falsch zu machen!

Schöne Grüße noch
SheltiePower

Okay,

alles klar

Also,
ich an Deiner Stelle würde dann das Fußlaufen auf der linken Seite wieder ganz von vorne aufbauen.

Du hast jetzt praktisch die gleichen Probleme, wie alle anderen, deren Hunde ständig nur links laufen "durften", die jetzt für andere Sportarten plötzlich auch auf der anderen Seite agieren dürfen.

Aber das ist normal, und macht nix.
Fang einfach ganz von vorne an, und vor allem in kleineren Schritten.
Bau alles so auf, wie Du es vorher auch auf der rechten Seite gemacht hast.
Auch, wenn es "eigentlich" das Gleiche ist, nur auf der anderen Seite, so ist es doch für den Hund eine komplett neue Situation

Viel Spaß beim Üben,
und schöne Grüße noch
SheltiePower

Hi Manu,

geht es bei Dir so langsam weiter?

Bisher ist nichts mehr Neues von Dir gekommen.

Wie sieht es mit der Musik aus?
Bleibt es dabei?
Magst Du das Stück denn immer noch?
Und, hast Du es schon gekürzt bekommen?

Wenn nicht, aber Du weiß, welche Stellen da raus sollen, dann nimm das Stück mal mit, wenn ihr im Juni kommt. Dann kürze ich es Dir

Schöne Grüße noch
SheltiePower