ZitatToll wenn man mit seinem Hund den richtigen Weg findet!
Das hast Du nun sehr schön gesagt! :gold:
Mir ergeht es ähnlich wie Dir.
Cheyene ist mein erster eigener Hund ![]()
Viel Spaß beim Agility am Montag!
Schöne Grüße noch
SheltiePower
ZitatToll wenn man mit seinem Hund den richtigen Weg findet!
Das hast Du nun sehr schön gesagt! :gold:
Mir ergeht es ähnlich wie Dir.
Cheyene ist mein erster eigener Hund ![]()
Viel Spaß beim Agility am Montag!
Schöne Grüße noch
SheltiePower
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Kein Problem!
Ich bin auch kein Experte für solche Sachen.
Ich habe einige Seminare besucht, beobachte Leute, wie sie mit ihren Hunden arbeiten, und ich probiere natürlich auch einiges mit Cheyene aus.
Auf diese Weise lernt man unheimlich viel.
Besonders aus Fehlern, egal, ob selbst verursacht, oder durch reine Beobachtungen der anderen Teams.
Wir haben es geschafft, "unseren" Weg zu finden.
Aber ich lerne trotzdem immer wieder was Neues dazu, und bin auch bereit, mich eines besseren belehren zu lassen.
Ich finde,
es ist wichtig, beim Erarbeiten von Tricks nicht (ständig) auf andere Teams zu schauen. Diesen Fehler machen viele.
"Ja, aber bei denen funktioniert es doch so!"
"Boah, die sind ja schon viel weiter als wir!"
"Wie kommt das, daß sie viel besser sind?"
usw.
Damit setzt man sich und seinem Hund nur unnötig unter Druck!
Das Lerntempo bestimmt nun einmal der Hund!
Und, unter Streß oder Druck lernt niemand gerne!
Und wir als Menschen sollten unserem Hund die Zeit geben, die er braucht, um einen Trick zu lernen.
Je besser wir das machen, desto eifriger ist der Hund bei der Sache und arbeitet völlig motiviert mit.
Und genau das ist es, was der Hund braucht. Die eigene Motivation stachelt ihn zu Höchstleistungen an.
Am Ende ist es egal, wie lange man für einen bestimmten Trick gebraucht hat. Wenn es einmal sitzt, dann sitzt es richtig und wird vor allem sauber durchgeführt. ![]()
Diese Punkte habe ich von meinem Leihhund und von meiner Cheyene gelernt! Die beiden sind meine wahren Lehrmeister!
Schöne Grüße noch
SheltiePower
Hallo Bina&Maja,
also, ich würde nicht so weit gehen, und behaupten, daß dies ein "Fehler" war, bzw. einer sein soll.
Bei manchen funktioniert dieser Weg tatsächlich, auch sehr gut, so wie bei Euch.
Ich kann Cheyene auch "führen", indem ich meine Hände in der Luft wedele, und sie geht in die richtige Richtung weiter ![]()
Ich weiß,
es funktioniert auch irgendwie, bei manchen super gut, bei anderen so na ja, und andere kommen gar nicht weiter.
Was aber auffällt, ist halt die Sache mit dem Abbauen der Hilfestellung.
"Führt" man den Hund auf diese Weise, will sehr wenig bis gar nichts funktionieren, fällt die Hilfe weg.
Beim "richtigen" Einsetzen ist das Target zwar auch "nur" ein Hilfsmittel für den Hund, welches später mal abgebaut werden soll / muß.
Aber, da der Hund schon beim Erarbeiten des Tricks "richtig" mitdenken muß, kommt einem irgendwie das "Herausschleichen" des Targets viel schneller, und vor allem einfacher vor ![]()
Und, man kann beim Erarbeiten von Tricks selbst noch ein wenig "tricksen", so daß man mit Hilfe von vielen Kleinigkeiten ziemlich gut zum Ziel kommt.
Aber,
diese nun alle hier niederschreiben ist echt anstrengend und viel zu langwierig!
Das sind so Kleinigkeiten, die man besser live zeigen kann ![]()
Schöne Grüße noch
SheltiePower
ZitatDa muss ich dich direkt noch fragen, wie du Cheyene "Dame"/"Lady" beigebracht hast.
![]()
Alles mit Hilfe von Targets ![]()
Ich sagte ja bereits, ich bin ein riesen Fan von Target geworden.
Damit kann man echt alles machen, eine Menge Tricks mit aufbauen, und sie sind auch leicht abzubauen.
Eine Anleitung dazu findest Du im "Aufgabe des Tages" Thread ![]()
Ich sollte wohl mal echt Beispiel Bilder anfertigen?
Mal sehen.
Schöne Grüße noch
SheltiePower
Hallo ![]()
wenn Du einen noch so jungen Hund hast, dann würde ich erst gar nicht so viel an Tricks mit ihm arbeiten ![]()
Bau doch spielerisch mit Hilfe des Clickers Sitz und Platz auf, und übe auch das Heranrufen.
Oder halt andere "wichtige" Dinge, wie ins Maul schauen lassen, verbotene Gegenstände wieder ausgeben, ruhiges Sitzen, bzw. Liegen bleiben, sich bürsten lassen und so weiter.
Ich würde auch am NEIN arbeiten.
Und ich würde einfache, welpentaugliche Übungen machen, und zwar den Aufbau von Targets, die kann man später sehr gut nutzen, um Tricks damit zu formen.
Oder halt auch das Pfötchengeben.
Wichtig,
mach nicht zu viel mit ihm.
Du hast eine Menge Zeit, und kannst diese in Ruhe nutzen.
Schöne Grüße noch
SheltiePower
Jep ![]()
Schau mal hier, wenn es Dich interessiert!
https://www.dogforum.de/ftopic69885.html
Aber das ist hier zu sehr OT ![]()
Ist doch schließlich ein Trick-Thread
Bin jetzt schon gespannt, was Ihr noch so alles für Ideen habt, was Ihr mit Euren Hunden üben wollt ![]()
Schöne Grüße noch
SheltiePower
ZitatKeine Sorge, wenn ich etwas anfange, dann trainieren wir das auch Tag täglich...
Lieber nicht! ![]()
Lieber mit Pausen zwischendurch, und nur kurze Einheiten trainieren.
Targets können ganz einfache Dinge sein.
Entweder Deine Hand, ein Stock, ein Kochlöffel, eine alte ausziehbare Antenne und so weiter.
Dann kannst Du Deinem Hund "erklären", daß Du gerne möchtest, daß Dein Hund mit der Nase zum Beispiel das Target anstupst.
Das machst Du, indem Du ihm das Teil ziemlich nah vor der Nase hältst.
Neugierige Hunde schauen sofort danach, und man muß nur noch clicken und den Hund belohnen.
Wenn der Hund es richtig verstanden hat, kann man mit dem Target auch weiter weg vom Gesicht des Hundes "wandern", so daß der Hund nun einen längeren Weg zum Target zurücklegen muß.
Macht er es nicht, oder fängt an zu bellen, oder andere Dinge zu tun, dann hast Du es Deinem Hund etwas zu schwer gemacht, und Du mußt den Abstand vom Hund zum Target wieder verringern.
Achtung:
Target bedeutet "Ziel"!
Der Hund soll zum Target hin.
Und eigentlich sollte nicht mit dem Target "geführt" werden.
Dann ist es so ähnlich wie mit dem Leckerchen in der Hand.
Der Hund folgt dann stumpfsinnig der Hand, bzw. dem Target, hat nur eines im Sinn, nämlich endlich das bewegende Teil zu erreichen, und "denkt" im Grunde genommen nicht mehr mit.
Das heißt, am Ende weiß der Hund nicht, was genau er da getan hat. ![]()
Ist das Nasentarget sehr gut verstanden worden, das sieht man ja, wenn der Hund immer zielsicher darauf zusteuert, egal, wo sich das Target im Augenblick befindet, kann man weiter am Diener arbeiten.
Man hält das Target immer ein Stückchen unter dem Hund, am besten noch zwischen seinen Beinen. Aber Stück für Stück!
Erst unter dem Kinn, dann eine "Etage" tiefer unter dem Kinn, dann auf Höhe der Ellenbogen, dann zwischen den Ellenbogen und den Pfoten und so weiter.
Ziel dabei ist, das der Hund lernt, das Target mit seinem Kopf erst einmal zu "verfolgen".
Ist das gut verstanden, kann man anfangen, das Target ein wenig zwischen den Pfoten zu positionieren. Um dann noch die Spitze berühren zu können, neigen sich viele Hunde leicht nach hinten.
Das ist der erste Ansatz zum Verbeugen, welches bestätigt werden muß.
So lernt der Hund, daß er nur mit dem Oberkörper runter muß.
Bestätigt man zu spät, oder halt an der falschen Stelle, kann es passieren, daß die Hunde sich recht schnell ins Platz legen.
Lieber anfangs erst nur bestätigen, daß der Hund mit seinem Oberkörper runter geht.
Klappt das gut, so kann man am "Zeitfenster" arbeiten.
Also, die Verbeugung so lange aufrecht erhalten, bis man es als Halter auflöst ![]()
Für Profis:
Als kleine Steigerung könnte der Hund dann was auf seinem Hinterteil balancieren ![]()
Schöne Grüße noch
SheltiePower
ZitatZum "Diener" hätte ich noch eine Idee. Könnte man nicht auch einen flachen Tisch/Stuhl nehmen, ein Lecker drunterhalten, sodass der Hund sich vorne runterbeugen muss um es zu bekommen, clickern und dann geben? Könnte das funktionieren?
Könnte funktionieren, ja.
Aber........
Wenn ich es mit meiner Cheyene ausprobieren würde, würde sie mir die Mittelkralle zeigen, weil dies für sie schon "Zwang" ist ![]()
Da ist und reagiert jeder Hund irgendwie anders. Da mußt Du erst mal schauen, wie Dein Hund dazu steht, und ob er dann auch noch freiwillig und gerne mitmacht.
Deshalb bin ich ja auch so ein Freund von Targets geworden, denn damit klappt echt alles!
Und wenn man die Targets richtig anwendet, so ist das Abbauen dieser Hilfsmittel auch recht einfach ![]()
Was Dein Rückwärts laufen betrifft, so läßt es sich aus der Ferne so schwer sagen. Lieber ist es mir, ich könnte neben Euch stehen, Euch dabei zusehen, und dann sehe ich auch mehr.
Hier, vor dem PC kann ich ja nur raten.
Es besteht die Möglichkeit, daß Du das erste Leckerchen, welches ja zwischen Deinen Füßen liegen sollte, noch nicht weit genug nach hinten gelegt hast.
Ist eine schmale Gradwanderung, ich weiß.Denn, wenn es zu weit hinten liegt, dann geht der Hund einfach gerade vorwärts durch.
Und die Größe des eigenen Hundes spielt dabei auch noch eine Rolle! Darauf sollte auch unbedingt Rücksicht genommen werden.
Beispiel:
Hat jemand einen Yorkie, dann sollte das Leckerchen doch etwas mehr vorne liegen, aber weit genug weg von der Höhe der Zehen. Und die Beine müssen nicht so weit voneinander gespreizt sein.
Hat man ne Dogge, dann könnte das Leckerchen auch weiter weg von den Fersen liegen, also noch hinter den Füßen.
Vorschlag:
Probier es noch einmal.
Beine ganz weit gespreizt, Leckerchen auf Höhe der Fersen hinlegen, Hund erlauben, es sich zu holen, und dann mal warten.
Ich würde da echt schon jeden Milimeter, den sich Dein Hund nach hinten wegbewegt, schon richtig schön bestätigen.
@ AnjaNeleTeam,
ich clickere auch nicht, sondern benutze ein Markerwort, oder auch Clickerwort, oder auch Superwort genannt, welches bei mir aber genauso eingesetzt wird, wie bei anderen Leute der Clicker. Ich habe also nur dieses eine Wort für die Bestätigung, und es gibt immer was.
Ich habe hier auf meinem PC keinen Ton drauf, kann also auf Deinem Video nix hören.
Aber es sieht recht gut aus, wie ich finde!
Deine Nele macht schön mit.
Vielleicht solltest Du wirklich auch mal "nur" die Pfote bestätigen, wenn sie ohne das Bändchen hochgeht, und Dich dann langsam mit Deinem Hund zusammen "erarbeiten", daß die Pfote ganz auf die Nase soll?
Aber, was mir doch aufgefallen ist:
Auf dem Video kannst Du es sehr schön sehen:
Ist das Bändchen auf der Schnauze, geht der Kopf auch nach unten, und der Hund kann sich schämen.
Ohne Bändchen geht zwar die Pfote schön hoch, aber der Kopf bleibt oben ![]()
Vielleicht sollst Du auch Deinen Hund "zeigen", daß der Kopf dabei noch irgendwie "runter" muß, damit noch was mit dem Schämen wird?
Schöne Grüße noch
SheltiePower
![]()
Ui,
ganz schön viele Fragen hier
Also,
das Verbeugen läßt sich ganz einfach mit dem Nasentarget aufbauen!
Geht auch recht schnell.
Vielleicht sollte ich mal Beispielbilder mit Cheyene machen? Das erleichtert mir bestimmt so einiges bei den vielen Erklärungen?
Schriftlich ist es ganz schön schwer!
Was das Schämen betrifft.
Cheyene kann es ja im Stehen, im Sitzen und im Liegen. Im Liegen benutzt sie sogar beide Pfoten.
Ich würde das erst mal richtig verfestigen, so daß ich ganz sicher weiß, daß die Pfote immer kommt. Erst dann würde ich es mal in anderen Positionen ausprobieren. Spätestens dann weiß man nämlich, daß der Hund es auch wirklich verstanden hat.
In Deinem ganz speziellen Fall würde ich den Hund einfach immer "oben" füttern, so daß er wieder hoch kommen muß und sich automatisch wieder hinsetzt.
Viele fangen dann meist an, sich nicht mehr während der Übung hinzulegen, weil sie ja eh wieder sitzen "müssen" ![]()
Probier es einfach mal so aus.
Und das Rückwärts gehen wird auch ganz simpel aufgebaut.
Du wirst sehen, in Null komma Nix hat Dein Hund das drauf, aber nur, wenn Du es richtig machst.
Denk nur dran, Wiederholungen sind das A und O bei den Übungen ![]()
Bin schon auf Eure Fortschritte gespannt!
Schöne Grüße noch
SheltiePower
Hallo,
und Sorry, daß ich mich so lange nicht mehr hier gemeldet habe!
:krank:
ZitatIch hätte jetzt noch eine Frage, die auch wirklich zum Thread passt. Ich hab mit Nele mal Schämen geübt und habe dafür ein Seidenband ganz leicht um die Schnauze gebunden. Ich hatte das hier mal als Tip gelesen, allerdings mit einem Postit, bei dem sie aber gar nichts gemacht hat.
Jetzt ist es so, dass Nele super "Schäm dich" macht wenn sie das Band um die Schnauze hat, aber nicht ohne. Weiß da noch wer, wie man das schaffen kann?
@ Anja,
es klingt so, als ob Deine Nele noch nicht so richtig verstanden hat, was Du da von ihr willst.
Clickerst Du?
Wenn ja, clickerst Du eher gezielt (also mit Targets als Hilfsmitteln), oder doch in Form vom Freien Shapen?
Kennt Dein Hund das schon ziemlich gut, daß er im "Mach was" - Modus alles machen darf, und Dir dann auch eine Menge anbietet?
Da ich nicht genau weiß, wie Du das bisher geübt hast, gebe ich hier nur mal ein paar kleine Anregungen (die mir grad so auf die Schnelle einfallen wollen), woran es gelegen haben könnte.
Es besteht zum Beispiel die Möglichkeit, daß man als Halter mit einem "WARTE" Kommando gearbeitet hat. Das heißt dann also, daß der Hund dann nur in Aktion kommt, wenn er "darf".
Und bisher "durfte" er wohl nur, wenn das Bändchen auf der Schnauze war und die "Freigabe" erfolgt war.
Falls dies echt zutreffen sollte, dann würde ich diesen "Warte" - Modus einfach mal abschalten.
Gerade beim Tricktraining "brauchen" wir ja Hunde, die freiwillig mitarbeiten, und auch von sich aus eine Menge anbieten (vorausgesetzt natürlich, die kennen das!).
Eine andere Möglichkeit wäre zum Beispiel, daß der Hund bisher noch nicht genug Wiederholungen gehabt hatte.
Also wird er ohne diese (bekannte) Hilfestellung überhaupt (noch) nicht klar kommen.
Dann könntest Du etwas ausprobieren. Ich gebe Dir zwei Möglichkeiten zur Auswahl. Lies Dir das mal durch, und entscheide Dich dann nur für eine Variante. Wenn Du beides machen würdest, dann könnte es sonst sein, daß Du nur Deinen Hund verwirrst
Variante 1)
Wenn die Pfote schon recht zuverlässig kommt, sobald das Bändchen auf der Schnauze liegt, dann würde ich schon mal mit dem "Wort erklären" anfangen.
Das heißt, Du fügst dann Dein "Schäm Dich" ein.
Dabei gehst Du dann folgendermaßen vor. Du legst das Bändchen auf die Schnauze, und bevor die Pfote vom Hund "unterwegs" ist, sagst Du "Schäm Dich".
Dann sagst Du "Schäm Dich", wartest kurz, und legst erst dann das Bändchen als Hilfestellung auf die Schnauze.
Du wirst dann dabei mit der Zeit merken, daß der Hund die Hilfestellung langsam nicht mehr brauchen wird.
Das heißt, der Hund hebt dann schon mal seine Pfote hoch, sobald er das Wort hört, weil er inzwischen begriffen hat, daß es was mit der Pfote war.
Könnte sein, daß er am Anfang noch unsicher ist, das heißt, die Pfote geht nicht ganz hoch bis zur Schnauze, aber sie zuckt schon einmal hoch
, dann gibst Du Deinem Hund noch einmal die Hilfestellung, indem Du das Bändchen auf die Schnauze legst.
So nach und nach wirst Du dann merken, daß das Bändchen nicht mehr so richtig zum Einsatz kommt, sondern, daß Du nur so tun mußt, als ob Du es machen würdest (das wäre dann die nächste vorläufige Hilfestellung für Deinen Hund).
Variante 2)
Du arbeitest weiterhin mit dem Bändchen.
Ich weiß ja nicht, ob Du das Wort überhaupt schon benutzt, oder noch nicht.
Wenn Du bisher das Bändchen fest um die Schnauze "binden" mußtest, würde ich mal dazu übergehen, es nur lang um die Schnauze herum herabhängen zu lassen.
Kommt die Pfote vom Hund dann noch recht zuverlässig, geht es weiter auf diesem Weg. Schneid ein Stück vom Bändchen ab, und lege es dem Hund um die Schnauze.
Auf diesem Weg gewöhnt sich Dein Hund daran, daß er diese "Arbeit" auch mit geringerem Gewicht um die Schnauze herum "erledigen" kann. Mach am Anfang lieber kleinere Schritte, und vor allem recht viele Wiederholungen!
Und zwar nach jeder neu zurechtgeschnittender Länge!
Auch dabei solltest Du am Ende soweit kommen, daß Du nur so tust, als ob Du Deinem Hund was auf die Schnauze legst, nur ist es halt was "Unsichtbares" ![]()
Wenn dann die Pfote recht zuverlässig kommt, kannst Du dann am Ende auch erst das Wortkommando einführen ![]()
Hoffe,
ich konnte Dir helfen?
Schöne Grüße noch
SheltiePower