Beiträge von SheltiePower

    Nicht denken…. Ohje, jetzt kommt Sitz, dann legt sich mein Hund hin.

    Was man auch oft im Training beobachten kann:

    Viele Leute gehen nicht normal, also mit einer geraden Körperhaltung, weiter, sondern sie müssen immer kontrollieren, ob der Hund dies auch ja gemacht hat. Dabei merken sie nicht, daß sich ihre Körper dabei zu stark neigt, daß sie den Hund am Ende oft noch zusätzlich "drücken". Klar, daß der Hund sich Ende hinlegt, oder keinen saubern Fuß mehr zeigt.

    Darüber sind sich viele nicht bewußt.

    Wer unbedingt kontrollieren will, soll das entweder mit einem Spiegel machen, oder jemanden bei sich haben, der einem singnalisiert, ob der Hund das Kommando auch wirklich umsetzt. So geht man, wie in der Prüfung gerade, also mit der richtigen Körperhaltung weiter, verfälscht nix, und kann schon während des Weggehens bestätigen, und danach in Ruhe belohnen.

    Kennen ist da echt zuviel gesagt.

    Es gibt tatsächlich mindestens eine im Verein, die diese Rasse hat. Die sehe ich ab und an.

    Macht mit ihren auch Agility.

    Aber eben diese mit dem typischen Fellbehang. Kurzhaarvertreter habe ich noch keinen gesehen.

    Ich habe mich mit dieser Rasse nie auseinander gesetzt, und auch nicht so viele Fragen gestellt, bzw. Gelegenheit gehabt, diese Rasse in den normalen UO Stunden sehen zu können.

    Optisch finde ich sie ansprechend.

    Und das wäre tatsächlich problematisch für mich.

    Ich würde das vielleich noch nicht ganz abschreiben wollen.

    Rede einfach mit mehreren Leuten, und auch mit Züchtern. Du wirst schon merken, wer ne rosarote Brille aufhat, und wer auch die "ganze unschöne Wahrheit" sagt. Wenn es immer noch paßt, warum dann nicht?

    Wegen dem Wachen:

    ursprünglich sind die kleinen Tibets dafür gezüchtet worden, daß die Ankömmlinge melden.

    Damit haben sie die großen Tibet Doggen quasi geweckt, so daß die dann bei Bedarf eingreifen konnten.

    Darum sind sie schon gute Melder!

    Ich denke mir, da wird es vom Charakterzug her auch Unterschiede geben, so wie mit den Shelties auch. Manche sind stiller, ruhiger, als andere. Einge kriegt man über die Erziehung noch geregelt, daß alles in Maßen abläuft, andere kannst Du noch so sehr den Daumen drauf halten, da kriegst Du nur schwer gegen gesteuert.

    Ich mag die Kooperationsbereitschaft auf Knopfdruck und das fixe Mitdenken meiner Hündin (vorher beider) auch super gerne. Sie ist blitzgescheit, will immer alles richtig machen

    Es gibt ja so einige, die mit ihrem Tibet Hundesport machen. Sowohl im Obedience - da weiß ich nicht, wie erfolgreich - und auch im Dog Dance - und da sagte mir die Halterin, daß sie schon ein bißchen "tricksen" muß, damit ihr Tibet schön mitarbeitet.

    Ist halt keine Mitarbeit, wie man es von einem Border gewohnt ist (das waren die anderen Hunde, die sie noch gehalten hatte).

    Da ist was sensibles einfach nix und hat nur erst recht Stress bei mir.

    Die Rasse an für sich würde ich zwar nicht als "sensibel" - also in dem Sinne - beschreiben, aber es kann natürlich sein, daß manche Vertreter durchaus eher Sensibelchen sind. Aber das müßte dann wieder mit einem guten Züchter zu "umschiffen" sein, und genau DEN richtigen Hund für einen selbst zu bekommen.

    So heftig?

    Bei uns war mal eine Züchterin im Verein gewesen. Die sagte mir mal, wie lange es pro Hund gedauert hatte, die zu bürsten.

    Sagen wir mal es so. Wenn man es wirklich richtig gründlich macht, sitzt man auch bei einem Sheltie eine Weile dran. Gar keine Frage! Aber das ist im Vergleich zu einem Tibet echt weniger!

    Aber, ich bin auch ehrlich, ich weiß nicht, wie lange andere Tibet Halter an ihrem Hund bürsten :ka:


    Was mir sonst noch einfiele,

    wie wäre es mit einem Berger des Pyrénées?

    Je nach dem, wo Du Abstriche machen würdest,

    ansonsten klingt es schon ein bißchen widersprüchlich

    Du schreibst selbst, unter anderem:

    Eine generell verträgliche und anderen Hunden gegenüber freundlich aufgeschlossene Rasse, mindestens jedoch neutral eingestellt

    Da klingt der

    Shiba Inu...

    nicht wirklich passend dazu.

    Die können gut und gerne auf andere Hunde verzichten.


    Kein übermäßig ausgeprägtes Wachverhalten,

    Nun ja, das hat der Tibet Terrier eigentlich schon.

    Und wenn man nicht so dolle aufpaßt, dann auch das

    Sind die immer so laut,

    Wie weit das über Erziehung regelbar ist, vermag ich nicht zu sagen. Ich kenne die eher als kläffig, und das als Sheltie Besitzer. Aber in diesem Fall stammen diese Hunde alle von einer einzigen Person.

    Die wenigen Ausnahmen, mit anderen Besitzern, waren halt nur kurze Begegnungen.

    Ansonsten finde ich die auch toll, so vom Wesen her. Ich selbst würde zwar keinen haben wollen, weil ich einfach Hunde haben möchte, die gerne mitdenken und mitarbeiten. Der Tibet kann zwar auch mitarbeiten, aber nur, wenn der auch wirklich will. Wiederholungen finden die oft, besch......eiden :lol:

    Aber der Pflegeaufwand! :emoticons_look: Mein lieber Schwan!

    Sehe ich den Trigger früh genug halte ich ihm meine Faust mit Keks vor die Nase, Futtertreiben "light" sozusagen und zieh ihn im Fuß vorbei.

    Hm,

    für mich ist das eigentlich eher nur eine Ablenkung :ka:

    Kann man mal machen.

    Dagegen sage ich nichts. Wenn ich mal einen schlechten Tag habe, mache ich das auch schon mal, denn dann kann ich besser die fremden Halter und deren Hunde im Blick behalten und entsprechend reagieren.

    Aber ich benenne es dann nicht irgendwie, sondern weiß ganz genau, daß dies nur eine Ablenkung ist, und dies eben kein Training ersetzt.

    An guten Tagen reagiere ich nicht so!

    Das würde bei DEM Feind ohnehin nichts nutzen, denn dann läßt sich der Hund auch nicht einmal mehr mit dem Keks ablenken.

    Und das "Problem" mit dem Ablenken, und das sollte man sich halt auch bewußt sein, ist halt, daß da überhaupt kein Lerneffekt entstehen kann. Wie auch? Der Hund ist ja so sehr damit beschäftigt, an den Keks in der Hand zu kommen, daß alles andere quasi ausgeblendet wird.

    Wenn man dann diese "Scheuklappen" wieder entfernt, anders kann man das ja nicht bezeichnen, dann ist klar, daß die Umwelt und somit auch alle vorhandenen "Trigger" wieder quasi ungefiltert vorhanden ist. Da bis dahin nicht wirklich Training stattgefunden hat, kann der Hund ja auch nicht wissen, wie er sich richtig verhalten soll.

    In Deinem Beispiel wäre ja Training ihr geht wirklich Fuß (natürlich vorausgesetzt, der Hund hat das schon verstanden und kann das auch richtig umsetzen!) daran vorbei, und Du belohnst dies - anfangs noch kleinschrittig. Denn da kann der Hund quasi "entscheiden", ob er mitarbeitet, ob er sich für das richtige Verhalten entscheiden will, wofür es ja auch die gute Belohnung bekommt, oder ob er sich für das faslche Verhalten entscheidet, dann gibt es nicht nur keinen Keks, sondern auch eine verbale Ansage von Dir, bzw eine Korrektur.

    Jaa ich glaube ich habe das Platz einfach zu viel geübt und das sitz etwas zu wenig...So

    Das könnte ein Grund sein.

    Der andere ist die Betonung. Achte mal drauf, wie Du es aussprichst. Im schlimmsten Fall klingt es tatsächlich ähnlich. Logisch, daß der Hund dann immer das gleiche zeigt.

    Betone dies ruhig gezielt anders. Hohe Stimme, tiefe Stimme, oder ein Kommando in ein Zweisilber verwandeln, oder so was in der Art.

    Das dann wie ne Vokabel lernen, auch, wie Du es betonst! Darauf achten, daß es immer gleich, bzw sehr ähnlich klingt.

    Mit einer Freundin im Stall bei ihrem Pferd gewesen

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    Bei einem schönen Spaziergang

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    Am Wochenende einen See umrundet

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