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Och Du Arme!
Komm,
laß mich Dich mal ![]()
Schöne Grüße noch
SheltiePower
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Och Du Arme!
Komm,
laß mich Dich mal ![]()
Schöne Grüße noch
SheltiePower
Zitat
fang an zu klickern mit ihr, und wechsle ganz schnell zum shapen. Sprich du denkst dir etwas aus, sie muss heraus finden was und wie sie das lösen soll.
Das war ja auch meine Idee für Frau Ati und ihrer Hündin ![]()
Ich wollte nur (noch) nicht mit der Tür ins Haus fallen
,
nicht, daß die Gute dann noch vor Schreck einen Schritt rückwärts macht
und kalte Füße kriegt. ![]()
Schöne Grüße noch
SheltiePower
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Dann fang mal mit ihr an zu clickern
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Damit wirst Du sie wohl glücklich machen können.
Wenn Du Hilfe brauchen solltest, dann schreibe mich ruhig an.
Ich werde dann versuchen, Dir irgendwie aus der Ferne zu helfen.
Eine selbst ausgedachte Anleitung kannst Du auch gerne haben ![]()
Schöne Grüße noch
SheltiePower
ZitatDie Empfehlung für den Einsatz von Therapiehunden/Co Therapeuten/Co-Pädagogen und Hunden in der tiergestützten Therapie vom Veterinäramt liegt bei 3 mal wöchtentlich für 2-3 Stunden.
Die Arbeit ist sehr sehr anstrengend für die Hunde.
@ Lillian,
ich versteh schon, was Du meinst,
und diese Grenzen für die Hunde, die in der Therapie eingesetzt werden, halte ich ja dann auch für sinnvoll.
Zumal diese ja dann mit fremden Menschen, und auch nicht gerade mit wenig Menschen zu tun hätten.
Aber,
wir reden in diesem Fall doch nur von einer Person, und das auch noch im eigenen Haushalt.
Ich meine,
was ist, wenn die Oma nicht krank geworden wäre,
und Woods eh gewöhnt wäre, den ganzen Tag auf Omas Schoß zu liegen und von ihr gekrault zu werden,
während sie Radio hört, oder gar Fernseh guckt?
Die Situation wäre doch die gleiche.
Oder sehe ich das so falsch?
Klar,
wenn was sein sollte, könnte er der Oma nun "helfen",
indem er zum Beispiel was vom Boden aufhebt, was der guten alten Dame runter gefallen ist.
Oder etwas holt, was vielleicht nur wenige Schritte vom Sessel entfernt auf einem Tisch liegt.
Aber das ist doch dann kein Dauerzustand.
Und Woods würde dann eh nichts anderes machen,
als die Dinge, die er sowieso schon kann.
Er kann sogar noch einiges mehr, auch wenn das in dieser Situation bestimmt nicht "gebraucht" wird.
Ich denke mir mal,
für Woods wird sich nicht so viel was ändern.
Er kann sich immer noch jederzeit in sein Körbchen / auf seine Decke zurückziehen und eine Runde schlafen, wenn ihm grad danach ist.
Schöne Grüße noch
SheltiePower
Hallo,
Zittern kann ein Zeichen für Schmerzen sein.
Das kann nur ein Tierarzt dann klären.
Je nach dem,
wann und wo das Zittern auftritt,
könnte es auch sein,
daß Dein Hund gerade unter enormen Anspannung steht und Streß hat.
Und es gibt auch Hunde,
die "einfach" nur frieren.
Wünsche Deiner Hündin auch alles Gute!
Schöne Grüße noch
SheltiePower
Zitat
Wie meinst du das, das noch reine Klogänge mache, das habe ich nicht verstanden. ?????
Hallo,
damit meinte ich,
daß Du dann kein "Gassi" mit dem Kleinen gehst,
sondern nur zu einem bestimmten Platz,
wo er sich lösen kann, darf und auch soll.
Dann lernt er auch,
daß dies seine "Lösestelle", also quasi sein Klo ist.
Dann ist die Wahrscheinlichkeit auch etwas größer,
daß sich der Kleine "entleert".
Viele Hunde "vergessen" schon mal, sich draußen zu lösen,
wenn die Ablenkung zu groß ist.
Sei es durch andere Hunde, Menschen, Radfahrer, Autos, was weiß ich auch immer.
Deshalb würde ich das noch aufteilen.
Zwischen seinen Gassigängen, eben noch reine "Klogänge" einführen.
Einfach nur, damit er sich noch einmal lösen kann.
Schöne Grüße noch
SheltiePower
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Ja,
sie ist wesentlich ruhiger geworden!
Dieses ganze "Welpengetue", bzw. "Junghundekram" war weg.
Also,
irgendwie erwachsen. ![]()
Läßt sich leider so schwer beschreiben.
Schöne Grüße noch
SheltiePower
Die dritte Läufigkeit, sagtest Du?
Also,
bei Cheyene war es so, daß ich da das Gefühl hatte, sie ist "endlich richtig" erwachsen geworden.
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Aber da ist jeder Hund wirklich anders!
Schöne Grüße noch
SheltiePower
ZitatSie fiept seit ein paar Tagen wenn sie nen Rüden sieht, winselt, jault, sie will da unbedingt hin.
Klingt so,
als ob sie in den Stehtagen wäre.
Schöne Grüße noch
SheltiePower
Hallo,
wenn ich noch einmal einen Einwand einbringen darf.
Zitat
Ich denke mir, wenn er irgendwo etwas aufgabelt was er nicht fressen soll, es aber für lecker hält, und Euch dann anknurrt oder sogar beissen will, spätestens dann würde es sich auszahlen das man ihm ganz einfach beibringt das ich schauen darf was er da hat - um was anderes geht es nicht - vielleicht hab ich mich da falsch ausgedrückt.
Ich finde,
genau da drin liegt er Unterschied!
Ich habe meiner kleinen Maus beigebracht, daß "PFUI" bedeutet: "Das, was da so auf der Straße liegt und (eventuell) verführersich riecht, das wird nicht ins Maul genommen!"
Tut sie es doch, nehme ich es ihr einfach raus, notfalls auch aus dem Rachen.
Damit habe ich auch kein Problem.
Und meine Maus knurrt mich dann auch nicht dabei an.
Das tut sie nicht und das hatte sie bisher auch noch nicht nötig gehabt.
Sie vertraut mir.
Deshalb könnte ich ihr jederzeit etwas wegnehmen, ohne daß sie mir Theater deswegen macht.
Und das Ganze, ohne großartig geübt zu haben.
Aber Du hast ja selbst geschrieben,
daß Du Deinem Hund einen Knochen gegeben hast.
Also quasi ein Geschenk gemacht.
Dein Hund scheint diese Art von Geschenke total zu genießen, und will dann dieses anscheinend auch in aller Ruhe genießen.
Er tut ja im Augenblick auch nichts "Verbotenes", denn schließlich hat er es sich ja nicht einfach genommen, sondern es von Dir bekommen.
Da Du ja sonst ohne Probleme sein Futternapf wegnehmen kannst, funktioniert es doch bei Euch ganz gut. Das Vertrauensverhältnis scheint doch gegeben zu sein, oder Du hast es mit "Tauschgeschäfte" aufgebaut.
Ich glaube, Deinem Hund, mitsamt seinem Knochen, ergeht es dann so ähnlich, wie mir, wenn ich ein gutes Buch lese. Dann mag ich auch nicht ständig gestört, angesprochen oder "betatscht" zu werden. Dann will ich einfach nur in Ruhe mein Buch lesen.
Er hat dann nichts gegen Dich, sondern er will nur in Ruhe seinem Genuß nachgehen ![]()
Schöne Grüße noch
SheltiePower