Zitat
Der Ablauf war: Angeleint auf den Platz, Leinen los, Hunde spielten.
Mia hat vorher gepöbelt, aus Unsicherheit, nehme ich an, denn sie war sehr ängstlich, knurrte und fletschte jeden Hund weg und als sie Schutz bei mir suche sagte die HT das sie das unter sich ausmachen sollen und ich weggehen sollte.
Mich hätte da echt die "Erklärung" der Trainerin interessiert, WARUM es so sein sollte 
Ich sehe es auch so, daß mein Hund, und dann noch ein Hundekind, nichts klären braucht.
Braucht so ein Wicht mein Schutz, bekommt er diesen auch.
Nur so kann er lernen, zu seinen Menschen Vertrauen aufzubauen.
Zu der Frage wegen Hundeschule oder Verein:
Es gibt auf beiden Seiten viele schwarze Schafe, aber auch sehr gute Schulen, bzw. Vereine.
Was für Dich "richtig" ist, liegt eher daran, was Du später mal machen möchtest.
Möchtest Du zum Beispiel eine Sportart machen und auch mal auf Turnieren laufen, dann wird Dir nichts anderes übrig bleiben, als in einem Verein zu gehen.
Möchtest Du Deinen Hund "nur" alltagstauglich erziehen, dann würde ich mir das Angebot von der Hundeschule und / oder dem Verein genauer anschauen.
Man kann auch beides machen, also für die grundlegende Dinge (Alltagstauglichkeit) besucht man die Hundeschule, und ist der Hund dann "fertig" und man möchte in einer Sportart einsteigen, könnte man in einem Verein eintreten.
Aber Achtung: Einige Vereine nehmen manchmal keine "Quereinsteiger" auf. Erst, wenn man von Beginn an dabei ist, sprich Welpenschule, Junghundegruppe und dann Sportart, kann man dann eintreten.
Und natürlich auch mal gucken gehen, am Besten ohne Hund, und viele Fragen stellen.
Achte auf die "Arbeitsmethoden"! Sagen sie Dir zu, oder sind sie nicht so Dein Fall?
Der Rest ist dann halt Bauchgefühl.
Wenn alles "paßt", dann hast Du die richtige Schule, bzw. den richtigen Verein ausgesucht.
Wenn nicht, dann suche weiter.
Ich weiß, wie schwer es ist, etwas zu finden, was einem auch wirklich gefällt, aber oft lohnt es sich dann auch.
Schöne Grüße noch
SheltiePower