Hallo,
wenn Du Dir Antworten erhoffst,
dann wäre vielleicht das hier für Dich sehr interessant?
Ich kann es Dir nur empfehlen!
Schöne Grüße noch
SheltiePower
Hallo,
wenn Du Dir Antworten erhoffst,
dann wäre vielleicht das hier für Dich sehr interessant?
Ich kann es Dir nur empfehlen!
Schöne Grüße noch
SheltiePower
@ Ati,
so etwas hatten wir auch schon mal gehabt, und erst an einen "bösen" Scherz geglaubt.
Dann hatten wir gemerkt, daß Vögel da drin brüten wollten. Sie waren echt hartnäckig gewesen
Wir hatten dann auch einen Zettel angebracht, extra für die Vögel, damit sie ihre Ruhe hatten.
Gebrütet hatten damals bei uns die Hausrotschwänze.
Es war echt toll gewesen, das alles "live" mit ansehen zu können ![]()
Schöne Grüße noch
SheltiePower
ZitatDie Antwort ist simpel.
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Hund verknüpft durchaus sehr schnell "Müll liegt verteilt auf dem Boden herum und Mensch kommt herein = Anpfiff erster Güte", er verbindet aber eben nicht, dass er das selbst verursacht hat, weil er den Müll verteilt hat.LG
das Schnauzermädel
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Genau das ist es!
Sieh es mal aus der Hundesicht:
Du kommst nach Hause,
mal bist Du freundlich und nett zum Hund,
mal bellst und knurrst Du den Hund an.
Also bist Du für den Hund unberechenbar geworden.
Der Hund weiß beim Öffnen der Tür nicht, was ihn erwartet.
Den "netten", oder gar den "bösen" Menschen.
Spätestens dann, wenn Du die Tür geöffnet hast, kann der Hund Dein Gesicht und Deine Körperhaltung sehen, und erkennen, daß was "im Busch" ist.
Du kannst ja mal einen Test machen
Verteil mal ganz bewußt Müll, und geh nur kurz raus und komm dann wieder rein.
Ich könnte mir vorstellen, daß Dein Hund sofort einen Rückzieher machen wird.
Schöne Grüße noch
SheltiePower
ZitatBei meiner Nachbarin macht sie alles im Garten, nur ich kann sie da ja nicht jeden Tag deswegen hinbringen und denn wieder normal Gassi gehen
![]()
Finde mal heraus,
was an diesem Garten so "Besonderes" ist, daß sie sich deswegen gut lösen kann!
Eventuell ein ganz bestimmter Boden?
Vielleicht, weil es dort "geschützt" ist, durch eine Hecke zum Beispiel.
Eventuell findest Du eine ähnliche Stelle, oder Du kannst selbst so etwas anlegen, damit sie ihren "eigenen Klo" hat.
Eine andere Möglichkeit, die mir noch einfallen würde:
Wenn sie schon in Deiner Wohnung macht (gemacht hat), dann tauch doch mal ein Handtuch da rein,
und dann trägst Du das Handtuch an eine Stelle draußen hin, wo sie sich Deiner Meinung nach lösen darf (soll).
Vielleicht "hilft" es ihr, dort ihren eigenen Geruch zu riechen, so daß sie sich lösen kann.
Schöne Grüße noch
SheltiePower
Hallo,
Dein Hund scheint noch nicht wirklich verstanden zu haben, daß drinnen "Geschäfte machen" nicht erwünscht ist.
Und draußen, ist sie wohl noch zu sehr abgelenkt, als daß sie ihren natürlichen Bedürfnissen nachgehen könnte.
Ich an Deiner Stelle würde erst einmal so alle zwei Stunden mit ihr raus, auch nach dem Fressen, Spielen und nach dem Schlafen!
Nur raus!
Mach nichts anderes.
Such eine ähnliche Stelle wie Nachbars Garten, aber mit dem Unterschied, daß sie sich auch da lösen darf, und warte einfach ab. Dann warte aber auch wirklich, bis sie gemacht hat.
Deshalb solltest Du auch kein Gassi gehen, damit sie nicht schon wieder von irgend etwas "abgelenkt" wird. Denn dann "vergessen" die Hunde gerne, daß sie eigentlich müssen.
Irgendwann wird sie dann schon machen. Und dann ist Party angesagt!
Und das wirst Du auch mehrmals wiederholen müssen.
Und gewöhne Dir auch an, Deinen Hund genau zu beobachten.
Wird sie unruhig?
Läuft sie im Kreis?
Fängt sie an zu Schnüffeln?
Dann nimm sie Dir und sofort raus mit ihr!
Und dann draußen wieder einfach warten, bis sie gemacht hat!
Zu Not nimm einen Stuhl mit, und setzt Dich entspannt hin. Das wirst Du anfangs wortwörtlich aussitzen müssen.
Denn sonst wartet sie einfach ab, bis es wieder nach Hause geht, wo sie sich "entspannen" kann und dann macht sie Dir wieder in die Wohnung.
Denn sie hat ja bisher "gelernt", daß sie nur lange genug warten muß, bis Du wieder mit ihr nach Hause gehst ![]()
Das wirst Du erst einmal durchbrechen müssen!
Schöne Grüße noch
SheltiePower
Wow, Sanny,
ein wunderschönes Bild!
Ich tippe mal auf den Rotmilan.
Schöne Grüße noch
SheltiePower
Hallo,
und Herzlich Willkommen erst einmal.
Zum Problem:
Da wird Dir wirklich nichts anderes übrig bleiben, als Deinen Hund weiter zu beobachten.
Wenn Du eh zum Tierarzt gehen solltest, so kannst Du ihn darauf ansprechen. Dann sollte er / sie Charlie an der Stelle etwas gründlicher untersuchen.
Wenn sich Dein Hund aber wirklich ernsthaft verletzt haben sollte, würde ich mal behaupten, würdest Du das jetzt sehen können. Bewegt er sich normal, ist fröhlich, munter und rennt durch die Gegend, dann wird er noch einmal Glück gehabt haben.
Klar,
Welpen sollen nicht so tief runterspringen "dürfen", das ist auf die Dauer wirklich nicht gut.
Aber, verhindern wirst Du das auch nicht immer können
Die Knochen sind noch weich, dementsprechend biegsam.
Kann sein, daß es nur der erste Schreck war, oder er sich tatsächlich kurz weh getan hat, aber jetzt scheint es wieder okay zu sein.
Behalte ihn einfach im Auge, dann wirst Du es echt merken können.
Hunde, die tatsächlich Schmerzen haben, verhalten sich etwas "anders", und das fällt schon auf.
Viel Spaß mit Deinem Kleinen!
Schöne Grüße noch
SheltiePower
Hallo,
man sagt in der Tat, das nach einer Kastration oft die vorher eh schon als "unsicher" aufgefallene Hündinnen unverträglich werden.
Oft ist es auch so.
Es gibt allerdings auch Ausnahmen.
Leider weiß man halt eben nicht im Vorfeld, wie sich der eigene Hund nach einer Kastration weiter entwickeln wird.
Bisher habe ich bei kastrierte Hündinnen, die ich kennenlernen durfte, feststellen können, daß diese eher "rüdenhafter" geworden sind.
Ob dies jemandem gefällt, muß man für sich selbst wissen.
Ich persönlich rate immer dazu, sich gründlich zu informieren.
Wenn gesundheitliche Gründe vorliegen, klar, dann geht es halt nicht anders.
Eventuell kann man versuchen, sich mit einem THP in Verbindung zu setzen. Möglich, daß es noch andere Methoden gibt, um dem eigenen Hund helfen zu können, bevor man sie dann wirklich kastrieren läßt / lassen mußt.
Sonst würde ich echt das hier empfehlen:
http://www.homoeotherapie.de/tiergesundheit…kastration.html
und das kann auch nicht Schaden:
Schöne Grüße noch
SheltiePower
Also,
ich würde grundsätzlich, wenn mein eigener Hund für meine Begriffe zu frech wird, diesen dann auch aus der Situation herausholen.
Ob Du sie nun anleinst und mit ihr weggehst, oder sie einfach nur wegschickst, liegt bei Dir.
Und was davon bei Euch ganz gut funktioniert.
Wichtig dabei ist, daß sie wirklich raus aus der Situation ist.
Wenn Du sie an der Leine hast, dann gehst Du auch mit weg, so daß sie runterkommen kann.
Wegen der Leine, und "Geschäfte machen".
Würde es für Deinen Hund einen großen Unterschied machen, wenn Du sie an der Schlepp legst?
Dann hast Du sie immer noch an der Leine, und sie kann trotzdem weiter in die Büsche rein, oder wo sie auch immer "hin muß", damit sie ihre Geschäfte erledigen kann.
Manche Hunde haben einfach diese "Distanz",
bei anderen Hunden ist es anscheinend wichtig, daß der Boden "richtig" ist,
einige "brauchen" Büsche, andere "stören" sich daran ![]()
Vielleicht hast Du ja auch "nur" einen pingeligen Hund? ![]()
Schöne Grüße noch
SheltiePower
Hallo,
ich glaube, als erstens solltest Du mal aufhören, ständig die beiden Hunde miteinander zu vergleichen.
Sonst kann Dir Deine Amy ja nie was recht machen, egal, wie viel Mühe sie sich geben wird. ![]()
Altersgemäß steckt Deine Amy gerade mitten in der Pubertät. Sie könnte auch kurz vor ihrer ersten Läufigkeit sein, wenn sie es nicht gerade schon war.
Sonst liest sie sich für mich wie der typische Labbi, der etwas dreist gegenüber seiner Umwelt ist ![]()
Ich glaube nicht wirklich, daß Deine Hündin "dominant" ist, eher habe ich das Gefühl, daß sie noch nicht gelernt hat, daß es für sie auch Grenzen gibt. Und das ist Deine Aufgabe. Sollte sie, Deiner Meinung nach, zu wild sein, oder sich "falsch" verhalten, dann wirst Du es ihr "sagen" müssen.
Sie liest sich auch ein wenig unsicher.
Unsichere Hunde neigen auch schon mal dazu, sich "größer" zu machen, so zu tun, als ob man "stärker" wäre, als der "Feind", nur damit eben dieser einen selbst in Ruhe läßt.
Das erklärt auch, warum sie eher die kleineren Hunde "belästigt". Sie weiß, daß sie bei den Großen eher unterlegen ist. Also spielt sie sich bei den Kleineren auf.
Das mußt Du verhindern! Hol sie aus der Situation raus!
Die, die sich nicht wehren können, "müssen" mit ihr "spielen".
Diejenigen, die sehr wohl wissen, wie man sich richtig wehrt, machen eher eine klare Ansage.
Und je nach dem, wie sich Deine Amy dabei verhält, kann das dann auch mal ausarten.
Zitat
Das andere eher kleinere Problem ist, dass wir ihr anscheinend angewöhnt haben nur im Freilauf ihr Geschäft zu verrichten und ich kriegs jetzt nicht wirklich aus ihr raus. Pipi macht sie auch an der Leine aber nur wenn ich auch wirklich lange mit ihr konsequent an der Leine laufe. Aber ihr Geschäft verrichtet sie ausschließlich wenn sie von der Leine ab ist und meistens auch nur wenn wir im Park sind. Also ein Busch reicht ihr da nicht. Wie krieg ich das aus ihr raus? Manchmal kommt es ja doch dazu dass ich nur 15min Zeit habe und das passt dann nicht zusammen mit dem große Runden im Park laufen. Ich bins von Balu halt gewöhnt, dass er sofort anfangs alles raus lässt auch wenns nur im Busch in der Umgebung ist, also mit ihm muss ich nicht zwingend 3 mal am Tag in den Park.
Verstehe ich das gerade richtig? Du gehst immer die gleiche Strecke?
Wie wäre es, wenn Du mal anders laufen würdest, neue Wege erkundigen?
Und bitte vergiß nicht, jeder Hund ist anders!
Nur, weil Du vom Balu gewöhnt bist, daß er nur einmal "richtig raus" mußt, so wirst Du Dich halt der Amy zuliebe schon etwas umstellen müssen. Sie wird es dann wohl tatsächlich brauchen, daß sie dreimal Abwechslung beim Laufen haben möchte. ![]()
Sie scheint diese Art von Auslastung zu brauchen.
Schöne Grüße noch
SheltiePower