Beiträge von SheltiePower

    Zitat

    *lach* Also Blijf (wie um Himmels Willen spricht man das aus? So wie man es schreibt?) und Een Pootje finde ich echt genial.


    Ich glaube,
    daß die Holländer diese Schreibweise "ij" wie ein "ei" aussprechen.
    In diesem Fall würde "Blijf" also wie "Bleif" ausgesprochen werden :ka:
    Wäre jetzt nur meine Vermutung.


    Ich hätte noch
    (va) bene - Auflösungskommando
    braccio - Sprung durch den Armreif


    Schöne Grüße noch
    SheltiePower

    :ka:

    Ich bin da nicht so der Experte drin.

    Was ich gemacht habe:
    Ich bin in den (Fach-) Laden gegangen,
    habe ganz genau gesagt, was ich alles so machen will, und was ich "brauche".
    Dann hat man mich beraten, mehrere Kameras gezeigt, und ich durfte im Laden Probe knipsen.

    Das würde ich an Deiner Stelle auch tun.


    Schöne Grüße noch
    SheltiePower

    Kommt wohl auch ein wenig darauf an, wie man es aufbaut,
    und wie oft man es sonst so noch verwendet.

    Gerade bei sehr kleinen Hunden tendiert der Mensch dazu, den Kleinen öfters hochzuheben.
    Und das nicht nur, wenn gerade Treppen bestiegen werden müssen.
    Und "grundlos" mal eben hochgehoben werden, mag ja niemand.

    Ich habe immer, wenn Cheyene die Treppe hoch- oder runtergetragen werden mußte, "Arm" gesagt.
    So wußte sie, was kam, und wurde nicht davon "überrascht"!
    Sie hat es nicht gemocht, als Junghund nicht :D , aber sie hat es akzeptiert.

    Heute läßt sie sich schon mal so tragen.
    Das zeigt sie mir an, indem sie vor mir steht und ihr Vorderpfötchen anhebt. :hust:


    Schöne Grüße noch
    SheltiePower

    Indem Du einfach nur ruhig bist, und vor allem souverän durchs Leben gehst.

    Wenn Du anfängst, in den Augen des Hundes unberechenbar zu werden, dann hast Du unter Umständen das Vertrauen vom Hund verloren.


    Ich würde nur diese "Chef - Sache" nicht so bierernst nehmen wollen ;)


    Schöne Grüße noch
    SheltiePower

    Ja,

    Hunde machen eine sogenannte "Unsicherheitsphase" durch.
    Sogar mehrmals im Leben.
    Da wird "plötzlich" alles zum Feind, was gestern noch "normal" war.
    Die Straßenlaterne auf der anderen Straßenseite,
    die Mülltonne im Garten,
    ein Baum im Wald,
    ein parkendes Auto,
    ein Erdhaufen im Park,
    und so vieles mehr.


    Wie Du ihm "helfen" kannst, ist immer von der Situation abhängig.
    Als meine Maus mal meinte, einen Baum verbellen zu müssen, weil dieser ja noch "nie" dort gestanden hatte :roll: , habe ich ihre natürliche Neugier ausgenutzt.
    Sie war unsicher, ja. Aber auch neugierig.
    Also habe ich sie zum Baum (wir waren im Wald) hin laufen lassen, damit sie sich selbst davon überzeugen konnte, daß es ungefährlich ist.
    Das gleiche habe ich auch mit allem gemacht, wo es vertretbar war.

    Stark frequentierte Straßen sind natürlich nicht so "einfach".
    Wenn Du eine Möglichkeit hast, auszuweichen, dann geh aus der Situation heraus, und geh langsam und ruhig wieder darauf zu. Bleibe in der Distanz zur Straße stehen, wo sich Dein Hund noch wohlfühlt.
    Und laß ihn auf diese Weise sich an alles "gewöhnen".
    Mit der Zeit wird er "mutiger" werden.
    Und wenn er merkt, daß es "harmlos" ist, wird er vor Stolz, daß er die Situation ganz alleine gemeistert hat, ein ganzes Stück wachsen.


    Schöne Grüße noch
    SheltiePower