Beiträge von SheltiePower

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Mal 'ne blöde Frage: Ist die Prügelei um Ressourcen immer gleichberechtigt? Wenn nicht, wäre es dann nicht auch ein Kampf, wer mehr Rechte an einer bestimmten Ressource hat und damit im Rang über dem anderen steht? Wird einer schlau aus meinem kruden Gedankengang?

Ich bin mir nicht so sicher, ob ich Dich richtig verstanden habe.

Mal ein Beispiel:
Hund A liebt seinen Ball über alles. Er verteidigt diesen gegenüber Hund B.
Hund B interessiert sich nicht für den Ball, also nimmt er die Warnung von Hund A an und zieht von dannen. Er kann später immer noch mit dem Ball, oder halt mit einem anderen Spielzeug spielen.

Hund B liebt es aber gestreichelt zu werden.
Kommt Hund A hinzu, wird dieser wiederum weggeknurrt.
Hund A mag zwar auch gerne gestreichelt werden, für den ist es aber nicht so wichtig, also zieht er ab. Er hat ja später immer noch genug Gelegenheit dazu, selbst zum Vergnügen zu kommen.

Hund A und B sind aber beide verfressen.
Lassen die Menschen aus Versehen ein kleines Stückchen was auch immer auf den Boden fallen, dann sind beide auf "Hab acht"-Stellung. Es wird geknurrt, gedroht und eventuell sogar weggeschnappt.
Jetzt will aber niemand den Rückzug antreten, weil dieses Bröckchen auf dem Boden für beide so "wichtig" ist.
Und es könnte sein, daß es so "wichtig" ist, daß die eigene körperliche Unversehrtheit "egal" ist.
Und dann kann es zu Kämpfe kommen.

Schöne Grüße noch
SheltiePower

Einfach nur sagenhaft gut, Sanny!
Schöne Bilder!

Lieben Gruß
SheltiePower

"Big Sisters are watching you"

Schöne Grüße noch
SheltiePower

Ich habe schon Leute gesehen, die ihren Hund "lesen" lassen.
Die nehmen extra Kinderbücher, also diese mit den ganz dicken, eher stabilen Seiten.
Damit klappt es ganz gut.

Und für die unterste Seite ist eine extra Platte dran, damit der Hund was zum Festhalten hat, wenn er die Seiten umblättern soll.

Schöne Grüße noch
SheltiePower

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Du meinst, dass mehrere Symbole "aufeinander" liegen? denk ich eher nicht, weil wenn ich sie auf eine andere Position ziehe, ist es immer nur 1 Element....

Ja,
das dachte ich.
Und wenn alles noch markiert ist, ist ja klar, daß beim Positionswechsel alle mitkommen.

Ich dachte, daß man entweder nun in einem separaten Ordner alles per Mausklick "vereinzeln" kann,
oder dann halt einmal auf dem Desktop die Markierung wegklicken und dann die Bilder einzeln "runterpflücken".

Aber ich bin da echt keine Expertin.
War nur ein sponataner Einfall von mir.

Schöne Grüße noch
SheltiePower

Könnte es sein, daß die Fotos hintereinander gezeigt werden, also quasi aufeinander, leicht versetzt liegen?
Dann würde das ja die Schatten erklären.

Versuch doch mal, die einzeln voneinenader "runter" zu holen und seitlich abzuladen.
In einem Ordner wäre das (für mich) leichter, weil man einfach nur die Sparte "Details" anklicken muß, und dann macht der Rechner es "automatisch".

Schöne Grüße noch
SheltiePower

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Was ist Shapen??

Das ist so eine Art "Heiß und Kalt - Spiel".

Nehmen wir mal an, Du möchtest gerne, daß Dein Hund auf eine Kiste klettert, sich darauf hinsetzt und winkt.
Das Ganze wird dann nicht mit Kommandos, also "Hopp", "Sitz" und "Winke" gemacht, sondern der Hund muß selbst darauf kommen, was Du möchtest.

"Führen" tust Du dann mit dem Clicker, sprich, alles, was der Hund richtig macht, wird beclickt und belohnt.

Der Hund muß nachdenken, und immer wieder sich ins Gedächtnis rufen, wofür er zuletzt einen Click bekommen hat, und was sich für ihn lohnt, weiter zu machen

Schöne Grüße noch
SheltiePower

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Mit einem Targetstick habe ich auch noch nie gearbeitet, aber ich glaube das versuche ich dann auch mal mit aufzubauen. Habe allerdings keinen.... Aber für den Anfang könnte ich doch auch einen anderen Gegenstand umfunktionieren oder? Einen Kochlöffel aus Holz oder so?

Als Target kann man alles verwenden, was einem so einfällt, und wie man es braucht.
Es fängt mit der eigenen Hand an, geht weiter mit Bein, Knie, Bierdeckel, Fliegenklatsche, Fuß, Matte, Karton, Wand und so weiter.
Das Target ist quasi nur das Ziel. Da soll der Hund hin, und wie, daß muß er sich selbst überlegen.
Aus diesem Grund sollte eigentlich auch nicht mit dem Target geführt werden.

Für diesen speziellen Trick würde ich eher zu einem Bodentarget tendieren, wo die Pfoten drauf kommen sollen. Dazu kann man eine Matte, oder Bierdeckel nehmen.
Hund erst "zeigen", daß er die Vorderpfoten drauf patschen soll. Einige Clickereinheiten sollten reichen.

Wenn es verstanden wurde, geht es an der Stange weiter.
Wo das Target dann liegt, und wo Ihr selbst stehen "müßt", ist wieder vom Hund abhänging.
Je mehr "Hilfen" Ihr Eurem Hund gebt, desto einfacher wird es für ihn.

Hilfen bedeuten hierbei, Target anschauen.
Und am Besten nicht mit dem Hund reden, während er "nachdenken" muß.
Kommen die "Erfolge" regelmäßig und immer schneller, geht es mit dem nächsten Schritt weiter.

Schöne Grüße noch
SheltiePower

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SheltiePower
Wir clickern ja so überhaupt nicht und ich würde auch nur ungern deswegen anfangen zu clickern. Zudem wärs mir etwas zu heikel, er könnte das ja ziemlich falsch verstehen und denken seine Angst wird geclickert.

Das war ja auch erst mein Gedanke gewesen: Dem Hund wird die Angst regelrecht "beigebracht", bzw. "bestärkt".
Aber dem war nicht so gewesen.
Scheint wohl so ähnlich zu verlaufen, wie beim "Zeigen und Benennen".
Der Hund lernt beim "Angstobjekt" irgendwie positive Gefühle zu entwickeln.

Aber das sollen dann lieber die Experten erklären.

Ich weiß nur, daß es eben bei der Bekannten funktioniert hat.

Schöne Grüße noch
SheltiePower

Mit drei Jahren könnte es trotzdem eine weitere Phase sein.
Zu diesem Alter hatte mein Hund eine weitere Unsicherheitsphase gehabt.
Da wurde der Baum, der ja "plötzlich" im Wald gestanden hat arg verbellt.

Schöne Grüße noch
SheltiePower