Also,
drauf "hauen" tut Cheyene schon.
Allerdings immer so zaghaft, daß keine Geräusche entstehen. Sie drückt noch nicht mal feste auf die Klingel, die man bei Hotels schon mal findet, um eine Pagen zu rufen.
Mal sehen, was wir dann so nehmen können.
Allerdings werden es wieder nur Bilder sein.
Von uns wird es definitiv kein Video geben!
Sonst bin ich ganz raus 
Schöne Grüße noch
SheltiePower
Der Hundbesitzen kam ganz normal spazierent zu ihnen und fragte " ist was basiert?"
Meine Nachbarin fühlte Paula ab, konnte aber keine Bisswunde feststellen.
Darauf hin der Mann dann ist ja gut und ging.
Hm,
der hatte sich doch erkundigt.
Gruß
SheltiePower
Ich kann noch nicht mitkommen.
Kuriere erst noch meine Erkältung aus 
Euch viel Spaß und schönes Wetter!
Schöne Grüße noch
SheltiePower
Waren nicht Labbis aus Showline mit Otterschwanz, und Labbis aus der Arbeitslinie mit dünnem, längeren Schwanz?
Schöne Grüße noch
SheltiePower
Herzlichen Glückwunsch, Inez!
Schöne Grüße noch
SheltiePower
Hallo!
Ich frage mich grad, wieso davon ausgegangen wird, daß ein Hund "seinen" Menschen immer "unterwerfen" will?
Könnte es nicht eventuell sein, daß er sich einfach mal eine bequemere Stelle sucht?
Ich meine, ständig im Schoß, eingerollt, zu liegen, ist bestimmt auch unbequem, zu einseitig. Vielleicht will er sich mal strecken können?
Vielleicht hat er was gehört, und möchte gerne sehen, was es war?
Vielleicht will er generell mal sehen, was um ihn herum passiert, und Dein Körper ist ihm grad nur im Weg?
Vielleicht riecht er auch grad was Gutes, und nimmt irgendwie "Fährte" auf, auch wenn er sich dabei an Deiner Schulter befindet?
Sei mir nicht böse,
aber das hier:
nun hab ich einfach angst das ich ihn falsch bzw in dieser hinsicht garnicht verstehe und komplett falsch reagiere indem ich ihn wieder runter tu.
könnte in der Tat zutreffen.
Wie gesagt: Hunde haben selten im Sinn, den Menschen zu "unterwerfen".
Sie haben eher Bedürfnisse, wie jedes andere Lebewesen auch. Sie wollen auch gerne aktiv an ihrer Umwelt teilnehmen. Gucken, was erleben, halt wie kleine Kinder, wenn man sie auf Armen trägt. Die "zappeln" auch oft, wenn sie was Interessantes entdeckt haben, und dies im Auge behalten wollen.
denk eigentlich das bedeutet zuneigung.
Das könnte auch eine Erklärung sein.
Wobei Hunde keine Primaten sind. Ihnen liegen Umarmungen eher fern.
Aber manche von ihnen schaffen eine Art "Kopie" von einer Umarmung, weil sie verstanden haben, daß ihre Menschen somit ihre Zuneigungen zeigen.
deswegen schreibe ich so ewig lange texte weil ich weiss das hunde verstehen nicht einfach ist und es bereits genug menschen gibts die denken sie verstehen ihren hund und tuen es doch nicht, nehmen aber auch keine tips von niemanden an. und ich will dringend tips weil dem hund soll es gut gehen
ich freue mich über baldige antworten
Wenn Du noch Probleme beim Lesen von Hunde hast, und ganz speziell von Deinem eigenen Hund, würde ich Dir echt mal raten, eine Hundeschule zu besuchen. Gute Trainer sind in der Lage, ihren Kunden "vorzulesen", zu erklären, was und warum der Hund grad was macht.
Dann hättest Du die Hilfe, die Du brauchst, um Deinen Hund besser verstehen zu können
Schöne Grüße noch
SheltiePower
Hallo Biggi,
meinst Du mit dem "stehen lassen" = nichts mehr mit dem Hund tun?
Ganz ehrlich?
Ich würde, so kurz vor der Prüfung nicht wirklich mehr viel mit dem Hund machen, was prüfungsmäßig vorkommt. Und schon gar nicht das Schema ablaufen. Außer vielleicht nur für mich selbst, also ohne den Hund!
Das ist ja irgendwo langweilig. Und die Gefahr bestimmt auch größer, daß der Hund am Prüfungstag nicht mehr das macht, was er machen soll.
Wie wäre es mit längere Gassistrecken, wo der Hund einfach nur mal schnüffeln darf, quasi die Seele baumeln lassen?
Wenn Du clickern solltest, könntest Du kurze Clickereinheiten machen. Von mir aus auch kurze Winkelstrecken (so Zick-Zack mäßig, als ob Du eine Treppe auf dem Boden "zeichnest"). Das schon immer nach kurzen Schritten bestätigen. Damit würdest Du die Erwartungshaltung und die Motivation steigern.
Aber ich würde dies auch nicht zu oft machen wollen. Und die Einheiten wirklich sehr winzig halten!
Es ist immer so schwierig, das irgendwie abzuschätzen!
Wenn man zuviel macht, kann es sein, daß dem Hund vor lauter "Langeweile" sprichtwörtlich die Zunge aus dem Maul hängt.
Wenn man zu wenig macht, könnte es sein, daß der Hund sich daran "gewöhnt" und am Tag der Prüfung einfach nur "vergißt", oder "gar keinen Bock hat", Leistung zu zeigen.
Du kennst Deinen Hund besser.
Du müßtest wissen, wie Du ihn bei Laune halten kannst, ohne ihn zu überfordern oder ihm das Ganze irgendwie "madig" zu machen.
Ich würde sagen, hör da auf Dein Bauchgefühl.
Was meinst Du, womit Du Deinem Hund mehr "helfen" kannst?
Schöne Grüße noch
SheltiePower
Dann schau, ob Du nicht vorher den Hund leicht überfordert hast?
- Zu lange Gassi?
- Zu lange "Übungsstunden" gemacht?
- Zu lange und zu wild gespielt?
- Zuviel los gewesen, draußen?
Schöne Grüße noch
SheltiePower
Nich verzweifeln............... alles ausprobieren was Welpi in dieser Phase ablenkt, womit er sich beschäftigen läßt
Meine Kleine beruhigt sich unheimlich schnell, wenn ich sie auf dem Schoß habe.
Kurz streicheln, und schon ist sie eingepennt.
Wobei ich allerdings gestehen muß, daß sie nicht so sehr hochdreht.
Da reagiert halt jeder Hund anders. Und man sollte es wirklich beim eigenen Welpen "testen".
Schöne Grüße noch
SheltiePower
Vielleicht werden wir diese Zeiten irgendwann doch vermissen. Dann ist es auch nicht recht, wenn sie nur ruhig da liegen.
Wenn die Pubertät losgeht, wirst Du die Welpenphase vermissen 
Schöne Grüße noch
SheltiePower
