Deren Ernährungsweise kenn ich nicht, aber ich hab grade mal bei g**** Gehirn und Low Carb eingegeben, und da findet man schon einiges dazu.
Ich werde aber schauen ob ich seriöse Studien dazu finden kann.
Beiträge von greta
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Ich hoffe ich geh jetzt nicht gleich als Klugsch..... durch, aber Low Carb Diäten sind nicht für alle Menschen gleichermaßen zu empfehlen.
Kohlenhydrate sind enorm wichtig für das Gehirn. Untersuchungen an Demenzkranken und Schlaganfallpatienten zeigten dass die Eindämmung der Kohlenhydratzufuhr für eine Verschlechterung des Allgemeinzustands sorgten.
Für Menschen mit psychischen Erkrankungen (Depressionen, Angststörungen ect.) sind sie ebenfalls nicht zu empfehlen.
Natürlich kann man jetzt argumentieren ich hab ja keine Demenz :schiefguck: Aber ich deute das mal einfach so dass man dem Körper etwas nimmt was er braucht.
Quellen hätte ich gerne aufgeführt, aber da muss ich erstmal warten bis mein Informant von seinem Kongreß kommt
Also ich beschränke mich auf hochwertige Kohlenhydrate (Vollkorn) und versuche diesem Trend nicht zu folgen. -
Zitat
Hallo zusammen,
ihr meintet ja, mein Futter (Royal Canin) wäre nicht optimal. Wewlches Futter könnt ihr mir den empfehlen?Ist dein Hund denn jetzt durchgecheckt? Auch wenn dein Futter nicht das Optimale war, ist es betimmt nicht die alleinige Ursache der Kotzerei.
Würd mich mal interessieren, weil ich daheim auch so ein Schleckermaul hab. -
Ängste baut der Hund nur ab wenn er sich ihnen stellt. Deswegen jetzt nicht mehr rausgehn geht gar nicht. Es ist wichtig dass er nach draußen kommt.
Bei mir würds keine Leckerlies geben, kein andauerndes Rufen und Betteln. Der Hund müsste laufen! Bestimmend aber natürlich nicht brutal würde ich ihn auch führen. Meinen Hund hab ich manchmal ewig hinter mir hergezogen, der hatte einfach keinen Trieb. Als er gemerkt hat dass ich nicht klein beigebe gings!
Wenn du Angst hast sie schnürt sich die Kehle zu, kauf ihr ein Brustgeschirr.
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Schön , dass ich leiber über verschiedenen Äußerungen diskutiert wird , aber wer ist jetzt genau auf meine Frage eingegangen !?
Also ich muss ja mal sagen , dass ich selbstverständlich nicht beim kleinsten hecheln zum arzt renne , zumal er ja vorher mit der hündin getobt haben kann. Er kam nur rein , legte sich hin un 1min später wo er schon halb am einschlafen war fing das hecheln an.
Und wohnt ihr mal bitte auf einem Dorf , da haben wir nicht den luxus einen TA am wochenende zu haben oder eine klinik in der nähe !!
Klar könnte ich ma die "paar"stunden ma eben aufn weg nach Berlin machen , so mal ganz nebenbei mitten in der nacht. Der Luxus ist gut ohne Auto. Kann mich ja schonmal am Bahnhof hinstellen und bis morgens warten , bis der erste zug fährt.
SUper Idee. Ich finde es echt ...*hust* naja .... dass man hier gleich mit Vorurteilen angegriffen wird , anstatt mal vorher nachzufragen , warum ich zb nicht sofort zum arzt gehe !? Aber nein stattdessen wird gleich einfach ein eigenes gewünschtes Urteil gefällt
Und ich war bereits damals beim TA und es ist normal, dass Hunde mal stärker hecheln. Bei wiedderauftretens soltle es genauer mal abgeklärt werden wenn es sich verschlimmert !
Aber laut einiger Meinung war ich ja bereits nicht beim DOc. Leute erstmal fragen wäre nett.
Als ob ich mich hier nicht um meinen Hund ausreichend kümmere ..ich gehe öfters zum Ta als manch anderer , aber sich mal eine andere Meinung einzuholen als die vom Doc , scheint ja schon fast strafbar zu sein in manch einer Augen !?
ps: Er hatte zuvor kurz geträumt , fällt mir da gerade ein. Wäre also eine Möglichkeit.
Und er hatte erst gezittert als er stand und zu mir kommen sollte, zwecks Fieber messen.Überteibs mal bitte nicht! Ich habe dir nicht geraten mitten in der Nacht zur Klinik zu fahren. Trotzdem wäre das Verhalten für mich Grund genug den Hund mal genauer durchchecken zu lassen, bevor mein Tier vielleicht Schmerzen leidet oder wirklich irgendwelche Folgeschäden hat.
Nicht mehr und nicht weniger hab ich auch geschrieben! -
Welchen Vorwurf? Die Bitte zum Arzt zu gehn?
Ich habe lediglich gesagt dass es unmöglich ist hier eine Diagnose zu stellen, geschweige denn Tipps zu geben wenn hinter starkem Hecheln und Zittern alles stecken kann.
Leider kann ich es nicht nachvollziehn warum man bei solchen Symptomen nicht eher einen Arzt aufsucht, stattdessen wird hier nachgefragt. Aber das ist wohl mein persönliches Problem
Asche auf mein Haupt!
Manu
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Hab ich gesagt sofort? Der Hund hatte das schon dreimal, und bisher hat keine Abklärung stattgefunden. Anstatt hier einen Thread zu starten, hätte ich das schon lange erledigt.
Ich glaube kaum dass hier irgendeiner eine Diagnose stellen kann. Aber vielleicht hilft dem Hund ja ins Blaue raten weiter!
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Ich verstehs nicht, warum geht ihr mit sowas nicht zum Arzt? Wie soll denn einer hier wissen was das sein kann? Hecheln kann alles bedeuten! Starke Schmerzen, Schwitzen, Atemprobleme, Angst...
Geh mit dem Hund dringend zum Arzt! -
Mit dem Hund wäre ich schon lange beim Arzt gewesen, das kann alles mögliche sein. Und eine Gebärmutterentzündung endet oft auch ganz schlimm unbehandelt!
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Zitat
ja wahrscheinlich schmalspur auf lehramt sek I und darum auch solche absurden theorien ...
Und du bist Professor Doktor wer?
