Das denk ich mittlerweile auch, nix für ungut!
Beiträge von greta
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Jo danke, besser spät als nie!
Ich hatte eher erwartet dass es darauf hinausläuft dass der TS sich einen schwierigen Hund angeschafft hat. Was mich bei der positiven(berechtigten) Resonanz hier im Forum zu diesen Hunden doch sehr gewundert hätte.
Hat das noch einer verstanden jetzt?Is spät, gute Nacht.
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Ich hab mich mal vor einiger Zeit als meiner ne Tomate gemobbst hatte in der Tierklinik informiert. Von Nachtschattengewächsen rieten die mir im allgemeinen ab, daran halte ich mich jetzt auch.
Es wird zwar meinen Hund nicht umbringen wenn er jetzt eine geringe Menge davon bekommt, aber warum soll ich ihn auf den Geschmack bringen? Es gibt genug anderes Gemüse dass ihm gar nichts tut.
Jeder machts anders -
Zitat
Tut mir Leid, ich hab mich wohl zu übertrieben ausgedrückt, wenn man allerdings genau lesen würde, könnte man eventuell eher verstehen... ("...OFT geht er auch gern aufs Katzenklo..." das ist noch lange keine Generalisierung)
Klar, der Chihuahua ist ein Hund wie jeder andere auch, bloß etwas zu kleingeraten. Ich selbst mag diese Rasse nicht sonderlich, für mich ist ein Hund ab 40 cm Schulterhöhe erst Hund, lebendige Accessoires brauchen bloß Menschen, die Minderwertigkeitskomplexe haben, ich kenne aber wohl 4 Chihuahuas, die inetwa so leben. Hab die Erfahrung gemacht, dass man aus so arg kleinen Hunden die Unsicherheit was fremde Umgebungen angeht nicht 100%ig rausbekommt, ist ja auch nicht weiter schlimm. Jedenfalls kommen die Chis, die ich kenne drei bis viermal am Tag 10 Minuten raus, wobei 3 dieser 4 Hunde aber noch ein Katzenklo in der Wohnung haben, das sie angeblich benutzen, sofern sie dringend müssen...
Habt ihr einen Chi schonmal im Umgang mit andersrassigen Hunden, die er nicht von Geburt an kennt, beobachtet? Ich habe jedenfalls feststellen müssen, dass alle im Umgang mit fremden Hunden einfach nur schrecklich sind, sie sind viel zu ängstlich, egal wie gut sie geprägt sind, was ja auch in gewisser weise logisch ist.
Was ich ausdrücken wollte ist ganz einfach, dass ein solcher Hund nicht wirklich geeignet für das, ich sag jetzt mal "typische" Hundeleben, oder zum Beispiel das Hofleben, ist, zumindest nicht, wenn er glücklich Leben soll. Ein glücklicher Chihuahua lebt in Haus und Garten seiner Famile, eben in gewohntem Gebiet, gerne auch mit einem größeren Artgenossen, aber alles, was nicht bekannt ist, wird mit äußerster vorsicht getragen...Lebendige Belege schaue ich mir gerne an, bin äußerst lernfähig und biegsam in meiner Meinung, sofern jemand gut argumentieren kann
Ich lese übrigends keine Zeitschriften,wie sie in meinem Alter so üblich sind sondern Fachlektüren in verschiedene Richtungen sowie Romane, noch sehe ich viel Fern, wenn dann CNN etc.Liebe Grüße
Hmm also du meinst ich sollte meinem Chi morgen bevor ich zu meiner Schwester auf den Bauernhof fahre eine Valium einschmeißen, weil er es eventuell nicht verkraftet?
Entschuldige, aber bevor du sowas schreibst, informiere dich mal über diese Rasse! Wo sie herkommt, wo sie schon seit mehreren tausend Jahren lebte bevor man sie zu Handtaschenhündchen gemacht hat. Wenn ich ein Accessoire brauche mach ich mir eine Kette um den Hals, und schaff mir keinen Hund an dem ich erstmal beibringen muss nicht auf meinen Teppich zu k...
Ganz sicher hebt so ein Hund nicht das Selbstbewusstsein, im Gegenteil! Man hat sich ständig zu rechtfertigen und sich doofe Sprüche anzuhören von Leuten die überhaupt keine Ahnung haben. Unsicherheit? Fremde Umgebung? Wasn das jetzt wieder für ne Aussage? Größenwahn lass ich mit ja gern gefallen, aber das ist doch Humbug!
Ich sehe meinen Hund täglich mit Hunden die er logischerweise nicht von Geburt an kennt, Angst bekommen die andern. Nicht weil er sie verbellt oder beißt, sondern weil er strotzt vor Selbstbewußtsein. Sorry du hast von dieser Rasse null Ahnung, zuviel Paris Hilton Doubles gesehn auf CNN ?
Ist das traurig, man sollte meinen Hundehaltern ist bewusst dass der Mensch es in der Hand hat was am Ende der Leine läuft.
Nachtrag: Ich wäre für Rasseportraits hier im Forum, so im Stile von "Sokas essen nicht nur Menschenfleisch, Chihuahuas können auch ausserhalb von Handtaschen atmen". Vorsicht Ironie -
Hallo,
also von Leberwurst würde mein Welpe reihern. Ich stopf den mit seinen Leckerchen oder Dosenfutter. Ab und an klecks ich Hüttenkäse oder Joghurt drauf. Im Grunde kannst du ja alles reintun so lange der Hund das verträgt.
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Die Dosierung kann ich dir leider nicht sagen, aber mein Hund bekam es auch während und nach seinem Vestibularsyndom. Als wir ihn schon einschläfern wollten haben die Spritzen ihn wieder aufgebaut. So nutzlos kanns dann ja nicht sein.
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Also ich bin mit mehreren Boxern groß geworden und mag diese Rasse sehr. Auch einen Dackel hatten wir, und später einen Collie.
Aber irgendwann bezogen wir eine Mietswohnung ohne Garten und ich wollte das keinem großen Hund antun. Da kam mir der erste Chi-Mix ins Haus. Ich habe mich so sehr in den Charakter dieser Rasse verliebt, dass ich nie wieder einen andern Hund haben will als einen Chi. Höchstens zehn von dieser Sorte.
Trotz der lächerlichen Vorurteile ist er ein ganzer Hund, der seinen Besitzer abgöttisch liebt und für ihn durchs Feuer geht. Er ist lernfreudig, lebendig und nicht krankheitsanfällig(mal abgesehn von den Qualzuchten). Man kann ihn wirklich überall mitnehmen, er ist überall willkommen.
Vom Aussehen her muss ich sagen dass mir nicht jeder Chihuahua gefällt! Ich bevorzuge die langen Schnauzen mit den weniger glubschigen Augen. Aber sollte mein Räuber sich rassetypisch entwickeln wird mich das nicht die Bohne störn. -
Zitat
uiuiui, das ist aber sehr falsch.
hirn nur durch medikamente heilbar? wo setzt denn dann therapie an?
es gibt so viele studien von patienten, die ausschließlich verhaltenstherapie, gesprächspsychotherapie, sonstwas erhalten haben und deren neurotransmitterhaushalt etc. sich ändert.
es muss jeder entscheiden, wie er sein problem angehen möchte, psychopharmaka machen es oft leichter und können die ergebnisse einer folgenden therapie verbessern, aber dass es nicht ohne geht, ist bioreduktionistischer schwachfug.Das ist kein Schwachfug, solche Fälle kenne ich persönlich. Manche brauchen erstmal ein AD um überhaupt therapierbar zu sein.
Überhaupt ist die Depression nicht nur eine Krankheit der gequälten Seelen. Es gibt durchaus zufriedene Menschen die von heute auf morgen daran erkranken. -
Absolut, kein Mensch würde einem andern das Insulin verweigern oder das Schilddrüsenhormon. Geist und Körper sind eins, auch beim Hund.
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Ich habe für meinen Chi aus einem Dissidenz-Verein 650 Euro bezahlt. Da ich mir Monate zuvor aus dem VDH einen kranken Hund für 850Euro geholt hatte dachte ich beim VDH ist auch nicht alles gold was glänzt!(stimmt ja auch) Aber was ich jetzt grade in diesem andern Verein erlebt habe schlägt dem Fass eigentlich den Boden aus. Das nächste Mal wieder VDH und nur einen Züchter den ich schon Jahre beobachte. Oder ich züchte mir den Hund selbst