besuch darf kommen, solang ich anwesend bin, unangemeldet in den garten rein würd ich niemandem raten, ich schicke sie dan auf ihren platz und gut ist. musste sie aber auch erst lernen.
annia
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Neues Benutzerkonto erstellenbesuch darf kommen, solang ich anwesend bin, unangemeldet in den garten rein würd ich niemandem raten, ich schicke sie dan auf ihren platz und gut ist. musste sie aber auch erst lernen.
annia
kommt auch auf die brackerasse drauf an, bei meiner gibts nix allerweltskumpel, da ist zum jagdtrieb ordentlisch schutz- und territorialtrieb dabzugemischt....
.... ich bin da mal wech
annia
bei entlebuchern hab ich leider gelesen, dass sie oft ängstlich sind. "misstrauisch gegenüber fremden" ist bei einigen rassen leider oft ein euphenismus (hoff rechtschreibung korrekt). deswegen würde ich sehr viel kontakt zu den hunden empfehlen...
annia
ZitatIch lege die Hand dafür ins Feuer, dass sich mein Schisser beim Anblick von nur einer Wildsau hinter meinem Rücken versteckt...
nur weil der hund vor vielen sachen angst hat, muss er nicht vor der beute angst haben, meine hat sehr oft angst ist unsicher, bei hund mensch, geräuschen (heutiges gewitter), aber nicht bei wildschweinen und rehen, die fürchtet sie gar nicht .
okay beagle wurden ja eher zur hasenjagd gezüchtet, aber ich habe gelernt, dass man selten für eiinen jagdhnd die hand ins feuer legen sollte.
annia
gehetzt hat mine wie gesagt ab 4 monaten, schöne kreise drehen um eine spur zu finden und zum ende zu verfolgen fing mit 10 monaten an.
jagdtrieb ist bei ihr nict berlorengegangen, allerdings hat ihre aufmerksamkeit auf mich, mit alter und training stark zugenommen, sie spurtet jetzt nicht mehr sofort los, und lässt sich auch bei wildsichtung abrufen, allerdings an der schlepp. sie weiss dummerweise wann diese dran ist und wann nicht ich geh stark davon aus ohne würde sie durchstarten.....
annia
ich stimme sleipnir da zu, man kann den jagdtrieb nicht dauernd unterdrücken, das ist nicht fair dem hund gegenüber.
ich glaube mich zu errinnern das sich der jagdtrieb normalerweise zwischen dem 10-12 monat entwickelt....
annia
Biomais
es geht, der hund dreht dann voll auf, vergisst schmerz, übergewicht, dich und ist eben wie ein süchtiger auf höhenflug
ich wünsche dir dass du es dir lange nicht vorstellen kannst.
annia
ich kann mit keiner ersatzbeschäftigung di richtige jagd ersetzen. das sehen ich an meiner hündin. einzige ausnahme ist wenn sie der dummyspur folgt zeigt sie vollen arbeitswillen und überläuft auch mal wildspuren. das ist aber die einzige ausnahme.. ansonsten ist sie bei wild immer wie auf speed gewesen. auch das hab ich besser kontrolliert und sie bleibt an der schlepp immer ansprechbar.
ehrlich gesagt rate ich immer von meiner rasse ab, wenn ich gefragt werde, weil eben nicht jeder das training in kauf nimmt.
leider ist das tele oft ein gesprächsthema und wird in polen häufig engsetzt, ist dort auch nicht verboten. viele besitzer dieser brcken jagen nicht und haben mit tele daran gearbeitet und den hund ihren aussagen nach schnell abrufbar bekommen. sehen darin nix schlimmes. ich selbst habe starke bedenken strom dazu einzusetzen, den hund von etwas abzuhalten, wozu er jahrtausendende drauf hingezüchtet wurde :/
viele methoden bei jägern, von denen ich gehört habe, gehen mir gegen den strich, aber ich habe ehermit einigen aus polen geschrieben. auch dort gibt es aber leute, die mit modernen methoden ohne starkzwang arbeiten.
es gibt einen meilenweiten unterschied zwischen nur jagdhund, und einen ausder gebrauchszucht. mene hündin hat von anfang an extrem starken jagdtireb gezeigt. daserste mal abgehauen ner spur hinterher ist sie mit 4 monaten, da denken andere hunde noch gar niht ans jagen.
annia
@aussimausi
eine polnische bracke
ich bin ehrlich gesagt viel zu schnell zu meinem hund gekommen, ich hätte länger nachhaken und fragen müssen. ich hätte mehr züchter und besitzer fragen müssen....
ich habe vorher einen mit jagdtrieb ausgestatteten cocker gehabt, den ich super gehandhabt habe, habe einige hunde meiner bekannten erzogen, selbst mit ihnen aufgwachsen. ich habe einen hund dieser rasse kennengelernt, habe dann nachdem mein cocker gstorben ist diesen dann angeschrieben. ich wollte unbedingt wieder einen hund, nebenbei ist damals auch mein opa gestorben, war ne schlimme zeit, wir wollten neu anfangen sozusagen.
der besitzer hat mir über die rasse vorgeschwärmt, seine hündin würde er auch bald decken lassen, viell wollte ich einen ihrer welpen. diie rasse sei sehr gut erziehbar, er war überzeugt ich kriege das hin. die hündin hatte probleme mit ihrer läufigkeit wurde nicht belegt, ich suchte nach einem anderen züchter. dieser war dann genauso optimistisch, jagdttrieb wäre händelbar, ich habe ja erfahrung.
im netz fand man nur allgemeine infos, es gab ein buch, der züchter hat gesagt eine hündin wäre sehr ruhig und würde sicher gut zu mir passen.
ich habe diese nun neben mir sitzen. sie hat mächtig jagdtrieb, ist aber untauglich, den sie war gar nicht schussfest zu bekommen. ob der züchter das gewusst hat ich deke schon. sie ist vom charakter sehr ängstlich (obs an fehlern während der prägephase gelegen hat, oder daran, dass in der rasse ängstlichkeit oft vorkommt, kann ich nicht nachweisen) vieles über die rasse wird nur hinter vorgehaltner hand erzählt, hätte ich eniges vorher gewusst, wäre es nicht dieser hund geworden.
ich habe sehr viele fehler bei der anschaffung gemacht, es war zu scnell, und zu naiv, trotzdem liebe ich sie. ich habe mich mit einigen charackterzügen abgefunden. ich werde sie nie mutig machen, auch werde ich sie wohl nicht in en freilauf kriegen. aber am gehorsam trainieren wir trotzdem jeden tag.
sie hat tolle andere eigenschaften, sie ist zur familie einfach klasse, hat gelernt ruhe zu halten, macht nix kaputt, fährt auto, bleibt gut allein, hat mich niemals angeknurrt, lässt sich alles abnehmen, ist kerngesund, hochintelligent, llernt soooo schnell, ist sehr ursprünglich, und ich bin fasziniert von ihrem wesen.
sie wird die einzige ihrer rasse sein, die bei mir wohnen wird. ausnahme: ich komm an einen tierschutzfall, aber beim züchter nicht mehr. diese hunde müssen wircklich jagen, das liegt ihnen dermaßen im blut, sie hängen mit ganzem wesen dran.
ich glaube inzwischen, sie ist glücklichbei mir, ich arbeite viel mit ihr, und streife ausgiebig durch die gegend. sie ist zuhause ruhig und scheint mir ausgelastet. sie war mein lehrhhund, soviel wie mit ihr, hab ich bei keinem hund gelernt. ich denke insgesamt ist es trotzdem gut gekommen, dass sie bei uns gelandet ist, denn wir haben ihr wesen und auch die damit verbundene arbeit akzeptiert. wenn ich lese, wie oft gerade diese hunde wieder abgeschoben werden, eben weil sie schwierig sind, denke ich, hat es mufa ganz gut getroffen. letztendlich würde sie auch kein jäger behalten, wegen ihrer ängstlichkeit.
sorry, ist vielleicht etwas lang geworden, aber vielleicht interessiert es den einen oder den anderen doch noch.
lg annia