Beiträge von annia

    sorry, wenn du dir noch nichtmal einen ultraschall leisten kannst, wie willst du die welpen dann richtig aufziehen :shocked:


    achja ich kenn die geschichte, wenn jemand seine hündiin in den stehtagen vorm geschäft anbindet.... :headbash:


    sorry aber deine patzige antwort fand ich daneben.


    annia

    aber hier gehts doch nicht um einen junghund.
    der hund ist jetzt 5 jahre alt, rechnen wir zwei jahre ausbildung ist der hund schon sieben. aus dem was ich bisher erfahren habe können jagden sehr anstrengend sein, ich denke der siebenjährige hund hätte keine lange dienstzeit. das muss einn natürlich nicht abhalten, falls man selbst in die jagd will. auch scheint jede jagd gefährlich zu sein, und der hund kann verletzt werden, das muss man schon in kauf nehmen wollen.


    nachsuche nach geschossenem wild soll ziemlich gefährlich sein, da angschossene zB wildschweine um ihr leben zu retten garantiert angreifen, wenn sie noch können.


    lg annia

    Biomais
    da muss ich dir leider widersprechen, bei den meisten zumindest osteuropäischen bracken werden auf leistung selektiert. das aussehen ist deswegen so hübsch, weil ausgewogene körperproportionen, gute winkelung der läufe, einen besseren jagdhund ermöglichen, die leistung erhöhen.


    langsam gibt es zumindest bei den polnischen bracken ein paar leute, die züchten und nicht jagen, trotzdem müssen die hunde um zuchtzulässig zu sein gebrauchsprüfungen ablegen. dadurch ist der trieb doch sehr stark.


    es gib natürlich exemplare, die keinerlei ambitionen aufweisen, aber die sind sehr selten, und gelten als fehlerhaft, daher wird nicht mit ihnen weitergezüchtet.


    beagle ist da wohl eher die ausnahmerasse, wobei ich ja gehört habe die englische linie sei eher gebrauchshund, während die amerikanische eher auf aussehen gezüchtet wird. und trotz dessen sind viele beagle sehr triebig.


    annia

    das klingt doch gut. ich würde es so versuchen, und den hund bis dahin gut sichern.
    leider klingt der ort woher du deinen hund hast etwas seltsam, aber nun gut, bringt jetzt sowiso nicht mehr viel. wenn es ein gendefekt ist, kann man es viell irgendwie testen lassen? ich würdeversucen mit leuten in kontakt zu treten, die viell geauso eine dogge haben.



    lg annia

    Hallo, das trainingsprogramm, was hier angesprochen wurde, kennen wir auch. das haben wir als wir bei unserem trainer anfingen auch gemacht. 3 wochen sind nur eine festsetzung, um den menschen einen zeitrahmen zu geben, er kann es einfacher handhaben als, wenn er hört ewig. natürlich sollen sich einige dinge weiterentwickeln. man hat nicht nach drei wochen einen geheilten hund. es ist ein ansatz regeln und routine ins leben zu bringen, zuerst zuhause, dann auch draussen. ich weiss jetzt nict wi es bei dem ts war, aber bei uns ging parallel dazu ein beschäftigungsprogramm. ziel war es unter anderem durch die tägliche routine meinem unsicheren hund sicherheit zu vermitteln. beschäftigung sollte draussen passieren, damit der hund zuhase mehr zur ruhe kam. beschäftigung war zB clickern, üben alles mögliche, spielen war sehr wichtig. wir sollten nicht durchgängig ignoreren aber kontakt sollte von uns gestartet werden.... etc.
    es waren einige übungen angehängt, und vieles hat früchte gebracht. mein hund achtet viel mehr auf mich, wasbei einer selbstständigen rasse sehr wichtig war.


    ich fand bei diesem aufbauplan, vieles sinvoller als zB fennel etc.
    zeitangaben und anzahl der übungen, sollen einfach nur eine hilfe für den hh sein, damit er nicht zuviel fordert.


    bei uns war dieser plan aber nur der anfang vieles ging hinterher, es wurde weder sehr viel psychischer druck auf den hund ausgeübt, viele übungen sollten mich und den hud dazu bringen zu entspannen, runterzukommen und ausgiebig zu spielen.



    die frage ist einfach hat die trainerin einen gesamtplan, wohin sie mit euch hin will, also ein konzept. ich hbe leider oft die erfahrung gemacht, dass viele trainer am anfang ganz viel wissen, und ideen haben, aber dann einfach nicht mehr weiterwissen (bei schwierigen fällen) und das training irgendwie ausläuft....


    ich kann dir leider keinen rat geben, ausser zu schauen, wie es mit der trainerin läuft, wenn du ihr vertraust ist das ein wichtiger schritt, wenn du an ihr zweifelst kann es nix werden. den kontakt zur notorga als idee find ich gut, viell haben die einen tollen experten. ansonsten kannst du finde ich immer weitere meinungen einholen. ich würde aufpassen, dass du etztendlich nicht etwas machst was dir gegen den strich geht (bauchgefühl) man ist bei solchen problemen oft verzweifelt undgreift nach jedem strohhalm, zu viele köche sind auch nicht gut.


    ohje... hoffentlich blickt da jemand noch durch :???:


    lg und viel kraft
    annia

    Tja,
    welchen ersatz nimmt mufa an....
    Reizangel findet sie leider doof egal was ich ranhänge. dafür apportiert sie unheimlich gerne, sowohl an land als auch aus dem wasser. Hauptbeute sind ball und frisbee. ich belohne bei abruf von wild immer mit ball, damit se ihre aufgestaute energie an etwas abbauen kann. hilft ganz gut.


    ansonsten alles was mit nasenarbeit zu tun hat flächensuche, fährte, dummy.
    agility haben wir früher gemacht, sie war spitze, aber das wollte sie dann irgendwann nicht mehr so, machen wir jetzt nur ab und zu ne hürde im wald, wenn wir nen baum finden etc. fahrradfahren mochte sie auch gerne, aber sie hat mir letztens signalisiert sie hat keine lust.... :???:
    auch liebt sie es mit ihrer beute löcher zu buddeln, der ball muss aber im loch sein, sieht voll niedlich aus, wenn sie ihn entrüstet anscaut, wenn er aus dem loch fällt =)


    naja ich denke sie ist gaz gut versorgt.... auch wenn ich ihr leider keine echten tiere bieten kann.
    lg annia